• Finanzen / Bilanzen

    Nach erneuter Lockdown-Verlängerung – Verband dringt auf schnelle Umsetzung der angekündigten Verbesserungen bei Finanzhilfe – 12.000 Händler in Baden-Württemberg stehen vor dem wirtschaftlichen Aus

    Angesichts der erneuten Lockdown-Verlängerung bis zum 14. Februar begrüßt der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) die Korrekturen bei der Überbrückungshilfe für die Unternehmen als ersten wichtigen Schritt zur Entschädigung der betroffenen Handelsunternehmen. Angesichts zahlreicher noch nicht gelöster Themen und Unsicherheiten fordert der HBW jedoch vor allem eine möglichst schnelle Konkretisierung und Klärung der noch offenen, wichtigen Fragen sowie vor allem aber auch eine schnelle Umsetzung der angekündigten Verbesserungen der Überbrückungshilfen. „Viele Händler stehen mit dem Rücken an der Wand und brauchen belastbare Zusagen und schnelle staatliche Unterstützung. Ansonsten wird es ein Massensterben in der Handelsbranche in Baden-Württemberg geben“, sagte HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann. Wichtig sei jetzt aber auch, dass die Unternehmen schnell eine…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Handelsverband bezeichnet Lockdown-Verlängerung als „wirklich katastrophal für die Branche“

    Nach dem Beschluss von Bund und Ländern, den Corona-Lockdown zu verlängern, bezeichnete die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW), Sabine Hagmann, die wirtschaftliche Lage der Handelsbranche in Baden-Württemberg als „wirklich katastrophal“. Als große Erleichterung für den mittelständischen Einzelhandel bezeichnet sie die Lockerung des Verbotes von „Click & Collect“ in Baden-Württemberg. „Endlich ist unseren massiven Forderungen an dieser Stelle nachgegeben worden“, so Hagmann. „Je länger der Lockdown dauert, desto mehr Unternehmen kommen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und desto mehr werden pleitegehen“, sagte Hagmann zu dem Beschluss. Im Hinblick auf drohende Insolvenzen im Handel in Baden-Württemberg sagte sie: „Im schlimmsten Fall muss man mit einer Verdopplung der von uns prognostizierten 6.000 Schließungen…

  • Finanzen / Bilanzen

    Handelsverband skeptisch gestimmt für 2021

    „2020 war Corona-bedingt das dramatischste und turbulenteste Jahr für viele Händler, nur mit Unterstützung und konstruktiver Zusammenarbeit seitens Politik, Gewerkschaften und Gesellschaft geht es wieder aufwärts“ Für die meisten Händler in Baden-Württemberg war 2020 Corona-bedingt das dramatischste und turbulenteste Geschäftsjahr ihrer Geschichte. Auf den ersten Corona-Lockdown im April folgte der zweite – faktische – Lockdown Anfang November, schließlich ein erneuter harter Lockdown mit flächendeckenden Schließungen für die meisten Einzelhandelsgeschäfte ab 16. Dezember bis 10. Januar 2021. „Sollte der Lockdown verlängert werden und die Branche keine Unterstützung bekommen, schließen viele Händler für immer“, befürchtet der Handelsverband. Auch für die Innenstädte sei eine Pleitewelle des Handels, verbunden mit dem Verlust von bis…

  • Finanzen / Bilanzen

    Erneuter Lockdown wird zur größten Belastungsprobe des Jahrhunderts für unsere Branche“ – HBW rechnet mit 12.000 Geschäftsschließungen und Insolvenzen in 2021

    Für den Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) ist die aktuelle Krise des Einzelhandels angesichts des derzeit herrschenden Lockdowns die „größte Belastungsprobe des Jahrhunderts für unsere Branche“. HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann rechnet mit bis zu 12.000 Geschäftsschließungen und Insolvenzen in der Branche im kommenden Jahr 2021. Der HBW erinnerte erneut daran: Die bisher geplanten Hilfsprogramme für die Einzelhändler reichen bei weitem nicht aus! „Es geht jetzt um Existenzen, das ist verheerend“, sagt HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann angesichts der aktuellen Situation. Die Politik dürfe den Einzelhandel jetzt nicht alleine lassen. Sowohl, was finanzielle Hilfen betreffe als auch die Ausgestaltung neuer Verordnungen. Unklare und späte Verordnungen verunsichern und verärgern Kunden und vor allem auch HBW-Mitgliedsbetriebe, die rechtzeitige,…

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  • Firmenintern

    Verband appelliert dafür, bestehende Hotspot-Strategie des Landes vor weiteren drastischen Corona-Maßnahmen umzusetzen

    Der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) zeigt grundsätzlich Verständnis dafür, die steigenden Corona-Infektionszahlen mit drastischen Maßnahmen zu brechen. „Daher haben wir auch vollstes Verständnis für die Hotspot-Strategie des Landes, die erst am vergangenen Freitag im Land erlassen worden ist“, sagt HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann. Es ergebe aber keinen Sinn, „dass bereits jetzt über weitere Einschränkungen diskutiert wird, bevor die hotspot-Strategie Baden-Württemberg umgesetzt ist und greifen kann“, so Hagmann. Die derzeit aktuelle Hotspot-Strategie des Landes, nach der bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern Kommunen unter anderem nächtliche Ausgangsbeschränkungen, ein Veranstaltungsverbot und das Schließen von Friseurbetrieben anordnen müssen, bedeute bereits jetzt sehr drastische Eingriffe für Gesellschaft und Einzelhandel. „Gerade jetzt im…

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    HBW Jahrespressekonferenz: Lage des Einzelhandels in Baden-Württemberg vor dem Weihnachtsgeschäft

    Aktuelle HBW-Umfrage unter Mitgliedern: Innenstadthändler mit drastischen Umsatz- und Frequenzeinbußen nach Teil-Lockdown – Textil-, Sportwaren, Schuhe und Lederwaren außergewöhnlich stark betroffen Exklusive Konsumentenbefragung von HBW & DHBW Stuttgart: Trotz Corona: Verbraucher wollen bis zu 400 Euro pro Person für Weihnachtsgeschenke ausgeben und verstärkt vor Ort einkaufen gehen Die Händlerinnen und Händler in Baden-Württemberg blicken auf das dramatischste und turbulenteste Geschäftsjahr ihrer Geschichte zurück. Nach dem ersten Corona-Lockdown im April und der nicht selbstverschuldeten Zwangs-Schließung von sogenannten nicht-systemrelevanten Geschäften sahen sich viele Händler mit wochenlangen Umsatz- und Frequenzeinbußen von 100 Prozent konfrontiert. Auch nach dem zweiten Teil-Lockdown Anfang November, bei dem Einzelhandelsgeschäfte dieses Mal geöffnet bleiben durften, sind Teile der Innenstadthändler…

  • Finanzen / Bilanzen

    Umfrage: Händler mit über 50 Prozent Umsatz- und Frequenzverlust nach Teil-Lockdown

    In den ersten Tagen nach dem Teil-Lockdown gehen immer weniger Verbraucher im Innenstadthandel einkaufen. Das ergab eine Blitzumfrage des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW) unter knapp 600 Händlern im Südwesten. Die Folge: Die Mehrheit der Geschäfte klagt derzeit über einen Umsatz- und Frequenzverlust von mehr als 50 Prozent. „Damit bewahrheiten sich unsere schlimmsten Befürchtungen“, sagt HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann, „die Verbraucher sind verunsichert und gehen nicht mehr einkaufen. Dabei haben alle Geschäfte weiterhin geöffnet und sind mit umfangreichen Hygieneschutzkonzepten und überschaubarer Frequenz so sicher, wie sonst nirgends!“ Die derzeit dramatische Entwicklung von Umsatz und Kundenfrequenz im stationären Handel ist eindeutig: Die Mehrheit der Befragten erwartet für die ersten Tage nach dem Teil-Lockdown einen…

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    Einkaufen im Einzelhandel auch im November weiterhin möglich und dringend erwünscht! Auch in der Corona-Krise ist es im Einzelhandel so sicher, wie sonst nirgends!

    Vor dem Start der drastischen Corona-Maßnahmen ab kommenden Montag betont der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW), dass das Einkaufen ab 02.11.2020 auch in Zeiten der Pandemie sicher ist. Der baden-württembergische Einzelhandel ist kein Hotspot und Einkaufen ist auch in der Pandemie sicher. Darauf weist der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) vor dem Start der verschärften Corona-Regelungen am kommenden Montag hin. HGF Sabine Hagmann: „Wir haben seit dem letzten Lockdown gezeigt, dass unsere Hygiene- und Abstandskonzepte sehr gut funktionieren. Unsere Kunden können sich auch weiterhin in den Geschäften so sicher wie möglich fühlen.“ Die Kunden im baden-württembergischen Einzelhandel gehen weiterhin verantwortungsbewusst mit der Situation um und halten sich an Abstandsgebote und Maskenpflicht. In ganz Baden-…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Umfrage: Händler befürchten drastische Umsatzeinbußen durch erneuten Lockdown

    Angesichts eines drohenden erneuten Lockdowns befürchten viele Händler im Südwesten drastische Umsatzeinbußen in den kommenden Wochen vor Weihnachten. „Jegliche Einschränkungen, auch Flächenbegrenzungen in diesem für die Händler extrem wichtigen Vorweihnachtsgeschäft, wird für tausende Betriebe – auch für gesunde mittelständische das Aus bedeuten“, sagt der Präsident des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW), Hermann Hutter. Das Meinungsbild der Befragten in einer kurzfristig durchgeführten Umfrage des HBW unter seinen Mitgliedern ist eindeutig: Egal, ob ein „Lockdown light“ oder ein verschärfter Lockdown: Weitere Einschränkungen im Einzelhandel werden zu extremen Umsatzeinbußen unter den Händlern führen. Das kommende Weihnachtsgeschäft sei für die meisten Händler traditionell das umsatzstärkste im Jahr. „Insofern würde ein erneuter Lockdown – egal ob „light“…

  • Firmenintern

    Nach Ausrufung Pandemiestufe 3: Verband appelliert an Händler, Hygieneverordnung konsequent und verantwortungsvoll um- und durchzusetzen

    Angesichts der stark ansteigenden Infektionszahlen und der Ausrufung der Pandemiestufe 3 in Baden-Württemberg appelliert der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) an seine Mitgliedsunternehmen, alles dafür zu tun, die Hygieneverordnungen des Landes konsequent und verantwortungsvoll um- und durchzusetzen. „In dieser schwierigen Zeit müssen wir zusammenstehen und alles gegen die weitere Ausbreitung der Pandemie tun“, sagt HBW-Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann. „Unser Ziel muss es sein, dass wir den Betrieb aller Einzelhändler im Land in den nächsten Wochen und Monaten im bisherigen Modus aufrechterhalten können, alle Geschäfte geöffnet bleiben und der Handel ohne weitere Beschränkungen im Weihnachtsgeschäft verkaufen kann“, sagte Hagmann weiter. Das kommende Weihnachtsgeschäft sei für die meisten Händler traditionell das umsatzstärkste im Jahr. „Insofern…

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