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    Hamburger Rettungsdienst droht der Kollaps

    Personalknappheit, Sparmaßnahmen, Auswirkungen der COVID-Pandemie: In der Notfallrettung ist die Versorgung der Hamburger Bürgerinnen und Bür- ger in den vergangenen Jahren immer schlechter geworden. Nun droht end-gültig der Kollaps des Rettungsdienstes, denn neun Rettungswagen von Falck werden künftig fehlen. Der neben der Feuerwehr größte und zuverläs- sigste Leistungserbringer in der Notfallrettung darf sich nicht an der aktuellen Rettungsdienstausschreibung beteiligen. Ein Unternehmen, das 24.000 Notfalleinsätze pro Jahr in Hamburg leistet, ist nicht mehr gewünscht.  Die neun Rettungswagen (RTW) von Falck werden durch die Einsatzzentrale der Feuerwehr disponiert. Neben Falck und der Feuerwehr sind die vier Hilfs- organisationen (ASB, DRK, JUH und MHD) in der Notfallrettung tätig. Alle Leistungserbringer arbeiten partnerschaftlich und…