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    Eltern-Umfrage zeigt: Empfehlung des Kinderarztes ist für Impfentscheidung von Eltern am wichtigsten

    Eine Impfentscheidung ist für Eltern besonders dann herausfordernd, wenn die Impfungen nicht im Standard-Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) stehen, wie z. B. die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen. Da kann die Frage aufkommen, ob diese überhaupt notwendig seien. Für einen umfassenden Schutz der Kinder sind sie jedoch durchaus sinnvoll und wichtig. Eine aktuelle Umfrage[1] zeigt, dass bei der Entscheidung die Empfehlung des Kinder- und Jugendarztes für die Hälfte aller Eltern in Deutschland am wichtigsten ist.* Eltern ziehen alle Meningokokken-Impfungen in Betracht In Deutschland gibt es drei unterschiedliche Meningokokken-Impfungen. Neben der standardmäßigen Impfung gegen Meningokokken C sind für einen bestmöglichen Schutz auch die B- und die ACWY-Impfung möglich. Ein Großteil der Befragten schätzt…

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    Eltern-Umfrage zeigt: Empfehlung des Kinderarztes ist für Impfentscheidung von Eltern am wichtigsten

    Eine Impfentscheidung ist für Eltern besonders dann herausfordernd, wenn die Impfungen nicht im Standard-Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) stehen, wie z. B. die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen. Da kann die Frage aufkommen, ob diese überhaupt notwendig seien. Für einen umfassenden Schutz der Kinder sind sie jedoch durchaus sinnvoll und wichtig. Eine aktuelle Umfrage1 zeigt, dass bei der Entscheidung die Empfehlung des Kinder- und Jugendarztes für die Hälfte aller Eltern in Deutschland am wichtigsten ist.* Eltern ziehen alle Meningokokken-Impfungen in Betracht In Deutschland gibt es drei unterschiedliche Meningokokken-Impfungen. Neben der standardmäßigen Impfung gegen Meningokokken C sind für einen bestmöglichen Schutz auch die B- und die ACWY-Impfung möglich. Ein Großteil der Befragten schätzt die…

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    Blutvergiftung durch Meningokokken – Impfungen können Leben retten

    Der Welt-Sepsis-Tag am 13. September zeigt jährlich, wie wichtig Aufklärung über die potenziell tödliche Krankheit ist. Ein Grund für die hohe Sterberate bei einer Sepsis (Blutvergiftung) ist, dass die Krankheit häufig nicht früh genug erkannt und somit erst spät behandelt wird. Die Ursachen sind unterschiedlich. Vor einigen Auslösern, wie den seltenen, aber lebensbedrohlichen Meningokokken, können Impfungen bestmöglich schützen. Meningokokken-Bakterien, die durch eine Tröpfcheninfektion (z. B. beim Sprechen, Husten oder Niesen) übertragen werden, sind ein möglicher Auslöser für eine Sepsis. Die Symptome können anfänglich sehr unspezifisch sein und sich beispielsweise in Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel äußern.[1] In diesem Stadium ist eine Diagnose sehr schwierig. Schwere Folgeschäden möglich Wenn die Krankheit…

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    „Deswegen habe ich mich entschieden, meine Kinder gegen Meningokokken impfen zu lassen“

    Von ihrem Kinderarzt erfährt die Journalistin und Mama-Bloggerin Nina Kämpf (bekannt als @mamaaempf in den sozialen Medien), dass es für ihre Kinder neben der standardmäßigen Meningokokken-C-Impfung noch zwei zusätzlich mögliche Impfungen gibt. Nina beginnt zu recherchieren und stellt schnell fest, dass nicht nur sie ganz unterschiedliche Fragen zu diesem Thema hat, sondern auch viele andere Mütter und Väter. Im Video berichtet sie nun öffentlich von ihrem Weg zur Impfentscheidung und erklärt, mit welchen Fragen und Sorgen sie sich beschäftigt hat und wo sie sich informiert hat. Sie möchte Eltern darin bestärken, sich ebenfalls aktiv mit dem Schutz vor Meningokokken durch Impfungen auseinanderzusetzen. Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten, können aber innerhalb weniger…

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    Hepatitis A und B auch im Mittelmeerraum – Übertragungsrisiken und Schutzmöglichkeiten

    Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die durch Viren verursacht sein kann. Diese sind weltweit verbreitet. In vielen Reiseländern – besonders in warmen Regionen – besteht Ansteckungsrisiko. Dazu gehören nicht nur Fernziele, auch im Mittelmeerraum und in Osteuropa ist die Gefahr erhöht, sich mit Virushepatitis zu infizieren. Vielen Reisenden ist dies nicht bewusst, denn die Infektionsquellen sind nicht immer offensichtlich. Eine Infektion wird häufig unerkannt aus dem Urlaub mitgebracht, da Beschwerden meist erst nach mehreren Wochen auftreten. Es ist daher sinnvoll, frühzeitig vor Reiseantritt einen Arzt aufzusuchen, um seinen Impfstatus überprüfen zu lassen und sich über Impfungen gegen Hepatitis A und B zu informieren. Dieser Film informiert kurz über mögliche…

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    Blutvergiftung durch Meningokokken – Impfungen können Leben retten

    Der Welt-Sepsis-Tag am 13. September zeigt jährlich, wie wichtig Aufklärung über die potenziell tödliche Krankheit ist. Ein Grund für die hohe Sterberate bei einer Sepsis (Blutvergiftung) ist, dass die Krankheit häufig nicht früh genug erkannt und somit erst spät behandelt wird. Die Ursachen sind unterschiedlich. Vor einigen Auslösern, wie den seltenen, aber lebensbedrohlichen Meningokokken, können Impfungen bestmöglich schützen. Meningokokken-Bakterien, die durch eine Tröpfcheninfektion (z. B. beim Sprechen, Husten oder Niesen) übertragen werden, sind ein möglicher Auslöser für eine Sepsis. Die Symptome können anfänglich sehr unspezifisch sein und sich beispielsweise in Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel äußern.[1] In diesem Stadium ist eine Diagnose sehr schwierig. Schwere Folgeschäden möglich Wenn die Krankheit…

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    Blutvergiftung durch Meningokokken – Impfungen können Leben retten

    Der Welt-Sepsis-Tag am 13. September zeigt jährlich, wie wichtig Aufklärung über die potenziell tödliche Krankheit ist. Ein Grund für die hohe Sterberate bei einer Sepsis (Blutvergiftung) ist, dass die Krankheit häufig nicht früh genug erkannt und somit erst spät behandelt wird. Die Ursachen sind unterschiedlich. Vor einigen Auslösern, wie den seltenen, aber lebensbedrohlichen Meningokokken, können Impfungen bestmöglich schützen. Meningokokken-Bakterien, die durch eine Tröpfcheninfektion (z. B. beim Sprechen, Husten oder Niesen) übertragen werden, sind ein möglicher Auslöser für eine Sepsis. Die Symptome können anfänglich sehr unspezifisch sein und sich beispielsweise in Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel äußern.1 In diesem Stadium ist eine Diagnose sehr schwierig. Schwere Folgeschäden möglich Wenn die Krankheit…

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    Tipps zur Kostenerstattung von Meningokokken-Impfungen

    Gegen Meningokokken-Erkrankungen stehen in Deutschland drei Impfungen zur Verfügung: Aktuell ist nur die C-Impfung standardmäßig empfohlen und wird von allen Krankenkassen als sogenannte Pflichtleistung erstattet. Um für die beiden zusätzlich möglichen Impfungen eine Kostenübernahme zu erzielen, gibt es folgende Schritte: # 1 Kinder- und Jugendarzt nach einem vorgefertigten Formular zur Kostenerstattung von Impfungen fragen oder einfach auf www.meningitis-bewegt.de herunterladen. # 2 Anfrageformular bei der Krankenkasse (am besten schriftlich) einreichen. # 3 Falls die Zusage der Krankenkasse nicht direkt erfolgt: in Vorkasse gehen und im Anschluss diese Unterlagen an die Kasse schicken: Impfstoff-Rezept Apothekenrechnung für den Impfstoff Arztrechnung # 4 Falls nach 2-3 Wochen keine Rückmeldung kam: noch einmal die Krankenkasse…

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    Welt-Hepatitis-Tag – Hepatitis-B-Impfung auch in Deutschland sinnvoll

    Am 28. Juli 2020 findet der jährliche Welt-Hepatitis-Tag statt. Er dient dazu, über mögliche Folgeschäden von Hepatitis-Infektionen und sinnvolle Schutzmöglichkeiten aufzuklären. Unerkannt und unbehandelt kann eine Hepatitis B zu Leberschäden und der Entstehung von Leberkrebs führen.1 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit rund 290 Millionen Betroffene gar nicht wissen, dass sie Hepatitis-B-Virus Träger sind und andere unbemerkt anstecken können.2 Schutzimpfungen gegen Hepatitis B sind daher auch in Deutschland wichtig. Die Virushepatitis ist eine Entzündung der Leber, die durch verschiedene Virusarten (A, B, C, D und E) ausgelöst wird. Gegen Hepatitis A und B gibt es seit Jahrzehnten gut verträgliche und wirksame Impfstoffe. In Deutschland gehört die Hepatitis-B-Impfung seit 1995 zu…

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    Was für die U1 bis U7-Untersuchungen wichtig ist: Eltern sollten sich über zusätzlich mögliche Impfungen informieren

    In den ersten Lebensjahren eines Kindes stehen für Eltern und ihre Kleinen viele Vorsorgetermine an. Die Früherkennungsuntersuchungen (1) U1 bis U7 der insgesamt zehn U-Untersuchungen sind in den ersten beiden Jahren vorgesehen. Eltern bekommen durch diese Termine einen Überblick über den Entwicklungs- und Gesundheitszustand ihres Kindes. Auch Impfungen spielen eine wichtige Rolle. Hier bietet es sich an, sich auch über zusätzlich mögliche Impfungen, z. B. gegen weitere Meningokokken-Gruppen, zu informieren und beraten zu lassen. Die U1 findet für Babys bereits direkt nach der Geburt mit einer Überprüfung der lebenswichtigen Funktionen statt. Das gelbe Kinderuntersuchungsheft, das den Eltern ausgehändigt wird, begleitet sie nun die nächsten Jahre bei allen U-Untersuchungen. Die U2…

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