-
GeoMap und bulwiengesa verlängern Zusammenarbeit bei Immobiliendaten
GeoMap und bulwiengesa haben ihre Zusammenarbeit bekräftigt und die seit 2018 bestehende Kooperationsvereinbarung aktualisiert und erweitert. GeoMap stellt bulwiengesa zukünftig nicht nur aktuelle Angebotsdaten für Wohnimmobilien in Deutschland zur Verfügung, sondern auch Kauf- und Mietangebote des österreichischen Wohnungsmarktes. Darüber hinaus werden Daten zu aktuelle Neubau-Wohnprojekten zur Verfügung gestellt. „GeoMap und bulwiengesa – von dieser Zusammenarbeit profitieren nicht nur beide Unternehmen, sondern vor allem die Nutzer“, sagt Marco Hoffman, Geschäftsführer der geomap GmbH. „Nur mit einer qualitativ hochwertigen Datenbasis ist es möglich, Immobilienmärkte schnell und umfassend zu analysieren.“ „Mit den GeoMap-Daten verbreitern und vertiefen wir unseren Datenbestand. Neben unserem eigenen umfangreichen Research ist der Zukauf von Daten ein wichtiger Faktor, um…
-
Renditen im Ruhrgebiet: Gelsenkirchen und Duisburg vorn
Für die aktuelle Analyse wurden die 53 Städte und Gemeinden des Ruhrgebiets hinsichtlich der Bruttomietrendite für Wohnraum untersucht. Die höchste Rendite verzeichnet die Stadt Gelsenkirchen mit 5,9 Prozent. Dahinter folgt die Stadt Duisburg mit 5,5 Prozent und die Gemeinde Gladbeck (Kreis Recklinghausen) mit 5,4 Prozent. Die niedrigsten Renditen für Wohnraum werden im Ennepe-Ruhr-Kreis erzielt. Die Gemeinden Breckerfeld und Ennepetal verzeichnen eine Rendite von 3,8 Prozent. Sprockhövel bildet mit 3,7 Prozent das Schlusslicht im Ruhrgebiet. Analysiert wurde die durchschnittliche Rendite für Wohnraum, ohne möblierte Objekte, die im Zeitraum 1.11.2019 – 1.11.2020 online waren. Die Rendite bezieht sich auf den jeweiligen Angebotskaufpreis in Bezug zur durchschnittlichen Angebotsmiete. GeoMap ist die Online-Datenbank für…
-
Wohnungsmarkt Österreich zeigt sich stabil
Der österreichische Wohnimmobilienmarkt zeigt sich weiter krisenfest. Das zeigt der neue Catella Market Tracker Residential Österreich 2020. Begleitet wird die Analyse von einer interaktiven Karte der Kaufpreisentwicklung für die österreichischen Bezirke von GeoMap. Laut Catella Market Tracker Residential Österreich 2020 ist der allgemeine Preisauftrieb bei Wohnimmobilien weiterhin stark. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der weiterhin starken Renditekompression in den österreichischen Großstädten und dem größer werdenden Interesse internationaler Investoren an diesem Markt. „Der österreichische Wohnungsmarkt ist für Catella von hoher strategischer Bedeutung. Er zeichnet sich durch seine Stabilität in Krisenphasen aus und der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen im freien Sektor ist nach wie vor immens hoch.“, sagt Ulrike Hagendorf, Research…
-
Wohnraum in München: Durchschnittlich 8.500 Euro pro Quadratmeter im Bestand
In München lag der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnraum im zweiten und dritten Quartal 2020 bei 8.516,15 Euro pro Quadratmeter. Im Vorjahreszeitraum lag der durchschnittliche Kaufpreis bei 7.970,44 Euro pro Quadratmeter. Ein Anstieg um 6,9 Prozent. Der durchschnittliche Kaufpreis für Neubau bzw. Erstbezug lag bei 10.030,21 Euro pro Quadratmeter Wohnraum im zweiten und dritten Quartal 2020. Den höchsten Kaufpreis verzeichnet der Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt mit 11.868,82 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg um 6,5 Prozent. Auf den Plätzen folgen die Stadtbezirke Maxvorstadt und Schwabing-West mit 10.747,16 Euro (+3,7 Prozent) bzw. 10.155,36 Euro (+8,3 Prozent). Den niedrigsten Kaufpreis verzeichnet der Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach mit 7.238,73 Euro pro Quadratmeter. Ein Anstieg von…
-
Halle oder Chemnitz: Wo steigen die Mieten stärker?
Chemnitz hat mit 9,1 Prozent einen deutlich höheren Mietanstieg zu verzeichnen als Halle (Saale). Dort stiegen die durchschnittlichen Mietpreise für Wohnraum der letzten 12 Monate im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent. Den höheren durchschnittlichen Mietpreis pro Quadratmeter der letzten 12 Monate verzeichnet jedoch Halle mit 6,84 Euro. In Chemnitz betrug der Mietpreis 5,78 Euro. In Chemnitz findet man den höchsten durchschnittlichen Mietpreis pro Quadratmeter der letzten 12 Monate im Ortsteil Adelsberg. Hier betrug die Miete 7,50 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 25,2 Prozent. Auf den Plätzen folgen die Ortsteile Reichenbach mit 6,70 Euro (+11,6 Prozent) und Kleinolbersdorf-Altenhain mit 6,61 Euro (+7,7 Prozent). Den niedrigsten…
-
Hamburg und Umland: Mehr als 68.000 Wohnungen bis 2028
Bis 2028 werden in Hamburg und Umland 68.708 Wohneinheiten neu entstehen. Insgesamt 435 Projekte sind dafür zurzeit in der GeoMap Immobiliendatenbank erfasst. Die meisten Wohnungen innerhalb einer Entwicklung werden in Oberbillwerder ab Mitte der 2020er Jahre geschaffen. In dem dann 105. Stadtteil von Hamburg sollen rund 7.000 Wohnungen erstellt werden. Im Projekt „Bahnhofsquartier Altona“ sollen 6.000 Wohnungen, im Projekt „Science City Bahrenfeld“ 2.500 Wohnungen in Zukunft realisiert werden. Im Stadtbezirk Hamburg Mitte werden die meisten Wohneinheiten innerhalb eines Stadtbezirks realisiert: In 72 Projekten sind 20.342 Wohnungen in Planung bzw. Umsetzung. Auf den Plätzen folgen die Bezirke Altona und Bergedorf mit jeweils 16.789 Wohneinheiten in 59 Projekten bzw. 9.745 Wohneinheiten in…
-
Mieten steigen bundesweit fast überall
Der Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) mit dem Postleitzahlgebiet 257 hat den größten Anstieg der durchschnittlichen Mietpreise zu verzeichnen. So stiegen die Mieten für Wohnraum für das 1. Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 18,6 Prozent. Dahinter folgen die Postleitzahlgebiete 352 (Hessen, Landkreis Marburg-Biedenkopf) und 952 (Bayern – Landkreis Hof) mit 17,6 Prozent bzw. 17,3 Prozent. Der größte Preisrückgang bei den durchschnittlichen Mieten ist ebenfalls in Schleswig-Holstein zu finden. Im Postleitzahlbereich 259 (Kreis Nordfriesland) betrug der Preisrückgang -21,2 Prozent. Dahinter folgt die Region 790 (Freiburg im Breisgau) mit -16, 4 Prozent. Ebenfalls Preisrückgänge verzeichnen diverse Postleitzahlbereiche in Berlin. Dort sanken die durchschnittlichen Mietpreise zwischen -8,7 Prozent und -5,4 Prozent. Der durchschnittliche…
-
GeoMap integriert Daten für Gewerbeimmobilien
Die Online-Immobiliendatenbank GeoMap hat ihren Datenbestand erweitert und Angebotsdaten für Gewerbeimmobilien in Deutschland integriert. Ab sofort stehen diese Daten für die Bereiche Büro/Praxis, Einzelhandel, Gastronomie und Lager zur Verfügung. Die Kauf- und Mietangebote können wie gewohnt in GeoMap nach verschiedenen Kriterien wie Anbieter, Preis, Fläche usw. sortiert werden. Zudem steht ein Datenabruf via Schnittstelle zur Verfügung. „Neben den Angebotsdaten zu Wohnimmobilien finden unsere Nutzer nun auch Gewerbeimmobilien in GeoMap“; sagt Marco Hoffmann, Geschäftsführer der geomap GmbH. „Unser Ziel ist es, unseren Nutzern eine zentrale Online-Plattform für Immobilien- und Marktdaten zur Verfügung zu stellen, wo sie alle entscheidungsrelevanten Informationen auf einen Blick finden.“ Im nächsten Schritt werden die historischen Angebotsdaten zu…
-
So viel kostet Wohnen in der Schweiz
Die durchschnittlichen Immobilienpreise für Wohnraum lagen im zweiten Quartal 2020 bei 6.949 Franken pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 0,4 Prozent. Einen Überblick über die Kaufpreise der Bezirke und Kantone der gesamten Schweiz sowie die Preisentwicklung der letzten Jahre zeigt die interaktive Karte auf geomap.immo. Die höchsten Preise für Wohnimmobilien wurden im Bezirk Zürich erzielt, mit durchschnittlich 12.829 Franken pro Quadratmeter. Ein Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dahinter folgen Genève (CT) mit 12.233 Franken (+5,4 Prozent) und die Region Majola mit 11.930 Franken (+2,3 Prozent). Die niedrigsten Preise für Wohnraum wurden im Distretto di Leventina erreicht, mit durchschnittlich 2.773 Franken pro Quadratmeter. Ein Rückgang…
-
Hier entstehen Wohnungen in Deutschland
5.444 neue Wohnungen pro 100.000 Einwohner werden in den nächsten Jahren in Frankfurt am Main entstehen. Damit steht Frankfurt nach pro-Kopf-Zahlen an der Spitze in Deutschland. Insgesamt zählt die geomap Datenbank für Frankfurt 40.998 Wohneinheiten, die aktuell in Planung oder im Bau sind. Auf den Plätzen folgen Wolfsburg und Potsdam mit jeweils 5.406 Wohneinheiten und 4.929 Wohneinheiten pro 100.000 Einwohnern. In Zahlen sind das 6.712 Wohneinheiten in Wolfsburg und 8.778 Wohneinheiten in Potsdam, die derzeit in Planung oder in Realisierung sind. Der Blick auf das Tabellenende zeigt mit Siegen, Wuppertal und Hagen die Schlusslichter bei den zukünftigen neuen Wohneinheiten pro 100.000 Einwohner. So werden in Siegen 109, in Wuppertal 103…