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Heid: Cradle-to-Cradle-Prinzip als Inflationsschutz für private Bauherren
. Cradle-to-Cradle-Prinzip ermöglicht bis zu 10 Prozent Wertsteigerung Immobilien fungieren als Materialdepot Der Aufschrei nach dem KfW-Förderungsstopp im Januar hat gezeigt, dass das Interesse an ressourcenschonendem Bauen bis in die Mitte der Bevölkerung gedrungen ist. Ein Trend, der sich auch durch die stetige Zunahme von ESG-Unternehmensstrategien in der Immobilienwirtschaft bemerkbar macht. Das haben Untersuchungen von Aengevelt Research im vergangenen Jahr ergeben. „Die Immobilienwirtschaft ist einer der ressourcenintensivsten Wirtschaftszweige Deutschlands. Um der immer stärker wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Investments gerecht zu werden, muss die Bauwirtschaft ressourcenschonender werden. Circular Economy ist daher das Gebot der Stunde“, erklärt Katharina Heid, zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung und Geschäftsführerin des Sachverständigen-Unternehmens HEID Immobilienbewertung. Deutschland gehört weltweit…
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HEID: Letzte Chance auf günstigen Immobilienerwerb vor der Zinswende
Anhaltend hohe Inflationsraten verteuern künftig auch Kredite Preise für Immobilien werden in den nächsten Jahren weiter deutlich steigen Private Kapitalanleger sollten jetzt in Immobilien investieren Immobilien galten für viele private Investoren traditionell als sichere Geldanlage mit attraktiven Renditen. Doch in den vergangenen Jahren haben stark steigende Immobilienpreise dem Ruf des Betongolds als rentables Anlageobjekt geschadet. Neben Preissteigerungen im Wohnsegment von zuletzt 10,7 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum schmälern begrenzte Wachstumsprognosen bei Mieten die Renditeaussichten. „Viele Privatanleger zweifeln mittlerweile daran, dass der Kauf einer nicht selbst genutzten Immobilie noch ein lohnendes Investment bzw. eine sichere Altersvorsorge darstellt. Das ist jedoch ein Trugschluss“, erläutert Katharina Heid, Geschäftsführerin der HEID Immobilien GmbH. Der entscheidende…
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HEID: Bayerische Mittelstädte im Rendite-Ranking vorn
Lange galt es als ausgemacht, dass Immobilien-Investitionen in den großen, entwickelten Städten am lukrativsten für Investoren und Anleger sind. Dieses Bild war jedoch schon immer einseitig und verkennt, welche Potenziale gerade in den sogenannten Mittelstädten schlummern. „Neben den Renditen spielen auch Faktoren wie stabile Nachfrage oder Standortfaktoren eine Rolle für die Investitionsentscheidung. In welchen Mittelstädten sich ein in Investment lohnt, sollte vorher sorgfältig analysiert werden“, sagt André Heid, Geschäftsführer der HEID Immobilien GmbH und zertifizierter Sachverständiger. Die Analyseplattform GeoMap konnte bei der Betrachtung der 621 Mittelstädte Deutschlands, zu denen Orte mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.000 und 100.000 gehören, feststellen, dass Sachsen-Anhalt und Sachsen bei der bloßen Rendite ganz vorn liegen.…
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Umwandlungsbremse lässt Preise für Eigentumswohnungen weiter steigen
. Angebotsverknappung durch Baulandmobilisierungsgesetz wird sich nachhaltig auf den Markt für Eigentumswohnungen auswirken Sachverständigen-Unternehmen HEID: Eigentumswohnungen werden deutlich teurer Immobiliensachverständige prognostizieren für 2021 einen weiteren Anstieg der Preise für Eigentumswohnungen. Grund dafür ist ein neuer Gesetzentwurf, der vorrausichtlich dieses Jahr in Kraft treten wird. „Durch das Baulandmobilisierungsgesetz und die darin enthaltene Umwandlungsbremse wird es zu einer spürbaren Angebotsverknappung innerhalb des Marktsegments für Eigentumswohnungen kommen und damit zu deutlichen Preissteigerungen“, erklärt Katharina Heid, zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung und Geschäftsführerin des Sachverständigen-Unternehmens HEID Immobilienbewertung (Mitglied des Deutschen Gutachter und Sachverständigen Verbands). Anfang November 2020 wurde zunächst weitgehend unbeachtet der entsprechende Gesetzentwurf vom Bundeskabinett beschlossen. Stimmt der Bundestag in diesem Jahr den darin…
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HEID: Immobilienhöchstpreise lösen Verrentungstrend aus
Immobilienverrentung als Alternative zum Immobilienverkauf Marktsituation bietet günstiges Umfeld – Höchstpreise in Metropolregionen Komplexität des Geschäftsmodells darf nicht unterschätzt werden Vor dem Hintergrund derzeitiger Immobilienhöchstpreise in Metropolregionen, auch durch die Corona-Krise kaum gebremst, setzt sich die Immobilienverrentung zunehmend als Geschäftsmodell durch und schafft so neue Marktimpulse. Immobilieneigentümer verkaufen dabei zwar ihre Immobilie – erhalten jedoch ein lebenslanges Wohnrecht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt allein vom 2. Quartal 2019 bis zum 2. Quartal 2020 um 6,6% an. Am stärksten verteuert haben sich dabei Eigentumswohnungen (+6,1%) sowie Ein- und Zweifamilienhäuser (+6,5%) in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf. …
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Die häufigsten Risiken beim Immobilienkauf
In der heutigen Zeit möchte jeder eine Immobilie zu seinem Besitz zählen. Gerade bei den niedrigen Zinssätzen ist das auch nachvollziehbar. Allerdings darf dabei nicht nur auf die Zinssätze geachtet werden. Im folgenden Text beschreiben wir Ihnen mögliche Risiken beim Immobilienkauf. Lange Laufzeiten Durch die niedrigen Zinsen sieht der Immobilienerwerb sehr attraktiv aus. Durch lange Laufzeiten trügt der Schein jedoch. Diese wirken sich negativ auf die Gesamtkosten aus. Die Gesamtkosten sind am Ende kaum bis gar nicht günstiger als ein Kredit mit einem höheren Zinssatz und niedriger Laufzeit. Nebenkosten Der Verkaufspreis einer Immobilie ist nicht die Summe, die Sie am Ende zahlen. Dazu kommen noch die Nebenkosten beim Immobilienkauf. Diese…