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Emissionshaus Fidura für Versachlichung der Debatte um Sparpläne
Ansparfonds wie der Fidura Rendite Plus Ethik Fonds bieten Anlegern über bequeme Ratenzahlungen die Möglichkeit, in außerbörsliche unternehmerische Beteiligungen zu investieren und damit – bei kalkulierbaren Risiken – an den erheblichen Renditechancen der Anlageklasse Private Equity teilzuhaben. Die Argumente von Verbraucherschützern gegen Sparpläne greifen nach Ansicht von Fidura zu kurz. Historisch bedingt – geschlossene Fonds waren bis vor wenigen Jahren ein Vehikel für Großverdiener, um hohe steuerliche Anfangsverluste zu nutzen – setzt die Beteiligung an geschlossenen Fonds in der Regel Mindestanlagesummen von 10.000 bis 50.000 Euro voraus. Viele Fondsgesellschaften, u. a. auch Fidura, bieten daher seit einiger Zeit auch Ansparfonds oder Sparpläne an, über die "Normalanleger" Zugang zu der Anlageklasse…
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Das Emissionshaus FIDURA nun vollumfänglich erfolgreich gegen fragwürdige Kanzlei Witt Nittel
Drei Senate des OLG München haben abschließend in voneinander unabhängigen Urteilen entschieden, dass die von der umstrittenen Kanzlei Witt Nittel behauptete Prospektmängel des ersten Fonds des Emissionshauses FIDURA nicht bestehen und die gegenständlichen Prospekte entsprechend fehlerfrei sind (AZ 8U 2677/08; AZ 10U 2332/08; AZ 23U 2544/08). Hintergrund der angestrengten Klagen der unter dem Deckmantel des Anlegerschutzes agierenden Kanzlei waren unqualifizierte Angriffe des höchst umstrittenen, selbsternannten Anlegerschützers Heinz Gerlach. Dieser hatte vermutlich aus Verärgerung über eine nicht erteilte Beauftragung seit 2006 eine Hetzkampagne gegen das Münchner Emissionshaus FIDURA geführt, auf die sich dann zum Zwecke der Mandantengewinnung diese fragwürdige Kanzlei Witt Nittel aufsetzte. In der Ausgabe 28/2008 berichtete auch das Nachrichtenmagazin…