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Geberit Aktionäre stimmen allen Anträgen zu
An der 22. ordentlichen Generalversammlung der Geberit AG in Rapperswil-Jona wurden sämtliche Anträge des Verwaltungsrats angenommen. Gestützt auf die von Bund und Kanton auferlegten Regelungen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Virus konnten die Aktionärinnen und Aktionäre der Geberit AG ihre Rechte an der Generalversammlung ausschliesslich durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter ausüben. Eine physische Teilnahme war nicht möglich. Die Aktionäre genehmigten die Jahresrechnung 2020 und stimmten einer Dividende in Höhe von CHF 11.40 je Aktie zu, was einer Erhöhung gegenüber dem Vorjahr von 0,9% entspricht. Die Auszahlung der Dividende wird am 20. April 2021 erfolgen. Die Aktionäre erteilten den Mitgliedern des Verwaltungsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2020 Entlastung. Die sich für eine…
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Veränderungen im Geberit Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat der Geberit AG wird an der Generalversammlung 2021 – anstelle des ausscheidenden Hartmut Reuter – Thomas Bachmann zur Wahl als unabhängiger Verwaltungsrat vorschlagen. Der Verwaltungsrat der Geberit AG wird der ordentlichen Generalversammlung vom 14. April 2021 Thomas Bachmann als neues unabhängiges Verwaltungsratsmitglied vorschlagen. Die Nomination erfolgt im Rahmen der Nachfolgeregelung für den zum gleichen Zeitpunkt nach 13 Jahren aus dem Verwaltungsrat ausscheidenden Hartmut Reuter. Hartmut Reuter gehört dem Gremium seit 2008 an, seit 2009 als Vizepräsident und ist zudem Vorsitzender des Nominations- und Vergütungsausschusses sowie Mitglied des Revisionsausschusses. Er hat in dieser Zeit sein Management-Knowhow und seine breite internationale Erfahrung in der Industrie eingebracht. Hartmut Reuter will sich…
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Sehr gute Resultate trotz Krise
Geberit blickt trotz COVID-19-Krise auf ein sehr gutes Geschäfts- und Finanzjahr zurück. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum war auf die starke Marktposition, ein erfolgreiches Krisenmanagement, einen bewussten Verzicht auf Kurzarbeit, um die Präsenz bei den Kunden auch während der Lockdown-Perioden nicht zu reduzieren, sowie auf eine rasche Umstellung auf digitale Kundenbetreuung zurückzuführen. Dank der nochmals gesteigerten, hohen Profitabilität gelang es, die Position als führender Anbieter von Sanitärprodukten weiter zu festigen und Marktanteile zu gewinnen. Der konsolidierte Nettoumsatz nahm im Jahr 2020 um 3,1% auf CHF 2986 Mio. ab. Dieser Rückgang setzt sich aus Wachstum in lokalen Währungen von 1,3% und einem negativen Fremdwährungseffekt von 4,4% zusammen. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 2,0%…
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CFO Roland Iff tritt per Ende 2021 in den Ruhestand
. CFO und Mitglied der Konzernleitung Roland Iff tritt nach 17 Jahren als Geberit CFO auf Ende 2021 in den Ruhestand. Die Nachfolgesuche wurde eingeleitet. Roland Iff startete seine Laufbahn in der Geberit Gruppe im Jahr 1993, zuerst als Leiter der Konzernentwicklung, später als Verantwortlicher des Konzern-Controllings und als Verantwortlicher des Gruppen-Treasury. Seit 2005 war er Mitglied der Konzernleitung und Leiter des Konzernbereichs Finanzen (CFO). Der studierte Betriebswirt (Universität St. Gallen) erwarb sich während mehr als 25 Jahren einen ausgezeichneten Leistungsausweis. Er prägte insbesondere in seiner Zeit als CFO die finanzielle Weiterentwicklung der Geberit Gruppe massgeblich. Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung danken Roland Iff ganz herzlich für seinen bedeutenden Beitrag…
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Erste Informationen zum Geschäftsjahr 2020
Die Umsatzentwicklung der Geberit Gruppe war im Jahr 2020 durch die COVID-19-Pandemie und die negative Währungsentwicklung geprägt. Insbesondere im zweiten Quartal führten die COVID-19-bedingten Restriktionen in den Absatzmärkten zu einem deutlichen Umsatzrückgang, welcher im 2. Halbjahr aber kompensiert werden konnte. Der Nettoumsatz der Geberit Gruppe in Schweizer Franken im Jahr 2020 sank um 3,1% auf CHF 2986 Mio. Währungsbereinigt konnte dagegen ein Wachstum von 1,3% erzielt werden. Damit gelang es, den Umsatz trotz der Krise zu steigern und weitere Marktanteile zu gewinnen. Bei den Ergebnissen erwartet die Unternehmensleitung für das Geschäftsjahr 2020 eine operative Cashflow-Marge von rund 31 Prozent. Jahresabschluss und Geschäftsbericht 2020 werden am 10. März 2021 veröffentlicht. Konsolidierter…
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Frischegefühl auf dem WC
Ein Ort zum Erholen und Energietanken – so hat sich Andreas Owen, Bauherr und Pionier im Online-Bereich, die Atmosphäre seines Bades vorgestellt. Der Gründer der Plattform wirsindhandwerk.de hat seinen Traum in die Tat umgesetzt und bei der Kernsanierung seines Hauses das Dusch-WC Geberit AquaClean Mera Classic ins Bad eingebaut. Dieses vereint die Vorzüge eines Bidets und einer modernen Toilette auf höchst komfortable Weise. Wer heute sein Bad einrichtet oder renoviert, hat viele Möglichkeiten und oft genaue Vorstellungen. Nicht mehr allein die Körperreinigung steht im Mittelpunkt, sondern auch die Atmosphäre: Entspannung, Rückzug und Wellness wollen vereint sein. Für den Bauherrn Andreas Owen ist ein Dusch-WC eine wichtige Voraussetzung dafür. Er hat…
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Axel-Springer-Neubau – Büro-Architektur im digitalen Zeitalter
Kulturelle Transformation durch moderne Arbeitsräume: Das Medien- und Technologieunternehmen Axel Springer erprobt neue Formen der Zusammenarbeit – versinnbildlicht in der Architektur des Neubaus in Berlin nach dem Entwurf des renommierten niederländischen Architekten Rem Koolhaas. Der Bürokomplex im Zentrum Berlins bietet auf einer Fläche von 52.000 Quadratmetern Platz für mehr als 3.000 Beschäftigte. Für die Gebäudeausstattung bedeutet das: sie muss höchster Beanspruchung standhalten. Bei den Sanitäranlagen entschied sich der Bauherr unter anderem für Installationssysteme und Keramiken des Herstellers Geberit. Langlebigkeit, Wartungsfreundlichkeit und passendes Design sprachen für die Produktauswahl. Außerdem punkten sie mit langfristiger Ersatzteilverfügbarkeit und vorbildlichem Kundenservice – wichtige Kriterien im laufenden Bürobetrieb. Mit ihren gläsernen Facettenaugen unterbricht die große Fensterfront…
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Sehr gutes drittes Quartal
Die Geschäftsentwicklung der Geberit Gruppe war in den ersten drei Quartalen des Jahres 2020 durch die COVID-19-Pandemie und die negative Währungsentwicklung geprägt. Insbesondere im zweiten Quartal führten die COVID-19-bedingten Restriktionen in den Absatzmärkten zu einem deutlichen Umsatzrückgang, der jedoch im dritten Quartal als Folge von Nachholeffekten teilweise kompensiert werden konnte. Der Nettoumsatz sank in den ersten neun Monaten insgesamt um 5,0% auf CHF 2262 Mio. Währungsbereinigt resultierte lediglich ein leichter Rückgang von 0,4%. Die Ergebnisse waren aufgrund der negativen Währungsentwicklung rückläufig. Der operative Cashflow (EBITDA) nahm um 0,9% auf CHF 726 Mio. ab. Die operative Cashflow-Marge konnte trotz des Nettoumsatzrückgangs um 130 Basispunkte auf 32,1% gesteigert werden. Das Nettoergebnis sank…
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Start neues Aktienrückkauf-Programm
Das am 10. März 2020 angekündigte Aktienrückkauf-Programm der Geberit AG wird am 17. September 2020 starten. Dabei sollen über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren Namenaktien bis zu einem Anschaffungswert von maximal CHF 500 Mio. zurückgekauft werden. Auf Basis des Schlusskurses der Geberit Namenaktie vom 15. September 2020 entspricht dies derzeit rund 950’000 Namenaktien oder 2.6% des aktuell im Handelsregister eingetragenen Aktienkapitals. Die Namenaktien werden auf einer separaten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange zwecks Kapitalherabsetzung zurückgekauft. Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.geberit.com. Über die Geberit International AG Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine…
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Information zum ersten Halbjahr 2020
Die Geschäftsentwicklung der Geberit Gruppe war im ersten Halbjahr 2020 durch die COVID-19-Pandemie und die negative Währungsentwicklung geprägt. Insbesondere im zweiten Quartal führten die COVID-19-bedingten Restriktionen in den Absatzmärkten zu einem deutlichen Umsatzrückgang. Der währungsbereinigte Nettoumsatz sank in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 um 4,5%. In Schweizer Franken wurde ein Rückgang von 9,8% verzeichnet. Die operative Cashflow-Marge konnte trotz des Nettoumsatzrückgangs um 70 Basispunkte auf 31,5% gesteigert werden. Der operative Cashflow (EBITDA) nahm um 7,8% auf CHF 462 Mio. ab. Das Nettoergebnis sank um 13,9% auf CHF 315 Mio. – bei einer Reduktion der Nettoumsatzrendite von 100 Basispunkten auf 21,4%. Die Unternehmensleitung erwartet unter der Annahme, dass es…