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    Das Training für persönliche Wirkung in Social Media, Radio und TV

    Eine radikal überarbeitete Neuauflage des Wachtel-Standardwerks: Die Autor*innen Dr. Stefan Wachtel, Antje Keil und Clemens Nicol haben diese stark aktualisierte und erweiterte Neuauflage von Sprechen und Moderieren. In Radio, Fernsehen und Social Media aus der Reihe Praktischer Journalismus konzipiert, um den aktuellen Herausforderungen für professionelles Vorlesen, freies Sprechen und Moderieren zu begegnen. In Zeiten einer neuen Mündlichkeit muss jede und jeder ihren und seinen wirkungsvollen Stil finden. Mikrofon und Kamera verlangen spezielles Handwerk und System. Vieles davon haben YouTube, Instagram und Podcasts verändert, die Grundregeln aber bleiben. Ein Trend in der Social-Media-Kommunikation ist Vereinfachung und Kürze. Beide wollen beherrscht sein. Für Instagram, Facebook und Clubhouse und für YouTube ohnehin. Und für Radio und Fernsehen gilt…

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    Wer beherrscht die internationale Medienlandschaft?

    In der von Grund auf aktualisierten neuen Ausgabe von Wer beherrscht die Medien? porträtieren Lutz Hachmeister, Christian Wagener und Till Wäscher die 50 größten Medien- und Wissenskonzerne der Welt und beschreiben dabei Konzernlenker, Geschäftsstrategien und historische Grundlagen.  Milliardenschwere Fusionen und Übernahmen halten die Medienkonzernwelt in Atem. Daten- und Wissenskonzerne aus dem Silicon Valley, die sich lange Jahre erfolgreich gegen staatliche Regulierung gewehrt haben, moderieren und zensieren aufgrund von wachsendem politischen Druck mittlerweile den gesellschaftlichen Diskurs. Und im Zuge der Globalisierung stoßen neue Player – insbesondere chinesische Medienunternehmen – in die Phalanx der zuvor von nordamerikanischen und europäischen Konzernen kontrollierten Medienwelt. Mittlerweile sind im Ranking der größten Medienkonzerne fünf Unternehmen aus China vertreten – Tendenz…

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    Die Geschichte des deutschen Rundfunks

    Die Bedeutung des Rundfunks für die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu überschätzen. Zwar konnten den Programmstart des deutschen Hörfunks am 29. Oktober 1923 nur wenige an ihren Apparaten verfolgen, und nicht anders war es am 22. März 1935 bei der Eröffnung des regelmäßigen Fernsehprogrammbetriebs. Doch bereits als bloßer Hörfunk fand der Rundfunk in kürzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und für das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr. Dies hat sich in jeder Richtung in kaum zu überblickendem Maß entwickelt: Beide Medien versorgen mittlerweile täglich mit einer Vielzahl von Programmen Millionen von Menschen. In…

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    Digitale Geschichten für die Unternehmenskommunikation

    Die beiden Storytelling-Experten Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik erklären in diesem Buch Schritt für Schritt, wie digitale Geschichten entstehen und wie sie erfolgreich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Sie zeigen, wie  Erlebnisse aufgebaut und kontinuierlich entwickelt werden und wie Geschichten den Wert von Unternehmen und Organisationen steigern können. Die Autoren gehen darauf ein, welche Rolle digitale Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality, Bluetooth oder QR-Codes beim Digital Storytelling spielen und welche Besonderheiten sich bei der Nutzung digitaler Inhalte auf verschiedenen Endgeräten ergeben.  Zahlreiche Beispiele, Abbildungen, Checklisten und Informationen über Storytelling Tools ermöglichen eine gute Umsetzbarkeit des Digital Storytelling in der Praxis. Für die zweite Auflage wurden neue Themen aufgenommen wie das Data Storytelling,…

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    Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Mediensysteme in Deutschland und Russland

    Mit Mediensysteme in Deutschland und Russland aus der Reihe Journalismus International bieten die Herausgeber Alla G. Bespalova und Horst Pöttker einen Überblick über die Mediensysteme der beiden größten Sprachgemeinschaften und Länder Europas, in denen auch beträchtliche ethnische Minderheiten der jeweils anderen Kultur leben. Das zweisprachige Handbuch der Mediensysteme in Deutschland und Russland ist eine Fortsetzung des ähnlich aufgebauten Handbuchs Journalistische Genres in Deutschland und Russland, das 2010 im Herbert von Halem Verlag erschienen ist. Wie dieses soll es zu einem besseren wechselseitigen Verstehen der beiden Nationen beitragen, zwischen denen angesichts historischer und aktueller Konflikte reger Austausch auf allen Ebenen besonders wichtig erscheint. Den Herausgebern ist es mit dem Handbuch gelungen, ein Ergebnis der langjährigen Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen…

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    Über das erzählerische Potenzial unbewegter Bilder

    Was kann ein Bild ›erzählen‹? Andreas Veits zeigt in seiner Narratologie des Bildes, wie die Narrativität von piktorialen Darstellungsformen wie Gemälden, Grafiken, Zeichnungen oder Kunstdrucken analytisch bestimmt werden kann. In dieser Arbeit wird zur angemessenen Erfassung einer bildspezifischen Erzählfähigkeit ein Vorgehen gewählt, das von den bisher üblichen Verfahren aus der Kunstgeschichte und literarischen Erzählforschung abweicht. Um herauszufinden, auf welche Weise Bilder erzählen können, bedarf es aus Sicht des Autors einer Betrachtung von Eigenschaften der Bildrepräsentation sowie von Prozessen des Bildverstehens als analytische Einheit. Dabei werden Erkenntnisse aus der Psychologie und den Kognitionswissenschaften als Leitlinien herangezogen. Über Prozesse der interpretativen Deutung der Betrachtenden kann eine theoretische Ausrichtung in den Vordergrund gerückt werden, durch die…

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    Über die Kunst, gute Dialoge zu schreiben

    Gute Dialoge fallen nicht vom Himmel, und ein guter Autor kann sich nicht allein auf sein Talent verlassen. Oliver Schütte vermittelt in seinem Buch »Schau mir in die Augen, Kleines«. Die Kunst der Dialoggestaltung die Grundlagen, damit Autorinnen den handwerklichen Teil des kreativen Prozesses erlernen und immer weiter verbessern können. Dies wird angesichts der neuesten Entwicklungen durch das Streamingzeitalter immer wichtiger, denn deutsche Filme und Serien stehen heutzutage einem internationalen Publikum zur Verfügung und müssen sich auf dem Markt behaupten. Dies gelingt nur, wenn alle an der Stoffentwicklung Beteiligten professionell und effektiv arbeiten, und dabei spielt die Kunst der Dialoggestaltung eine wichtige Rolle.  In der 4. Auflage seines Standardwerks erläutert der…

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    Topic Modeling – Über die algorithmische Themenkonstruktion

    Die Autorin Elisabeth Günther verortet den Themenbegriff sowohl im Gegenstand als auch in der Methodik der Kommunikationswissenschaft und ordnet ihn als menschlich-kognitives wie auch als automatisch-algorithmisches Konstrukt theoretisch ein. Als zentrales Konstrukt der Kommunikationswissenschaft ist das Thema heute relevanter denn je. Die vorliegende Arbeit zielt in einer methodologischen Auseinandersetzung über den praktischen Einsatz hinaus und verfolgt gleichermaßen die theoretische Einordnung der algorithmischen Themenanalyse als neue Logik der Strukturierung öffentlicher Kommunikation. Mit der zunehmenden Bedeutung technischer Systeme greift die algorithmische Themenkonstruktion des Topic Modelings im Alltag immer mehr Raum, sodass Nutzer*innen bereits heute in der täglichen digitalen Kommunikation (nicht immer bewusst) mit dem Ergebnis einer algorithmischen Modellierung von Themen in Kontakt sind.  Für die Kommunikationswissenschaft ergibt sich eine zweifache Relevanz,…

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    Der Verbündete des Geschichtenerzählers: das Genre

    Das Genre ist die narrative DNS jeder Story und seine Wahl somit die wichtigste dramaturgische Grundsatzentscheidung. Axel Melzener regt mit seinem Buch Genre. Ein Leitfaden für Autoren zu neuen Betrachtungsweisen der Storykonzeption an, die deutsche Fiction-Autoren fit für das Streamingzeitalter machen sollen. Die Wirkmechanismen von Genres bestimmen die rituelle Kraft, mit der Filme, Serien, Literatur und Videogames Milliarden Menschen in ihren Bann ziehen. Aber welche Erzählformen gibt es überhaupt und an welchen oft fließenden Grenzen lassen sich ihre Eigenheiten festmachen? Wie mischt man Genres miteinander und spielt mit ihren Konventionen? Welche sind kommerziell besonders erfolgreich und warum? Wie berücksichtigt man die Sehgewohnheiten der Zuschauer*innen und welche Rolle spielen Trends und Zeitgeist dabei?…

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    Filmrecht für nicht-fiktionale Film- und Fernsehproduktionen

    Ist mein Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Wo finde ich Informationen über angemessene Vergütungen? Prof. Dr. Heidrun Huber beantwortet diese und viele weitere wichtige Rechtsfragen, die sich bei der Vorbereitung, Herstellung und Auswertung von dokumentarischen Film- und Fernsehproduktionen stellen. Gut zehn Jahre sind seit Erscheinen der 1. Auflage dieses Buchs vergangen, und es gab erhebliche Veränderungen im rechtlichen Bereich des dokumentarischen Filmschaffens. Die Autorin legt diese anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis dar. So…