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Lager- und Logistikhallen in der Lieferketten-Krise: Welche Bauten rechnen sich? Welche Standorte haben Zukunft?
Wo entstehen die nächsten Lager- und Logistikhallen? In seiner neuen Studie zeigt das „Herchenbach Supply Chain Institute“, welche Standorte innerhalb von drei Jahren besonders begehrt werden. Die Flächen sind rar und der Bedarf ist groß. 63 % der Unternehmen rechnen laut der Studie mit einer Erhöhung ihres Lagerbedarfs in den nächsten 12 Monaten. Die Krise bei der Rohstoff- und Materialbeschaffung hat sich verschärft. Transport und Logistik stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Die Sicherung der Lieferketten bleibt laut der Umfrage eines der Fokusthemen. 40 % der Unternehmen, und damit noch mehr als im vergangenen Jahr, wollen ihre Sicherheitsbestände erhöhen. Gleichzeitig steigt der Druck im E-Commerce und in der Lebensmittelogistik, schneller zu liefern…
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Lagerlogistik in der Pandemie: Höhere Kosten, höhere Sicherheitsbestände
37% der Unternehmen haben angesichts brüchiger Lieferketten und Rohstoffknappheit im vergangenen Jahr ihren Sicherheitsbestand im Lager erhöht. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie „Warehouse KPIs“ des „Herchenbach Supply Chain Instituts“. Gleichzeitig musste fast die Hälfte der Unternehmen mehr pro m³ Lagerraum zahlen. Entwickelt wurde die Studie vor dem Hintergrund der andauernden Pandemie und immer neuer Disruptionen in der Supply Chain. Im Zentrum steht die Frage, wie sich wesentliche Kennzahlen der Lagerlogistik im vergangenen Jahr verändert haben. Befragt wurden Entscheider aus Schlüsselbranchen, vor allem aber Experten aus dem Bereich Transport und Logistik. Im Ländervergleich werden die teilweise unterschiedlichen Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich herausgearbeitet. Unter https://lp.herchenbach-industrial.com/… kann die Studie…
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Containerstau gefährdet Lieferketten – 60 % der Unternehmen haben keine Strategie zur Bewältigung von Disruptionen
Schiffe stehen Schlange vor dem chinesischen Hafen Yantian. Nach der Blockade des Suezkanals sind mitten in der Coronapandemie erneut die fragilen Lieferketten gefährdet. Doch nur 40% der befragten Unternehmen verfügen über eine Betriebskontinuitätsplanung, also eine gezielte Strategie für den Umgang mit Disruptionen in der Lieferkette. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des „Herchenbach Supply Chain Institutes“. Dabei steigern präventive Maßnahmen nachhaltig die Performance der Supply Chain, wie die Studie ergab. Nur 4% der Unternehmen mit Betriebskontinuitätsplanung bescheinigen ihrem Unternehmen eine niedrige Leistung bei der Bewältigung von Krisensituationen (vs. 41% ohne Betriebskontinuitätsplanung). Für die Studie „Expect the Unexpected – Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Gestaltung der Supply Chain“ hat…