-
Möbel- und Küchenhandel mit einem starken Plus
Der Möbelhandel blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Polstermöbel lösen den Büro- und Küchenmarkt als Wachstumstreiber ab, der Matratzenbereich muss geringfügige Verluste hinnehmen. Der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel hat im Jahr 2022 den Umsatz des Vorjahres um rund 8 Prozent übertroffen und wird aller Voraussicht nach mit rund 35,3 Milliarden Euro Jahresbruttoumsatz auf hohem Niveau bleiben. Dies ergibt sich aus Hochrechnungen auf Basis der ersten zehn Monate 2022 nach Werten des BVDM in Abstimmung mit dem IFH Köln. Für das erste Halbjahr 2023 erwartet der Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) eine stabile Nachfrage. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2022 Die Weltwirtschaft wird von einer Krise in die nächste getrieben. Nach dem Corona-Schock…
-
Konjunktur im Möbel- und Küchenhandel im leichten Plus
Trotz der widrigen Umstände 2021 blickt der Möbelhandel auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Dennoch ist die Entwicklung in den einzelnen Warengruppen völlig heterogen: Der Büromöbel- und der Küchenmarkt gehen als Wachstumstreiber aus der Krise hervor, wohingegen der Matratzen- und Gartenmöbelbereich Verluste hinnehmen musste. Der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel hat im Jahr 2021 den Umsatz des Vorjahres um rund 2 Prozent übertroffen und wird aller Voraussicht nach mit rund 33,8 Milliarden Euro Jahresbruttoumsatz weiterhin auf hohem Niveau bleiben. Dies ergibt sich aus Hochrechnungen auf Basis der ersten zehn Monate 2021 nach Werten des BVDM in Abstimmung mit dem IFH Köln. In 2022 wird der Möbelhandel Störfaktoren wie das weitere Pandemiegeschehen, Inflation,…
-
Konjunktur im Möbel- und Küchenhandel im grünen Bereich
Trotz der widrigen Umstände 2020 blickt der Möbelhandel auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Küchenmarkt geht als Wachstumstreiber aus der Krise hervor. Der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel wird aller Voraussicht trotz Corona im Jahr 2020 den Umsatz des Vorjahrs mit rund 34,5 Milliarden Euro Jahresbruttoumsatz leicht übertreffen. Dies ergibt sich aus Hochrechnungen auf Basis der ersten zehn Monate 2020 nach Werten des BVDM in Abstimmung mit dem IFH Köln. Für 2021 erwartet der Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) eine relativ stabile Nachfrage, die vom weiteren Pandemiegeschehen abhängt. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2020 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind bekanntermaßen für den Handel seit dem ersten Lockdown im März 2020 unberechenbar: Die Beschäftigungsquote…