• Ausbildung / Jobs

    Kunststoffteile durch Lackierung aufwerten – SKZ-Kurs vermittelt Wissen rund um den Lackierprozess

    Das Kunststoff-Zentrum SKZ veranstaltet von 16. bis 17. April 2024 in Würzburg den Kurs „Lackieren von Kunststoffen“. Das Grundlagen-Seminar vermittelt einen Überblick über den gesamten Prozess des Lackierens von Kunststoffen und behandelt in unterschiedlichen Beiträgen die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Darunter fallen Spritzgusseinflüsse, die Aktivierung der Oberflächen, Lackrohstoffe und Lackformulierungen sowie alternative Dekorationstechniken mittels Folientechnik. Aber auch Prozessoptimierungen und die Analytik und Fehlervermeidung aufgrund von Schadensfällen sind Thema. Kunststoffbauteile – vor allem Sichtteile – werden oftmals lackiert. Dies bringt neben definierten optischen und haptischen Eigenschaften auch funktionale Vorteile wie beispielsweise eine verbesserte Medienresistenz. Damit eine Lackierung gelingt und den Qualitätsanforderungen gerecht wird, gilt es, einige Faktoren im Blick zu behalten. Einflussfaktoren wie…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Upgrading plastic parts through painting – SKZ course imparts knowledge about the painting process

    The SKZ Plastics Center is organizing the course "Coating of Plastics" from 16 to 17 April 2024 in Würzburg. The basic seminar provides an overview of the entire process of coating plastics and covers the most important success factors in various lectures. These include injection molding influences, surface activation, coating raw materials and formulations, and alternative decoration techniques using film technology. Process optimization, failure analysis and prevention are also covered. Plastic components – especially visible parts – are often coated. In addition to defined visual and tactile properties, this also provides functional benefits such as improved media resistance. A number of factors must be taken into account to ensure that…

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  • Forschung und Entwicklung

    Fingerprint von Kunststoffen: SKZ bietet verschiedene Methoden zur Materialidentifikation an

    Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg sieht eine wachsende Nachfrage nach Materialidentifikation im Zusammenhang mit dem Einsatz von Rezyklaten sowie dem Austausch von Materialrezepturen. Hierbei findet die DIN SPEC 91446, ein Verfahren zur Klassifizierung von Rezyklaten nach Datentiefe mittels sogenannter Qualitätslevels (DQL), vermehrt Berücksichtigung. Dieser Ansatz ermöglicht die Bewertung von Rezyklaten auf der Grundlage der verfügbaren Daten und fördert die Vergleichbarkeit von Materialien.  Die Materialidentifikation ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass der gewünschte Werkstoff in der Produktion verwendet wurde und die Materialspezifikation eingehalten wurde. Das SKZ bietet verschiedene Methoden zur Materialidentifikation an, darunter: Infrarotspektroskopie (FTIR): Dieses Verfahren ermöglicht die Identifikation von Materialien anhand ihrer charakteristischen Absorptionsbanden im Infrarotspektrum. Füllstoffe wie Talkum,…

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  • Produktionstechnik

    Leitfaden und Optimierung zur additiven Fertigung von Greifersystemen

    Greifersysteme finden aufgrund des steigenden Automationsgrades verstärkt Anwendung in der Industrie. Sie müssen jedoch aufwändig für den konkreten Anwendungsfall konstruiert, hergestellt, montiert oder angepasst werden. Dies lässt additiv gefertigte Greifer zu einer produktiven und kostengünstigen Lösung werden. Das Kunststoff-Zentrum SKZ will in einem Projekt diese Systeme optimieren und einen Konstruktionsleitfaden erstellen. Hieran können sich Industrieunternehmen beteiligen. Im Zuge des aktuellen Trends hin zur Digitalisierung und Automatisierung ist Objekthandling durch Roboter aus dem Industrieumfeld nicht mehr wegzudenken. Die Greifer stellen dabei die entscheidende Schnittstelle zwischen dem Roboter und der realen Welt dar. Die typischen Anwendungen sind dabei Pick-and-place-Aufgaben wie etwa Beladen- und Entladen von Maschinen, Verpacken von Waren sowie Bestücken und…

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  • Ausbildung / Jobs

    Guidelines and Optimization for the Additive Manufacturing of Gripper Systems – New SKZ Pioneer Project

    Gripper systems are being used more and more in industry due to the increasing level of automation. However, they have to be designed, manufactured, assembled or adapted to the specific application. Additively manufactured grippers are therefore a productive and cost-effective solution. The SKZ Plastics Center wants to optimize these systems in a project and create a design guide. Industrial companies can participate in this project. With the current trend towards digitalization and automation, object handling by robots has become an integral part of the industrial environment. Grippers are the critical interface between the robot and the real world. Typical applications include pick-and-place tasks such as loading and unloading machines, packaging…

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  • Ausbildung / Jobs

    Fachkursförderung des Landes Baden-Württemberg: Firmen sparen bis zu 70 Prozent der Kosten bei Buchung von SKZ-Kursen

    Arbeitgeber können sich für ihre Mitarbeiter mit Wohn- oder Unternehmenssitz in Baden-Württemberg bis zu 70 Prozent der Kosten von SKZ-Kursen fördern lassen. Dies ist ein idealer Weg, um in Zeiten knapper Fachkräfte die vorhandenen Mitarbeiter bei minimalen Kosten zu qualifizieren und fit für neue Aufgaben zu machen. In Zeiten des Fachkräftemangels kommt der beruflichen Aus- und Weiterbildung eine große Bedeutung zu. Verschiedene Förderprogramm unterstützen Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter zu qualifizieren oder im aktuellen Tätigkeitsfeld weiterzubilden. Potenziellen Kunden regionale Fördertöpfe zugänglich machen Das Kunststoff-Zentrum SKZ mit Hauptsitz in Würzburg ist über seine diversen Standorte in Horb am Neckar, Halle a.d.S., Peine und Selb in ganz Deutschland mit Bildungsstandorten vertreten. Ein Ansinnen…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    SKZ prüft Abriebbeständigkeit von Geotextilien nach DIN ISO 22182

    Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg ist weltweit eines der wenigen akkreditierten Prüflabore, das die Abriebbeständigkeit von Geotextilien nach DIN ISO 22182 testen darf. Da die Erosion von Böden durch Überschwemmungen ein immer drängenderes Problem in den Ufergebieten von Flüssen weltweit darstellt, ist diese Prüfung wichtiger denn je. Der Grund: Geotextilien spielen eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung dieses Problems. Über die Jahre hinweg haben Überschwemmungen dramatisch zugenommen und führen zu schwerwiegenden Schäden in Flussufern und Flussbetten. Geotextilsäcke in Form von Deckwerken dienen dazu, den Boden in den Uferbereichen und im Flussbett zu schützen, und sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen von Überschwemmungen zu minimieren. Simulation der Scheuerbeanspruchung von…

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  • Ausbildung / Jobs

    SKZ-Schulungen nutzen digitale Assistenzsysteme im Spritzguss – Neue Leihgabe von ENGEL

    Die Firma ENGEL AUSTRIA GmbH hat dem Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg eine neue topmoderne Spritzgussmaschine ausgeliehen: die ENGEL e-mac 100t. In den Spritzgusskursen profitieren die Teilnehmer einmal mehr von einer hervorragenden Maschinenausstattung und digitalen Assistenzsystemen der neuesten Generation. Das SKZ freut sich über eine neue Leihgabe der Firma ENGEL AUSTRIA GmbH. Die Spritzgussmaschine vom Typ e-mac 100 ist mit modernster Hard- und Software ausgestattet. Dadurch profitieren sowohl das Institut aus Würzburg als auch die Teilnehmer der Weiterbildungsveranstaltungen von einem ausgezeichneten Komplettpaket. Insbesondere die digitalen Assistenzprogramme sind ein Zugewinn, um Teilnehmer mit den neuen Möglichkeiten in der Kunststoffverarbeitung vertraut zu machen. Umfassendes Softwareportfolio Unter anderem umfasst das Softwareportfolio „iQ weight control“…

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  • Ausbildung / Jobs

    Berechnung und Simulation von Kunststoff- und Verbundbauteilen am SKZ möglich

    Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat seine FuE-Dienstleistungen im Bereich der strukturmechanischen Zustandsbewertung von Kunststoffbauteilen erweitert. Ab jetzt sind simulative Verfahren zur Vorhersage des Verformungs- und Versagensverhaltens von Kunststoffbauteilen am SKZ möglich. Rechnergestützte Methoden wie die Finite-Elemente-Methode (FEM) und Computer-Aided-Engineering (CAE) erlauben eine effiziente Auslegung und Berechnung von Bauteilen. Durch eine geeignete Modellierung des Werkstoff- und Bauteilverhaltens lassen sich dadurch entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Entwicklungsprozess Zeit, Material und Kosten einsparen. Bestmögliche Kenntnis des realen Werkstoffverhaltens gefordert Sowohl die kunststoffgerechte Auslegung von Bauteilen als auch eine aussagekräftige Abbildung eines Belastungszustandes durch Simulation erfordern die bestmögliche Kenntnis des realen Werkstoffverhaltens. Dieses ist hauptsächlich von den Umgebungsbedingungen während des Einsatzes (Lasten, Temperatur, Feuchtigkeit, Medien…

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  • Forschung und Entwicklung

    Dr. Gernot Hochleitner wird neuer Gruppenleiter für thermische Fügetechnologien am SKZ

    Anfang Oktober 2023 hat Dr. Gernot Hochleitner die Leitung für die Aktivitäten der Forschungsgruppe thermische Fügetechnologien am SKZ übernommen und verstärkt damit den Bereich Fügen und Oberflächentechnik. Die aus vier Mitarbeitern bestehende Gruppe fokussiert sich auf die Erforschung und Weiterentwicklung industriell relevanter Schweißprozesse und artverwandter Verfahren. „Für unsere Industriekunden ist es entscheidend, dass wir die richtigen Schwerpunkte setzen und am Puls der Zeit arbeiten“, so Hochleitners Vorgänger und Bereichsleiter Fügen und Oberflächentechnik Dr. Eduard Kraus. Das thermische Fügen ist zwar eine seit Jahrzehnten etablierte Technologie, wird aber durch die schnelllebige globale Entwicklung der modernen Industrie zu einem dynamischen Spielfeld. Thermisches Fügen Kunden und Partnern zugänglich machen In diesem Kontext sind…

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