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Bachelor thesis confirms financial viability of 3D belt printers compared to Cartesian 3D printers
Compared to Cartesian 3D printer models, a 3D belt printer already pays off for the small-scale production of a few thousand parts, which is particularly relevant for SMEs and individual entrepreneurs. That is the result of a bachelor thesis commissioned and supervised by the German start-up, iFactory3D. The bachelor’s thesis "Economic viability and applicability of 3D belt printers for serial production in manufacturing companies"[1], which was submitted to the Industrial Engineering and Management WIM degree programme at Düsseldorf University of Applied Sciences in August 2022, analyses the economic viability and profitability of 3D belt printers compared to typical Cartesian 3D printers. Based on five sample objects to be implemented (a…
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Bachelorarbeit bestätigt Wirtschaftlichkeit von 3D-Fließbanddruckern im Vergleich zu klassischen 3D-Druckern
Im Vergleich zu klassischen 3D-Druckermodellen lohnt sich die Anschaffung eines 3D-Fließbanddruckers schon bei einer Stückzahl von wenigen tausend Objekten, besonders im Kleinserienbereich, für KMUs und Einzelunternehmer. Das ist das Ergebnis einer vom deutschen Startup iFactory3D in Auftrag gegebenen und betreuten Bachelorarbeit. Die Bachelorarbeit „Wirtschaftlichkeit und Anwendbarkeit von 3D-Fließbanddruckern in der Serienproduktion in produzierenden Unternehmen“, die im August 2022 im Studiengang Wirtschaftsingenieur Maschinenbau WIM der Hochschule Düsseldorf eingereicht wurde, analysiert die Wirtschaftlichkeit von 3D-Fließbanddruckern im Vergleich zu klassischen kartesischen Druckern. Anhand von fünf umzusetzenden Beispielobjekten (ein Ring, ein Motorwinkel, ein Gehäuse, eine Einlegesohle und ein Kabelkanal) wurde eine Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellt und der Maschinenstundensatz ermittelt. Ergebnis: die variablen Kosten beim 3D-Fließbanddrucker (iFactory3D…
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Profitable serial printing
Thanks to a 3D belt printer from the German startup iFactory3D, the Leverkusen-based company via traffic controlling GmbH has reduced its production costs by around 70%. With the printer, the company now produces prototypes and spare parts itself and is thus independent of suppliers. via traffic controlling GmbH is an international supplier of speed display panels, traffic counting devices and radar detectors. In order to be able to implement prototype development promptly and flexibly itself and produce components in high volumes at low cost, the company opted for a belt printer from the Düsseldorf-based startup iFactory3D, currently the only B2B company in the world to develop 3D belt printers. These…
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Gewinnbringender Seriendruck
Das Leverkusener Unternehmen via traffic controlling GmbH hat mit Hilfe eines 3D-Fließbanddruckers des deutschen Startups iFactory3D seine Produktionskosten um ca. 70% gesenkt. Mit dem Drucker stellt die Firma jetzt Prototypen und Ersatzteile selbst her und ist damit unabhängig von Zulieferern. Die via traffic controlling GmbH ist ein internationaler Anbieter von Geschwindigkeitsanzeigetafeln, Verkehrszählgeräten und Radardetektoren. Um die Prototypenentwicklung zeitnah und flexibel selbst umsetzen und Bauteile in hoher Auflage kostengünstig produzieren zu können entschied sich die Firma für einen Fließbanddrucker des Düsseldorfer Startups iFactory3D, derzeit das einzige B2B-Unternehmen der Welt, das 3D-Fließbanddrucker entwickelt. Diese sind besonders attraktiv für Industriezweige, die großformatig arbeiten und eignen sich dort vor allem zum Prototyping und zur…
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Formnext 2022: iFactory3D meets familiar faces and opens up new perspectives
Once again this year, German startup iFactory3D and its Berlin-based filament partner 3dk.Berlin shared a booth at Formnext, which took place from November 15 – 18, 2022 in Frankfurt a.M. iFactory3D had the production-ready One Pro in store, one of the few 3D belt printers at the show, and which is now available for the broader market. The special feature of the printer: thanks to the built-in conveyor belt and remote control, objects can be printed in series around the clock without supervision. iFactory3D GmbH was pleased to welcome numerous visitors, including private investors, who came to see the latest version of the belt printer as well as some impressive…
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Formnext 2022: iFactory3D trifft alte Bekannte und eröffnet neue Perspektiven
Auch dieses Jahr waren das deutsche Startup iFactory3D und sein Berliner Filament-Partner 3dk.Berlin wieder mit einem gemeinsamen Stand auf der Formnext vertreten, die von 15. – 18. November 2022 in Frankfurt a.M. stattfand. iFactory3D hatte den serienreifen One Pro im Gepäck, einen der wenigen 3D-Fließbanddrucker auf der Messe, der ab jetzt für den breiten Markt verfügbar ist. Die Besonderheit des Druckers: dank des eingebauten Fließbands und der Fernsteuerung können Gegenstände rund um die Uhr in Serie ohne Aufsicht gedruckt werden. iFactory3D GmbH freute sich über zahlreiche Besucher, darunter Privatinvestoren, die vor Ort die neuste Version des Fließbanddruckers sowie einige beeindruckende Druckobjekte, die im Rahmen der Messe auf dem One Pro…
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Bahnbrechende 3D-Fließbanddrucktechnologie ebnet Weg für globale Automatisierung additiver Fertigung
So erhält 3D Druck Einzug in die Großserienfertigung Denkt man an industrielle Herstellungsverfahren, fallen einem schnell wenig positive Attribute ein wie: teuer, langwierig oder verschwenderisch. Die additive Fertigung setzt bei vielen dieser Probleme richtig an und bietet eine Alternative zu traditionellen Verfahren. Bislang ist sie aber eingeschränkt hinsichtlich Dimension und Automatisierung. Aus diesen Gründen nahm der 3D Druck bisher keinen Einzug in die Großserienfertigung. iFactory3D möchte das ändern: Durch Einsetzen eines Förderbandes anstelle eines starren Druckbetts, überbrückt ihre Technologie die verfahrenstechnischen Lücken der additiven Fertigung. Entstanden ist der One Pro – der fortschrittlichste 3D-Fließbanddrucker der Welt. Rezept für Desktop 3D Fließband Drucker der Spitzenklasse Der One Pro ist das Ergebnis…
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iFactory3D Launches its Disruptive 3D Belt Printer Technology that will Automate Additive Manufacturing World-Wide
iFactory3D, a German 3D printing company founded by Artur Steffen and Martin Huber in 2020, announces the launch of its innovative belt printer technology shaping the future of manufacturing. Historically the manufacturing process has been expensive, tedious, and prone to waste. While additive manufacturing combats most of these issues, it has size and batch automation constraints – which is why it hasn’t been implemented in larger-scale manufacturing yet. iFactory3D is bridging these procedural gaps for the production teams of businesses in Europe and America with their new product, the One Pro, the most advanced 3D belt printer in the world. The One Pro results from a decade of experience in…
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The World Changing Power: German Startup launches an Ambitious 3D Printing Device
According to the German startup iFactory3D, “the device that is undoubtedly able to change the world exists. This is a 4-in-1 3D printer for home use characterized by: – Automatic working process; – Remote monitoring and control feature carried out by a user from any place; – Cloud-enabled technical support; – Embedded AI-algorithms responsible for error protection”. To prove that, iFactory3D’s team has recently launched a new campaign with their brainchild. A conveyor belt 3D printer named the iFactory One was presented on Kickstarter. And the project has become so successful that it raised over $100,000 and achieved the necessary goal just within a few days. “3D printers for personal use were considered expensive…
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Endlich wieder Bewegung im Markt – Dank iFactory3D
Bei iFactory3D wird der Atem angehalten. Am Freitag, dem 13.11.2020, hat das 3D-Druck Start-up-Unternehmen seinen ersten 3D-Belt-Drucker (3D-Fließband-Drucker) mit dem Namen iFactory One, auf Kickstarter veröffentlicht und auf eine Finanzierung von 92.900€ gehofft. In unter 7 Tagen wurde dieses Ziels bereits erreicht. Der 3D-Druck mit Belt-Funktion steckt bisher noch in den Kinderschuhen, was iFactory3D nun mit einem preiswerten und für den Privatgebrauch geeigneten 3D-Drucker ändern möchte. „Meine Vision für iFactory3D ist es, die größte dezentrale Fabrik zu erschaffen, die durch die Community betrieben wird.“, sagt Co-Founder Artur Steffen. Eine neue Ära des 3D-Drucks Der iFactory One kann durch seine Belt-Technologie in Serie produzieren und ist außerdem in seiner Z-Achse uneingeschränkt. Das bedeutet, dass die gedruckten Objekte nur durch das Aufbrauchen des Filaments (Druckmaterial) limitiert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen 3D-Druckern sitzt der Druckkopf hier in einem 45° Winkel. Aus diesem Grund ist der Aufbau auch nicht würfelartig, sondern pyramidenförmig. Zusätzlich zu der Hardware,…