• Bildung & Karriere

    Wie werden Unternehmen online besser wahrgenommen?

    Die Präsenz im Internet ist mittlerweile für Unternehmen unabdingbar geworden. Doch dabei sollten Betriebe einiges beachten, um im Online-Dschungel leichter wahrgenommen zu werden. Die Handwerkskammer Halle bietet über das Mittelstand-Digital Zentrums Leipzig-Halle eine Veranstaltungsreihe zur Online-Sichtbarkeit an. Alle Veranstaltungen finden als Webinar statt und sind kostenfrei. Interessierte Unternehmen melden sich online für die einzelne Workshops an: https://mittelstand-digital-leipzig-halle.de/veranstaltungen/ Veranstaltungsreihe zur Online-Sichtbarkeit, jeweils von 19-20 Uhr: 1. November 2023 Von Null auf Google: Dein Fahrplan zum Top-Ranking in Suchmaschinen 8. November 2023 Schutzschild im Netz: Die wichtigsten Maßnahmen für eine sichere Website 15. November 2023 Online-Erfolg messbar machen: Wie man Online-Aktivitäten zielsicher auswertet 22. November 2023 Digitaler Durchbruch: Dein Masterplan für Sichtbarkeit auf…

  • Finanzen / Bilanzen

    Reduzierung der Förderhöchstgrenzen trifft auch Handwerksunternehmen

    Die überraschende Senkung der Förderhöchstgrenzen für alternative Heizungen, wie etwa Wärmepumpen, trifft auch die Unternehmen des Handwerks. „Aus unserer Sicht wird der Minister wortbrüchig, da er stets einen ,starken Förderbedarf` bei der Erzeugung von klimaneutraler Wärme betont hatte. Es ist damit zu rechnen, dass sich etliche Kunden Wärmepumpen jetzt nicht mehr leisten können und schon erteilte Aufträge stornieren werden“, erläutert Dirk Neumann, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle. „Auf den Kosten bleiben dann schlimmstenfalls die Betriebe sitzen.“  Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll Anreize für die Menschen in Deutschland setzen, auf alternative Heizungen, wie beispielsweise Wärmepumpen, umzusteigen.   Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Handwerkskammer Halle (Saale) Graefestraße. 24 06110 Halle (Saale) Telefon: +49 (345) 2999-0…

  • Bildung & Karriere

    Leichter Rückgang bei Zahl der Ausbildungsverträge

    Im Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2022 wurden im Bezirk der Handwerkskammer Halle 1.280 neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1.332 Ausbildungsverträge) ist ein leichter Rückgang um vier Prozent zu verzeichnen. Im Jahr 2021 gab es noch ein leichtes Plus von vier Prozent im Vergleich zu 2020. Gefragt bei den angehenden Handwerkern waren schwerpunktmäßig Berufe im Elektro- und Metallhandwerk sowie im Bau- und Ausbaugewerbe.   „Viele Ausbildungsbetriebe werben bereits um Lehrlinge für das Ausbildungsjahr 2023. Jugendliche, die sich für eine handwerkliche Ausbildung interessieren, können sich zur Beratung gern bei der Handwerkskammer Halle melden“, sagt Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle. Terminabsprachen sind unter der Telefonnummer 0345/2999-210 möglich.…

  • Bildung & Karriere

    Bildung ernst nehmen

    Ein von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff für Januar 2023 vorgesehener Bildungsgipfel für das Land Sachsen-Anhalt wird von Betrieben des Handwerks begrüßt. „Die Unternehmen melden inzwischen oft genug einen Ausbildungsnotstand, da wegen ausgefallener Unterrichtsstunden Schüler mit Defiziten in die Ausbildung kommen. Berufliche Bildung muss ernster als bisher genommen werden“, erklärt die Vizepräsidentin der Handwerkskammer Halle, Britta Grahneis. „Wir brauchen wirksame Maßnahmen, um lehrplangerechten Unterricht abzusichern und den jungen Leuten einen guten Start in die duale Ausbildung zu geben“, so Grahneis. Sie fordert konkrete Vorgaben, wie die Lehrerzahl an allgemeinbildenden Schulen mittelfristig deutlich gesteigert werden kann und zudem kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Bildungsnotlage.   Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Handwerkskammer…

  • Bildung & Karriere

    Nur ein Baustein auf dem Weg zu attraktivem Berufsschulunterricht

    Eine Mischung aus Präsenz- und Onlineunterricht an Berufsschulen wird von Ausbildungsbetrieben aus dem südlichen Sachsen-Anhalt begrüßt. „Das vom Landesbildungsministerium geplante Modellprojekt für Hybridunterricht kann in begründeten Fällen eine durchgängige Beschulung der Auszubildenden unterstützen“, erläutert Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle. Das könne gerade bei weiten Wegen zur Schule Erleichterungen für Betriebe und Azubis mit sich bringen. Gleichzeitig warnte Keindorf vor zu hohen Erwartungen: „Hybridunterricht ist kein Mittel gegen Lehrermangel und hilft auch nicht bei der Standortsicherung von Berufsschulen. Die soziale Interaktion von Lehrlingen untereinander und mit den Lehrkräften bleibt unerlässlich.“  Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Handwerkskammer Halle (Saale) Graefestraße. 24 06110 Halle (Saale) Telefon: +49 (345) 2999-0 Telefax: +49 (345)…

  • Bildung & Karriere

    Als Unternehmer in der Krise handeln – aber wie?

    Viele Unternehmen sind seit der Coronakrise permanent unter Druck: Zu bereits vorhandenen Liquiditätsproblemen, Fachkräftemangel und oftmals verändertem Kundenverhalten kommen galoppierende Energiepreise und Lieferengpässe mit Produktionsstopp und leeren Supermarktregalen als Folge. Zudem wächst der grüne und digitale Transformationsdruck auf die mittelfristige Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens mittel- oder unmittelbar. Die Handwerkskammer Halle sowie die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau laden Unternehmer am Montag, 12. Dezember 2022 zwischen 10:00-11:30 Uhr zur kostenfreien Onlineveranstaltung ein: Unternehmensstrategie in der Krise: Kopf im Sand, Flucht nach vorn oder Kampf um Status quo? Konjunktur- und Sanierungsexperten, Technologie- und Digitalisierungsberater sowie Vertreter von Kredit- und Förderinstituten geben einen Überblick über die derzeitigen konkreten Möglichkeiten von Sanierung, Restrukturierung und Finanzierung für…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Gaspreisbremse zur Existenzsicherung notwendig

    Handwerkskammerpräsident Thomas Keindorf hat angesichts der ablehnenden Äußerungen von Regierungssprecher Hebestreit, die Gaspreisbremse schneller einzuführen, die Bundesregierung erneut aufgefordert, deren Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. „Die von uns geforderte Preisbremse soll kein Geschenk sein. Sie ist vielmehr kurzfristig notwendig, um die Existenz vieler Betriebe zu sichern“, erklärte er. Bei einer Einführung erst ab März, die mit der Dauer bürokratischer Abläufe begründet werde, drohe der Zweck der Preisbremse verfehlt zu werden. Besonders für energieintensive Betriebe sei eine Härtefallbrücke erforderlich. Die Entlastung allein durch die Übernahme des Dezember-Abschlages reiche bei Preiserhöhungen z.B. auf das Fünffache nicht aus. Die Bundesregierung müsse jetzt alles tun, um die Angebotslücke bei Gas zu schließen…

  • Bildung & Karriere

    Elektronische Zeiterfassung im Handwerk nicht verkomplizieren

    Ein Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sieht vor, auch Arbeitsbeginn, -ende und   -dauer am Tag der Arbeitsleistung elektronisch und manipulationssicher zu speichern. Davon betroffen ist beispielsweise das Bau- und Gebäudereinigerhandwerk.  „Ein solches Vorhaben verkompliziert die Abrechnung erheblich und würde einen erhöhten Bürokratieaufwand abverlangen, da die Tätigkeitsorte im Handwerk ständig wechseln“, erläutert Matthias Stenzel, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Halle. Das Handwerk bestehe auf praktikablen Bestimmungen.  Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Handwerkskammer Halle (Saale) Graefestraße. 24 06110 Halle (Saale) Telefon: +49 (345) 2999-0 Telefax: +49 (345) 2999-200 http://www.hwkhalle.de Ansprechpartner: Lisa Kühne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 (345) 2999-113 Fax: +49 (345) 2999-200 E-Mail: lkuehne@hwkhalle.de Weiterführende Links Originalmeldung von Handwerkskammer Halle…

  • Bildung & Karriere

    Meistergründungsprämie muss Bestand haben

    Die seit vier Jahren im Land Sachsen-Anhalt an Existenzgründer aus dem Handwerk ausgezahlte Meistergründungsprämie ist zum 30. Juni 2021 ausgelaufen. Mehr als 300 Gründer oder Nachfolger im Handwerk haben diese Landesförderung in Höhe von 10.000 Euro in Anspruch genommen. Voraussetzung sind neben dem Meisterbrief und einer Investitionssumme von mindestens 15.000 Euro die Gründung oder Übernahme eines Unternehmens in Sachsen-Anhalt.   „Diese Förderung hat sich als überaus erfolgreiches Instrument erwiesen, da so Meisterbetriebe eine Starthilfe erhalten. Diese Betriebe sind das Kernstück des Handwerks, bilden aus und zeigen sich in der Regel marktstabiler als vergleichbare Gründungen ohne Meisterabschluss“, erläutert Uwe Runge, Präsident des Handwerkstages von Sachsen-Anhalt.   Die Meistergründungsprämie sei das richtige…