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Gratiskurs zu KI und ChatGPT: Wo winkt Nutzen, wo droht Gefahr?
Weder allen Heilsversprechen noch allen Horrorszenarien in Sachen Künstlicher Intelligenz (KI) Glauben zu schenken, empfiehlt ein neuer kostenloser Online-Kurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „ChatGPT: Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft" widmet er sich vom 14. Juni an viel diskutierten Werkzeugen wie dem Sprachmodell ChatGPT und Bilderzeugungsprogrammen wie DALL-E oder Midjourney. Auf der Lernplattform openHPI können sich unter https://open.hpi.de/courses/kizukunft2023/ alle anmelden, die vor dem Hintergrund neuester Erkenntnisse Chancen und Risiken realistisch gegeneinander abwägen wollen. Leiter des vierwöchigen Kurses sind die HPI-Absolventen und KI-Experten Johannes Hötter und Christian Warmuth. Beide sind 25 Jahre alt. Mit den bahnbrechenden neuen Anwendungen der generativen KI wollen sie so vertraut machen, dass die Teilnehmer diese…
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Kostenloser Onlinekurs bringt Jugendlichen Quantencomputer nahe
Das Hasso-Plattner-Institut macht es sich zur Aufgabe, bereits Schülerinnen und Schüler an Quantencomputer heranzuführen. Diese haben das Potenzial, künftig klassische Hochleistungsrechner abzulösen, wenn es ums Lösen bestimmter Aufgaben geht. Deshalb startet das HPI am 31. Mai den kostenlosen Online-Kurs "Einführung ins Quantencomputing". Auch ohne große Vorkenntnisse könne man innerhalb von fünf Wochen Schritt für Schritt lernen, einen solchen neuen Supercomputer zu programmieren, versprechen die Kursleiter. Angesprochen sind vor allem Jugendliche ab Klasse 10. Anmelden können sich alle Interessierten auf der Lernplattform openHPI unter https://open.hpi.de/courses/qc-schule2023. Die spannenden Themen an der Schnittstelle von Physik- und Informatik-Unterricht stellen zwei jungen Expert:innen vor: Isabel Nha Minh Le und Marcel Pfaffhauser. Beide arbeiten am IBM-Forschungszentrum in…
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Bootcamp hilft beim Einstieg in die Welt wissenschaftlicher Datenanalysen
Wer sich für maschinelles Lernen und die Grundlagen der Statistik interessiert, kann jetzt in einem kostenlosen Online-Kurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) lernen, wie man große Datensätze analysiert und die Ergebnisse visualisiert. Das so genannte "Data Science Bootcamp" startet am 7. Juni auf der Lernplattform openHPI. Die Teilnehmer arbeiten mit realen Daten und Programmieraufgaben, die Grundkenntnisse in der Programmiersprache Python erfordern. Zwei HPI-Doktoranden leiten das englischsprachige Bootcamp: Mohamed Elhayany und Hendrik Steinbeck. Sie führen die Teilnehmer in Jupyter Notebooks ein, eine interaktive Webplattform, die wissenschaftliche Berechnungen und Visualisierungen über einen Webbrowser ermöglicht. "Das bedeutet, dass niemand in unserem Kurs eine spezielle Programmierumgebung auf seinem lokalen Computer installieren muss", betont Elhayany. Das soll den Einstieg…
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HPI-Juristin: Für Whistleblower schnell interne Meldekanäle einrichten
Nach Verabschiedung und Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes müssen die betroffenen Unternehmen und Behörden schnell adäquate interne Meldesysteme für so genannte Whistleblower einrichten, um empfindliche Geldstrafen zu vermeiden. Darauf hat Dr. Ina Haarhoff, Justiziarin des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) hingewiesen. Die Juristin bietet auf der Lernplattform openHPI gerade den kostenlosen Onlinekurs "Compliance Management: Die Umsetzung der Whistleblower-Richtlinie" an. Teilnehmen können alle Interessierten unter https://open.hpi.de/courses/compliance2023. Nach Haarhofs Angaben können entsprechende Geldstrafen bis zu 50.000 Euro, in einigen Fällen sogar bis zu 500.000 Euro betragen. Wie die Expertin betonte, wurde die umstrittene Pflicht zur Einrichtung von Kanälen für anonyme Meldungen zuletzt doch noch aus dem Gesetz entfernt. "Vor allem die Entscheidung, welche Person idealerweise die Aufgabe solcher…
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Internationale Größen der digitalen Bildung tagen am HPI in Potsdam
Führende Fachleute fürs Online-Lernen haben sich zu Europas bedeutendstem Gipfeltreffen auf dem Gebiet der Massive Open Online Courses angekündigt, dem „European MOOC Stakeholder Summit“ (EMOOCs 2023). Die Konferenz für digitale Bildung findet vom 14. bis 16. Juni in Potsdam statt. Wie das gastgebende Hasso-Plattner-Institut (HPI) bekanntgab, sind auch renommierte internationale Inhalteanbieter wie das Massachusetts Institute of Technology und die Kursplattform edX mit Tagungsbeiträgen vertreten. Analysiert werden soll vor allem, ob der von der Coronavirus-Pandemie beschleunigte Boom beim Online-Lernen dauerhaft ist oder mittlerweile nachlässt. Ferner wird diskutiert, wie Künstliche Intelligenz (KI) die digitale Bildung fördern kann und ob über modulare Teilabschlüsse – so genannte Micro Degrees – hinaus auch kompletten Online-Studiengängen…
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HPI verstärkt Kommunikation zu digitalen Technologien
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) baut seine Kommunikation aus, um Öffentlichkeit und Medien noch umfangreicher über den Entwicklungsfortschritt digitaler Technologien zu informieren. Das HPI reagiert damit auf das rasant wachsende Interesse an Forschungsthemen zum Beispiel im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dafür beruft das HPI den Journalisten Leon Stebe zum Chefredakteur des Instituts. Als Head of Content wird er die neusten Forschungsergebnisse kommunizieren und Ansprechpartner für Redaktionen sein. Leon Stebe war bisher als freier Medienberater sowie als Redakteur und Moderator beim rbb tätig. In Brüssel und Washington D.C. arbeitete er zuvor als ARD-Korrespondent. Seit 2019 präsentiert Leon Stebe bereits den HPI-Wissenspodcast „Neuland“. HPI-Geschäftsführer Dr. Marcus Kölling: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Leon…
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HPI-Wissenspodcast: ChatGPT – Fluch oder Segen?
ChatGPT, die neue Generation des Chatbots, ist eine der spannendsten aktuellen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Das textbasierte Dialogsystem der Firma OpenAI beeindruckt durch seine Fähigkeit, auf Aufforderung anspruchsvolle Texte zu allerlei Themen zu formulieren. Während einige Nutzer:innen von dem Chatbot begeistert sind, fürchten andere bereits um ihren Job. Auch für das Bildungswesen stellt das Programm eine Herausforderung dar. Worin diese Herausforderungen bestehen, und wie angebracht die Sorge um diese Entwicklung ist, darum geht es in der neuen Folge „ChatGPT – Fluch oder Segen?“ des HPI-Wissenspodcast. Zu Gast sind Maximilian Schall, Doktorand am Lehrstuhl „Artificial Intelligence and Intelligent Systems“ am HPI und Dr. Katharina Scheiter, Professorin für Digitale Bildung…
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So „denkt“ ein Computer: Onlinekurs erklärt Jugendlichen den Rechner
Seinen dritten kostenlosen Onlinekurs für Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr startet das Hasso-Plattner-Institut (HPI) am 26. April. Auf der offenen Lernplattform openHPI führen Studierende vier Wochen lang auf einfache Weise darin ein, wie ein Computer funktioniert. Titel des Gratiskurses für alle Jugendlichen, die Spaß an Informatik bekommen wollen: „Wie ‚denkt‘ ein Computer? Vom Sandkorn bis zur Software“. Wer den Weg vom Silizium-Rohstoffteilchen über den Transistor bis hin zum Programmcode verarbeitenden Prozessor verfolgen möchte, kann sich anmelden unter https://open.hpi.de/courses/sandkorn-bis-software2023. Schon die beiden Onlinekurse, die seit Ende Februar spielerisch mit den populären Programmiersprachen Java und Python vertraut machen, haben auf der Plattform-Seite „openHPI in der Schule“ zu insgesamt mehr als 8.300 Anmeldungen…
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Keine Klimakiller: Computer können mehr als 90 Prozent Strom sparen
Wie veränderte Programmierung den Energieverbrauch von Anwendungen im Internet of Things oder beim Data Streaming um mehr als 90 Prozent senken kann, zeigt ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Er trägt den Titel „Energy Efficient Programming“ und startet am 12. April auf der offenen Lernplattform openHPI. Kursleiter ist der Berliner Professor Vesselin Iossifov von der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Anmelden kann sich jede und jeder Interessierte unter: https://open.hpi.de/courses/cleanIT-x862022. Der zwei Wochen dauernde englischsprachige Massive Open Online Course (MOOC) ist eine Reaktion auf den steigenden Energieverbrauch von Softwareprogrammen und digitalen Technologien. „Energieeffizienz wird zu einer immer wichtigeren Vorgabe, aber bislang fehlt es vielen Softwareentwicklern an konkret anwendbaren Werkzeugen und…
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Informatikprofessor rät zur Vorsicht beim Testen von ChatGPT & Co
„Wer im Internet neueste Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ausprobiert, sollte mit der Preisgabe sensibler eigener Daten vorsichtig sein“. Das rät der scheidende Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), Professor Christoph Meinel. Der Leiter des Fachgebiets Internet-Technologien und -Systeme ist grundsätzlich froh über die derzeitige Begeisterungswelle für solch bahnbrechende Innovationen wie etwa die Sprachroboter-Software ChatGPT. „Trotz des Hypes sollte jedoch allen bewusst sein, dass wir mit unseren Anfragen und Daten gratis die KI-Modelle der Anbieter trainieren und schlau machen“, betont Meinel. Wer etwa interne Finanzdaten auf bestimmte Plattformen hochlade, damit diese automatisch eine Präsentation daraus herstellen, müsse wissen, dass dadurch möglicherweise auch Geschäftsgeheimnisse preisgegeben werden. Es könne durchaus auch die Vertraulichkeit persönlicher Daten…