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Zahl des Monats: Nur ein Drittel der deutschen IT-Dienstleister denkt an Morgen
Nur 34 Prozent der deutschen IT-Dienstleister wissen laut Hiscox-Versicherungsindex 2019, ob ihr bestehender Versicherungsschutz neue IT-Dienstleistungen automatisch mitversichert, wenn sie ihr Portfolio erweitern. Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox, kommentiert: „Die Komplexität der Aufträge für IT-Dienstleister steigt kontinuierlich. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen IT-Dienstleister ihr Produktportfolio laufend weiterentwickeln. In dieser schnelllebigen und vernetzten Welt braucht es passgenaue und gleichzeitig flexible Versicherungslösungen, die nicht ständig inhaltlich überprüft werden müssen. Ein einfaches und verständliches Bedingungswerk mit wenigen und vor allem transparenten Ausschlüssen, das Erweiterungen des IT-Portfolios automatisch mitversichert, ist entscheidend. So lassen sich böse Überraschungen im Schadenfall vermeiden.“ Für den repräsentativen Hiscox IT-Versicherungsindex 2019 befragte das Marktforschungsinstitut Bitkom…
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Zahl des Monats: Phishing-Attacken verursachen ein Viertel aller Cyber-Schäden
25 Prozent der Cyber-Schadenfälle gingen im vierten Quartal 2019 auf Phishing-Attacken zurück. Das zeigen die internationalen Schadenstatistiken für Europa, UK und die USA des Spezialversicherers Hiscox. Daniel Sprink, Head of Claims Commercial Lines bei Hiscox, kommentiert: „Die hohe Anzahl erfolgreicher Phishing-Attacken auf Unternehmen zeigt, dass sich Hacker zunehmend auf die ‚Schwachstelle Mensch‘ fokussieren. Geöffnete E-Mails oder Dateianhänge stellen für Angreifer nach wie vor leichte Einfallstore dar. Daher ist es entscheidend, Mitarbeiter für Cyber-Gefahren zu sensibilisieren und in ihrem Verhalten zu schulen. Zum Beispiel mit Hilfe Web-basierter Trainings zur Erkennung und Abwehr von Phishing-Angriffen, Social Engineering oder auch Tutorials zum eigenen Passwort-Management.“ Für sicheres Arbeiten im Home Office stellt der Spezialversicherer…
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Zahl des Monats: Über ein Drittel der Cyber-Schäden in Europa ist auf Datenklau zurückzuführen
37 Prozent der Cyber-Schadenfälle im vierten Quartal 2019 sind auf nicht autorisierten Datenabfluss (Daten-Exfiltration) zurückzuführen. Das zeigen die europäischen Schadenstatistiken des Spezialversicherers Hiscox. Daniel Sprink, Head of Claims Commercial Lines bei Hiscox, kommentiert: „Die aktuelle fast flächendeckende Überführung von Bürotätigkeiten ins Home Office macht Unternehmen noch anfälliger für Cyber-Angriffe. Viele der Mitarbeiter arbeiten das erste Mal von zuhause aus und teilweise fehlt Unternehmen die angemessene IT-Infrastruktur dafür. Das macht es Hackern leicht, auf Unternehmensdaten zuzugreifen und steigert die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverstößen. Umso wichtiger ist es für Arbeitgeber jetzt, ihre Mitarbeiter umfassend über den sicheren Umgang mit Daten im Home Office zu informieren und sie zu schulen. Davon profitieren Unternehmen auch…
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Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office
Noch nie zuvor haben so viele Menschen gleichzeitig vom Home Office aus gearbeitet und werden das auch auf absehbare Zeit tun. Leider setzen aber Cyber-Kriminelle ebenso ihre „Arbeit“ wie gewohnt fort und versuchen laut aktuellen Presseberichten, davon zu profitieren, dass Home Offices oft weniger gut geschützt sind: Etwa wegen unsicherer Passwörter oder weil Menschen in Zeiten des fast ausschließlichen „remote working“ leichter auf Phishing-Attacken hereinfallen. Daher ist es wichtig, dass sich das Grundwissen darüber verbreitet, wie jeder Einzelne selbst für ein sicheres, digitales Arbeiten sorgen kann. Hiscox stellt aus diesem Grund insgesamt vier Lernvideos der Öffentlichkeit zur Verfügung, die normalerweise exklusiv den Versicherungsnehmern und Maklern vorbehalten sind, die Zugriff auf…
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Zahl des Monats: 82 Prozent sind für den Ernstfall gewappnet
82 Prozent der deutschen IT-Dienstleister geben im Hiscox IT-Versicherungsindex 2019 an, eine IT-Berufshaftpflicht zu besitzen (2018: 77%). Diese Versicherung hält ihnen den Rücken frei, wenn etwa wegen eines Versehens oder einer verspäteten Leistungserbringung Schadenersatzforderungen durch den Kunden gestellt werden. Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox, kommentiert: „Projektverzögerungen, Betriebsausfälle oder Programmierfehler stellen reale Gefahren für IT-Dienstleister dar. Für eine erfolgreiche Digitalisierung müssen alle beteiligten Parteien darauf vertrauen können, auch ausreichend gegen digitale Risiken abgesichert zu sein. Die Ergebnisse zeigen, dass IT-Versicherungen als elementarer Versicherungsschutz im Bewusstsein der Branche angekommen sind.“ Für den repräsentativen Hiscox IT-Versicherungsindex 2019 befragte das Marktforschungsinstitut Bitkom Research im Auftrag von Hiscox 305 IT-Verantwortliche…