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Wir schaffen die Grundlagen für ein modernes Ersatzteil-Management
Zunehmend wird von den Unternehmen erkannt, dass moderne Instandhaltungsmethoden nur dann implementiert werden können, wenn auch die Ersatzteilläger digitalisiert sind. Dies bedeutet konkret, dass die Teile in einer Softwareanwendung auch gefunden werden können. Dies erfordert, dass die dazugehörigen Produkt-, oder Teilstammsätze so aufbereitet sind, dass nach den einzelnen Merkmalen und den zugeordneten Werten recherchiert werden kann. Sehr wichtig ist es auch, dass die Equipment-Zugehörigkeit hinterlegt ist. Automatisch wird quasi eine Ersatzstückliste gebildet. Es werden hiermit die Grundlagen für ein modernes Ersatzteil-Management geschaffen. "Digitalisierte" Läger sind auch eine wesentliche Voraussetzung für die Implementierung der digitalisierten Produktion. Aus der Praxis für die Praxis: Wir zeigen Ihnen worauf es Ankommt bei der Bereinigung,…
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Auto-Klassifizierung auf der Basis von ECLASS
Mit unserer neuen Anwendung „Auto-Klassifizierung“ gehen wir einen großen Schritt in Richtung Automatisierung bei der Stammdatenaufbereitung. Das bisherige, manuelle Geschäftsmodell für die „ECLASSifizierung“ wird sehr zeitnah der Vergangenheit angehören. Wir haben unser neues Auto-Klassifizierungs-Tool mit hunderttausenden von bereits klassifizierten Stammsätzen mit Hilfe unseres Machine-Learning Algorithmus auf die breiten Anforderungen am Markt trainiert. Aktuell laufen die ersten Pilotprojekte. Wir konzentrieren uns auf verschiedenen Branchen. Dies hat den großen Vorteil, dass die jeweilige Trainingsphase sehr konzentriert durchgeführt werden kann. Die Klassifizierung selbst ist nahezu volumenunabghängig und extrem schnell. Neben den Klassenvorschlägen wird auch ein Konfidenz-Niveau angegeben. In den derzeitigen Pilotprojekten wird getestet, ab welchem Konfidenz-Niveau ein Klassenvorschlag quasi unbesehen übernommen werden kann.…
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Modernes Ersatzteilmanagement setzt ein Zukunft fähiges Stammdatenmanagement voraus
Zunehmend wird von den Unternehmen erkannt, dass moderne Instandhaltungsmethoden nur dann implementiert werden können, wenn auch die Ersatzteilläger digitalisiert sind. Dies bedeutet konkret, dass die Teile in einer Softwareanwendung auch gefunden werden können. Dies erfordert, dass die dazugehörigen Produkt-, oder Teilstammsätze so aufbereitet sind, dass nach den einzelnen Merkmalen und den zugeordneten Werten recherchiert werden kann. Natürlich auch nach dem Lagerplatz und dem aktuellen Bestand. Sehr wichtig ist, dass die Equipment-Zugehörigkeit hinterlegt ist. Automatisch wird quasi eine Ersatzstückliste für jedes Equipment erstellt. Die vorgefundenen Situationen sind unterschiedlich: Sie reichen von unaufgeräumten Lägern, bis zu Lägern die gut verschlagwortet sind. Allen ist gemeinsam, dass die Teile max. über einen Kurztext verfügen.…
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Partnerschaft für perfekte Produktdaten
Der eBusiness-Spezialist nexmart und der auf Stamm- und Mediadaten fokussierte Softwarehersteller IFCC haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen künftig für Hersteller der PVH-Branche ein cloudbasiertes PIM-System unter dem Namen data Manager als Software as a Service (SaaS) an. Dafür bringen die Partner ihre jeweiligen Stärken ein: Von IFCC stammen die über Jahre erprobte und stetig weiterentwickelte PIM-Software IFCC.Data.Manager sowie ein umfassendes Datenmanagement-Know-how. nexmart steuert neben spezifischer Branchenexpertise ein etabliertes Netzwerk und eine große Kompetenz bei der Datennutzung bei. „Unser Lösungsportfolio gemeinsam mit IFCC um den data Manager zu erweitern, ist für uns ein wesentlicher Schritt auf dem Weg in Richtung optimierter Produktdaten – und vor allem…
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BMEcat im Focus
BMEcat wird populärer B2B Marketplaces und E-Procurement-Plattformen verbreiten sich immer schneller. Treiber waren bislang die Groß-Konzerne, mittlerweile holt der größere Mittelstand stark auf. Diese Plattformen verlangen eine Ausleitung der Produkt-Informationen in einem BMEcat-Format. BMEcat ist ein standardisiertes Austauschformat für Katalogdaten. Er basiert auf der XML-Technologie. Es werden die Katalogdaten sowie Produktklassifikationen, z. B. ECLASS, ETIM oder UNSPSC ausgeleitet. Der Vorteil ist, dass sowohl Sender als auch Empfänger dieses Format lesen und elektronisch bearbeiten können. BMEcat-Derivate – leicht gemacht Man spricht zwar von „Standard“, jedoch gibt es auf dem Markt sehr viele BMEcat-Derivate. So hat fast jede Plattform ihre eignen „Spezialitäten“ entwickelt. Zudem erfordert die Anwendung dieses Austauschformats Kompetenzen, die…
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Ersatzteilmanagement ist systemrelevant
Der Aufbau von Produktionskapazitäten war und ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Je innovativer ein neues Produkt ist, desto höher ist die Unsicherheit. „Eigentlich“ gibt es hierfür in Deutschland sehr, sehr viel Erfahrung. Was für uns in diesem Zusammenhang spannend ist, ist dass das Ersatzteilmanagement als das gesehen wird, was es immer schon war und zukünftig auch sein wird, nämlich systemrelevant. Jens Spahn sagte: „[…] Ich will Ihnen einmal ein Beispiel bringen. BioNTech/Pfizer hatten geplant 100 Millionen Dosen bis Ende letzten Jahres zu produzieren. Dann hat es Produktionsprobleme gegeben und sie konnten am Ende nur 50 Millionen, nur die Hälfte, produzieren bis Ende letzten Jahres. Die ersten Produktionsthemen hat es schon…
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Zeitgemäßes Stammdatenhandling über eine Data Management Plattform
Über eine moderne Data Management Platform können sich mehrere Unternehmen in einer Umgebung platzieren und Stammdaten mit anderen Informationen und Elemente verknüpfen. Einen effizienten, schnittstellenfreien Stammdatenaustausch etablieren Die Stammdaten stellen einen erheblichen Unternehmenswert dar. Grundlage ist eine hohe Qualität der Stammdaten. Zunehmend wichtiger wird die Nutzung einer zeitgemäßen Data Management Platform, um mit diesen Daten zeitgemäß effizient agieren zu können. Umfassende und nachhaltige Prozessoptimierungen auch im Bereich Stammdatenmanagement sorgen für nachhaltige Kostensenkungen und damit für eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Spätestens mit der digitalen Transformation, also mit dem Einsatz moderner IT und Business Intelligence von Prozess-Automatisierungen bis zu Big Data Analytics, werden die Daten beziehungsweise deren Verknüpfung zur tragenden Säule der…
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Digitalisierung erfordert eine Qualifizierungsoffensive
. Das Förderprogramm für die Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen (https://www.bmwi.de/…) unterstützen wir mit unserer Qualifikationsoffensive. Wir – die IFCC GmbH – bieten praxisorientierte Workshops für die Erstellung und Bearbeitung von Produktstammdaten an. Angesprochen werden die Mitarbeitenden die sich mit dem zentralen Thema „Produktstammdaten“ auseinandersetzen. Wir sind eine Stammdaten-Faktory und haben weit über 300 Stammdatenprojekte durchgeführt. Parallel hierzu entwickelten wir eine Software, die wir dem Markt als PIM-System anbieten. Unsere Mitarbeiter sind erfahrende Experten für Produktstammdaten. Sie werden permanent geschult und sind intensiv an der Entwicklung unseren PIM-Systems beteiligt. Unsere Qualifikations-Offensive lautet deshalb auch „von der Praxis für die Praxis“. Die Workshops führen diese Fachkräften durch. Alle sprechen „die gleiche Sprache“…
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EIn großes Netzwerk entsteht
Rechnen wir uns einmal zusammen, wieviel Zeit, Personal, Rechnerleistung alle Unternehmen in Deutschland für die Aufbereitung der Produktstammdaten verwenden? Es käme eine astronomische Summe heraus, ganz zu schweigen von dem CO2 Output. Für viele Händler ist „Stammdatenaufbereitung“ immer noch mit „ich will die besten Daten haben“ verbunden. Nur, in Zeiten sinkender Margen und wir erleben aktuell erst den Beginn einer Ära sinkender Margen, macht diese Argumentation und Vorgehensweise keinen Sinn mehr: Die Kosten für diese traditionelle Art der Datenaufbereitung sind signifikant höher als der Nutzen. Die Digitalisierung, die gerade enorm Fahrt aufnimmt, gibt uns Methoden, Werkzeuge an die Hand, diese Tätigkeit zu einem sehr hohen Anteil zu automatisieren. Es entstehen…
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Ressourcenschutz durch Stammdatenpflege
Ressourcenschutz durch Stammdatenpflege Produktdaten müssen vom Hersteller erfasst und mit Händlern kommuniziert werden, woraufhin dieser die Daten speichert, ergänzt und für potenzielle Käufer veröffentlicht. Diesen Prozess optimiert IFCC mit seiner Software. Mit dem IFCC-Datamanager als Cloudlösung haben Händler die Möglichkeit, Produktstammdaten durch Hersteller zu integrieren, diese automatisch in den Shop bzw. das ERP-System einzubinden, aufzubereiten und somit ihre Niederlassungen weltweit mit Produktinformationen zu versorgen. Zusätzlich zu den geteilten Stammdaten besteht für jeden Teilnehmer des Netzwerks die Möglichkeit, eigene Stammdaten in einem privaten Datenraum zu verwalten. Über ein differenziertes Zugriffsmanagement können Rechte und Funktionen weltweit individuell gesteuert werden. Durch die Digitalisierung des Stammdatenmanagements sind viele Aktivitäten nur noch einmalig nötig. Darüber…