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Wohnen in der ehemaligen Brauerei Braustolz – GRK-Gruppe erwirbt ehemaliges Braustolzgelände in Chemnitz für Quartiersentwicklung
Die Leipziger GRK-Gruppe hat in Chemnitz das großflächige und traditionsreiche Areal der ehemaligen Brauerei Braustolz erworben, das künftig einer neuen Nutzung als gemischt erschlossenes Wohnquartier zugeführt wird. Für das Unternehmen, dessen Kernkompetenz im Bereich der denkmalgerechten Sanierung liegt, ist es neben der Revitalisierung des Kulturpalastes Chemnitz bereits das zweite Großvorhaben in Sachsens drittgrößter Metropole. Der Kaufvertrag wurde in diesen Tagen beurkundet, über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Das Grundstück hat eine Gesamtfläche von ca. 23.000 Quadratmetern und liegt im zentrumsnahen Stadtteil Kappel, im Westen von Chemnitz. Die seit 1868 währende Biertradition an diesem Standort endete im Jahr 2017, als die Kulmbacher Gruppe die Brauerei übernahm und die Produktion…
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Harder Holding und GRK Gruppe kaufen Areal in Augsburg für umfangreiche Wohnbebauung
Die PHI Immobilien GmbH (PHI) mit Sitz in Hockenheim, die je zur Hälfte der Harder Holding aus Hockenheim sowie der GRK Gruppe aus Leipzig gehört, hat am 25. Juni 2020 im Rahmen eines Sale & Lease Back Modells die Betriebsimmobilie der J.N. Eberle & Cie. GmbH (Eberle) erworben. Das im Stadtteil Pfersee gelegene Produktionsgelände war den Ansprüchen moderner Produktion und Verkehrslogistik nicht mehr gewachsen. Eberle wird das ca. 35.000 qm große Areal noch fünf Jahre zzgl. zweier jeweils 1-jähriger Verlängerungsoptionen als Produktionsstandort nutzen. Während der Zeit der Rückvermietung soll das derzeitige Betriebsgrundstück vornehmlich mit dem Schwerpunkt Wohnen entwickelt werden. Aufgrund seiner integrierten Lage eignet sich der Standort sehr gut für…
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Nächster Schritt für Wohn- und Gewerbeprojekt gegenüber Leipziger Rathaus – Architektenwettbewerb entschieden
Eine der raren Leipziger Projektentwicklungen mit einem Wohn- und Büroanteil hat den nächsten Entwicklungsschritt absolviert. Als Überraschungssieger des Architektenwettbewerbs setzte sich das junge Leipziger Büro Unnewehr Packbauer Architekten gegen namhafte Mitbewerber wie Hadi Teherani aus Hamburg oder Eike Becker aus Berlin durch. Auf dem ca. 5.500 qm großen ‚Filetgrundstück‘ in Ringlage am traditionsreichen Leuschnerplatz entstehen ca. 27.000 qm oberirdische Bruttogeschossfläche. Der Siegerentwurf überzeugte die Jury unter Leitung von Professor Angela Mensing-de Jong u.a. aufgrund seiner klar gegliederten, strengen Fassadengestaltung zum Wilhelm-Leuschner-Platz. Sie vermittelt überzeugend zwischen der benachbarten, modernen Katholische Propsteikirche St. Trinitatis und der Gründerzeitbebauung an der Südseite des Projektes. Im Erdgeschoßbereich zum Leuschnerplatz werden entlang des Peterssteinwegs Einzelhändler, Gastronomie…