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web.HMI – Sichere Vor-Ort-Bedienung von Anlagen beim Wasserverband Eifel-Mosel
Der Zweckverband Eifel Mosel (ZWEM) betreibt zur Trinkwasserversorgung der ca. 85.000 Einwohner des Verbandsgebiets 91 dezentrale Bauwerke wie Hochbehälter oder Brunnen. Seit 2019 migriert der Verband überwiegend in Eigenregie sein in die Jahre gekommenes Prozessleitsystem, das sich in der Zentrale in Wittlich befindet, auf eine neue FlowChief Leittechnik. Einen Großteil der Arbeiten macht dabei die Modernisierung der Automatisierungstechnik in den Bauwerken aus. Die manuelle Steuerung von Maschinen und Aggregaten über Bedienelemente am Schaltschrank wird ersetzt durch HMI Panel-PC mit Touch-Funktionalität, so dass Mitarbeiter auch im Notfall oder bei Wartungen problemlos Prozesse und Anlagen vor Ort steuern und überwachen können. Aufwändige Arbeiten in Schrankbau und Verdrahtung entfallen für die technischen Mitarbeiter…
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Das Frankfurter Wassernetz wird digital
Jährlich entstehen durch unentdeckte Leckagen im Rohrleitungsnetz zur Trinkwasserversorgung Wasserverluste im zum Teil zweistelligen Prozentbereich. Mit den infolge des Klimawandels steigenden Temperaturen steigt ebenfalls das Risiko für Engpässe bei der Wasserverfügbarkeit. Ein intaktes und effektiv genutztes Wasserverteilungssystem ist deshalb sowohl für Privathaushalte als auch für die Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Zudem fehlen dem Betreiber häufig die nötigen Einblicke in das eigene Trinkwassernetz, wodurch für ihn keine Möglichkeit besteht das wirkliche Fließverhalten zu überprüfen, daraus Erkenntnisse abzuleiten und damit die Effizienz des Netzes nachhaltig zu steigern. Durchflussmessung mit Ultraschallsensorik Die NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH als Tochtergesellschaft der Mainova AG haben den Auftrag, das Wasserversorgungsnetz der Stadt Frankfurt am Main fortlaufend zu…
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Softwaregestütztes Energiemanagement für Wasserversorger
Die Wasserversorgung Bayerischer Wald ist mit einer Verbandsgröße von 8080 km² einer der größten Fernwasserversorger Süddeutschlands. Der Betrieb der großflächigen Infrastruktur aus Brunnen, Aufbereitungsanlagen und Verteilungsnetzen benötigt Energie – viel Energie. Im Mittel bezieht der Wasserversorger ca. 6.500 MWh Strom pro Jahr. Die Übertragung des Trinkwassers aus den Höhen des Bayerischen Waldes erfolgt dabei bereits sehr effizient – der Verband nutzt dazu das natürliche topologische Gefälle und erzeugt dabei mit den eingebauten Turbinen sogar Strom. Als Zweckverband steht die Wasserversorgung Bayerischer Wald im Dienst der ostbayerischen Bevölkerung und liefert Wasser in bester Qualität. Auch der Anspruch an Ökologie und Ökonomie ist sehr hoch. Mit der Einführung eines nach ISO 50.001…