-
Hupac übernimmt den Betrieb des Terminals Köln Nord
Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Das ist das Ergebnis der im Juni 2022 von der HGK initiierten Ausschreibung, bei der die Hupac SA im November 2022 den Zuschlag erhalten hat. „Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe ein renommiertes Unternehmen die Ausschreibung zum Betrieb des Containerterminals gewonnen hat. Denn für die HGK spielt das Terminal Köln Nord auch im Hinblick auf unser innovatives Industrie- und Logistik-Areal FUSION COLOGNE, das in direkter Nachbarschaft entwickelt wird, eine strategisch wichtige Rolle“, erklärt Uwe Wedig, CEO der HGK-Gruppe. Die Hupac Gruppe betreibt zahlreiche…
-
Terminal przeładunkowy Hupac Brwinów – Warszawa rozpoczyna działalność
Szwajcarski operator transportu intermodalnego Hupac otworzył nowy terminal przeładunkowy w Brwinowie pod Warszawą. Obiekt wspiera zrównoważoną wymianę towarów w Europie Środkowo-Wschodniej i jako wydajny węzeł komunikacyjny umożliwia dalszy rozwój transportu intermodalnego. Hupac Terminal Brwinów położony jest w rejonie logistycznym około 25 km na południowy zachód od Warszawy. Obiekt, którego zdolność przeładunkowa w fazie 2 wynosić będzie 12 par pociągów dziennie, może przenieść z drogi na kolej do 180 000 UTI rocznie. Zapobiega to powstawaniu dziesięciokilometrowych korków każdego dnia i zmniejsza emisję CO2 nawet o 250 000 ton rocznie. Nowe możliwości w zakresie transportu intermodalnego "Rozwój infrastruktury odbywa się zgodnie z naszym sprawdzonym podejściem krok po kroku" – wyjaśnia Michail Stahlhut,…
-
Umschlagterminal Brwinów/Warschau geht in den Start
Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac eröffnet einen neuen Umschlagterminal in Brwinów bei Warschau. Die Anlage unterstützt den nachhaltigen Güteraustausch in Mittel- und Osteuropa und ermöglicht das weitere Wachstum des Kombinierten Verkehrs. Der HTB Hupac Terminal Brwinów liegt in einem Logistikdistrikt rund 25 km südwestlich von Warschau. Die Anlage mit einer Umschlagkapazität in Phase 2 von 12 Zugspaaren pro Tag kann jährlich bis zu 180.000 Container von der Strasse auf die Schiene verlagern. Dies verhindert täglich 10 Kilometer Verkehrsstau und reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 250.000 Tonnen pro Jahr. Neue Kapazität für den Kombinierten Verkehr „Die Entwicklung der Infrastruktur erfolgt gemäss unserem bewährten Schritt-für-Schritt Approach“, erläutert Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe, anlässlich der Einweihungsfeier am…
-
„Güterverkehr braucht linksrheinische Alternative – jetzt handeln!“
Mit der Fertigstellung der Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel ist erst im Zeitraum 2040-2045 zu rechnen. Bis dahin müssen funktionstüchtige Alternativ-Lösungen realisiert werden. Der vertraglich vereinbarte Ausbau der Rheintalbahn als Element des NEAT-Konzepts schreitet langsam voran. Mit dem Upgrade auf Vierspurverkehr, auf 740 Meter Zuglänge und auf 2000 Tonnen Zuggewicht soll die Kapazität und die Leistungsfähigkeit der Strecke massgeblich erhöht werden. Die Schweizer Bahnbranche begrüsst die Infrastrukturausbauten ausdrücklich und erwartet eine zügige Umsetzung, denn sie tragen entscheidend zur Erreichung der Verlagerungs- und Klimaziele bei. Die gegenwärtigen Kapazitätsengpässe hingegen verschärfen sich zusehends und stellen eine besorgniserregende Konstante dar. Baustellen, technische Störungen und unzureichende Umleiterstrecken belasten den Betrieb in einem derartigen Ausmass,…
-
Infrastrukturengpässe bremsen Kombinierten Verkehr
Trotz lebhafter Nachfrage stagnierte der Verkehr der Hupac im ersten Halbjahr 2022 mit einem Plus von 1% auf dem Vorjahresniveau. Negativ wirkte sich insbesondere die Bautätigkeit in Deutschland in den Monaten April und Juni aus. Wachstumsziele nicht erreicht Im ersten Halbjahr 2022 erzielte der Verkehr im Netzwerk der Hupac ein Volumen von 575.000 Strassensendungen, was einem geringen Zuwachs von 1% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nach einer lebhaften Entwicklung im ersten Quartal mit monatlichen Wachstumsraten im hohen einstelligen Bereich brach der Verkehr in den Monaten April und Juni ein. Der Grund dafür waren Streckensperrungen und Kapazitätseinschränkungen durch die intensive Bautätigkeit auf dem Rhein-Alpen-Korridor. Besonders betroffen war das Segment des transalpinen Verkehrs…
-
DX Intermodal, neuer Dienstleister für Datenaustausch im Kombinierten Verkehr
DXI heißt die neue Gesellschaft für die Nutzung einer Datendrehscheibe, die erstmals alle Akteure des Kombinierten Verkehrs datentechnisch miteinander verbindet. Gesellschafter sind die Kombioperateure Hupac und Kombiverkehr, die Transportunternehmen Hoyer und Paneuropa, das Bahnunternehmen Lokomotion sowie das Kombiterminal Ludwigshafen. Die Ende Juni 2022 gegründete Gesellschaft geht hervor aus dem Forschungsprojekt „Digitalisierung intermodaler Lieferketten – KV4.0“, welches im Zeitraum 2017-2021 eine systemübergreifende Datenplattform für den Kombinierten Verkehr geschaffen hat. Die DXI GmbH setzt sich nun zum Ziel, das System weiterzuentwickeln und allen Akteuren der intermodalen Transportkette den Zugriff auf die Datendrehscheibe zu ermöglichen. Geschäftsführer sind Christoph Büchner, Leiter IT bei Kombiverkehr, und Aldo Puglisi, Leiter Digitalisierung bei Hupac. Zum künftigen Kundenkreis…
-
DX Intermodal, new service provider for data exchange in combined transport
DXI is the name of the new company for the utilisation of a data hub, which for the first time connects all players in combined transport in terms of data technology. The shareholders are the combined transport operators Hupac and Kombiverkehr, the transport companies Hoyer and Paneuropa, the railway undertaking Lokomotion as well as Kombiterminal Ludwigshafen. The company, founded at the end of June 2022, emerged from the research project "Digitalisation of intermodal supply chains – KV4.0", which created a cross-system data platform for combined transport in the period 2017-2021. DXI GmbH is now aiming to further develop the system and enable all players in the intermodal transport chain to…
-
Strategie für Resilienz und Wachstum im Kombinierten Verkehr
Im Jahr 2021 erzielte der Kombi-Operateur Hupac ein Verkehrsvolumen von 1.124.000 Strassensendungen (+10,7%) und ein Jahresergebnis von CHF 12,4 Mio. Damit konnten die Pandemie-Effekte des Vorjahres erfolgreich kompensiert werden. Die Strategie 2026 der Hupac orientiert sich am Primat der Qualität. Das angestrebte Verkehrswachstum um 40% auf 1,6 Mio. verlagerte Strassensendungen jährlich wird mit Investitionen in Terminals, Rollmaterial und digitale Transformation in Höhe von insgesamt CHF 300 Mio. unterstützt. Deklariertes Ziel ist die Erreichung der Qualitätsführerschaft im Markt. Starkes Verkehrswachstum, erfreuliches Jahresergebnis Im vergangenen Jahr beförderte die Hupac Gruppe 1.123.600 Strassensendungen im Kombinierten Verkehr Strasse/Schiene und im maritimen Hinterlandverkehr. Gegenüber dem Vorjahr konnten rund 100.000 Lkw zusätzlich verlagert werden, was einer…
-
Bilanz-Medienkonferenz der Hupac AG (Konferenz | Zürich)
Überwindung der pandemie-bedingten Verkehrsverluste: 2021 erzielte Hupac ein Verkehrswachstum von 10,7% auf 1.124.000 Strassensendungen und ein positives Jahresergebnis. Kombinierter Verkehr als privilegierter Verkehrsträger für Klimaschutz und Energiewende: Im Vergleich zum reinen Strassentransport hat Hupac der Umwelt 1,5 Millionen Tonnen CO2 erspart, den Energieverbrauch um 17 Milliarden Megajoule gesenkt und die Strassen um den Transport von 21 Millionen Tonnen Gütern entlastet. Strategie 2026: Hupac strebt ein weiteres Verkehrswachstum auf jährlich 1,6 Millionen Strassensendungen per 2026 an und plant umfangreichen Investitionen in Rollmaterial, Terminals und IT-Systeme. Verkehrspolitische Rahmenbedingungen: Engpassbeseitigung auf den Güterverkehrskorridoren, Umsetzung der Parameter 740 m, 2000 t, Profil P400, Einrichtung von Bypass-Strecken zur Stabilisierung des Systems sowie wettbewerbsfähige Trassenpreise sind die zentralen Stichworte für mehr Verlagerung. Ort & ZeitMittwoch,…
-
Hupac befördert 1,1 Millionen Lkw und spart 1,5 Millionen Tonnen CO2
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage steigerte der Kombi-Operateur Hupac das Verkehrsvolumen in 2021 um 10,7% auf rund 1,1 Millionen Strassensendungen. Die zentralen Erfolgsfaktoren für die weitere Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene sind ausreichende Kapazität im Netz, hohe Zuverlässigkeit des Verkehrs und tragfähige Energie- und Bahnkosten. Für die Strategieperiode 2021-2026 verabschiedet Hupac ein ehrgeiziges Investitionsprogramm in Rollmaterial, Umschlagterminals und Informationstechnologie. Beitrag zu den Klimazielen Im vergangenen Jahr beförderte die Hupac Gruppe 1.123.562 Strassensendungen bzw. 2.118.000 TEUs im Kombinierten Verkehr Strasse/Schiene und im maritimen Hinterland-Transport. Gegenüber dem Vorjahr konnten rund 100.000 Lkw zusätzlich verlagert werden, was einem Wachstum von 10,7% entspricht. „Die Klimaziele sind erreichbar“, sagt Michail Stahlhut, CEO der Hupac Gruppe.…