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Nachhaltigkeit beim Lehr- und Lernmittel-Versand
Immer weitreichender werden die Aktivitäten des i.m.a e.V. zum Klima- und Umweltschutz sowie dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Jetzt werden alle Lehr- und Lernmittel zu hundert Prozent auch klimaneutral verschickt. Damit setzt der gemeinnützige Verein seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort: Nachdem erste Info-Materialien für Lehrkräfte, Landwirte und Verbraucher ressourcenschonend hergestellt werden, ist der klimaneutrale Versand ein weiterer Schritt in einer nahtlosen, umweltfreundlichen Produktionskette. Deutschlandweit arbeiten mehr als 70.000 Lehrkräfte und Kita-Erzieherinnen mit den i.m.a-Lehr- und Lernmaterialien. Hinzu kommen zigtausende Verbraucher, die sich auf Messen und bei anderen Veranstaltungen anhand der Info-Broschüren und Flyer des Vereins über Themen der Landwirtschaft und Ernährung informieren. So verlassen monatlich bis zu tausend Päckchen, Pakete und…
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Nachhaltigkeit beim Lehr- und Lernmittel-Versand
Immer weitreichender werden die Aktivitäten des i.m.a e.V. zum Klima- und Umweltschutz sowie dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Jetzt werden alle Lehr- und Lernmittel zu hundert Prozent auch klimaneutral verschickt. Damit setzt der gemeinnützige Verein seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort: Nachdem erste Info-Materialien für Lehrkräfte, Landwirte und Verbraucher ressourcenschonend hergestellt werden, ist der klimaneutrale Versand ein weiterer Schritt in einer nahtlosen, umweltfreundlichen Produktionskette. Deutschlandweit arbeiten mehr als 70.000 Lehrkräfte und Kita-Erzieherinnen mit den i.m.a-Lehr- und Lernmaterialien. Hinzu kommen zigtausende Verbraucher, die sich auf Messen und bei anderen Veranstaltungen anhand der Info-Broschüren und Flyer des Vereins über Themen der Landwirtschaft und Ernährung informieren. So verlassen monatlich bis zu tausend Päckchen, Pakete und…
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Ohne Frauen keine landwirtschaftliche Bildungsarbeit
Die Bedeutung der Frauen in der Landwirtschaft werde noch immer unterschätzt. Darauf weist der i.m.a e.V. anlässlich des „Internationalen Frauentags“ hin. „Gerade die landwirtschaftliche Bildungsarbeit würde ohne die Unterstützung durch die Bäuerinnen kaum funktionieren“, sagte i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon heute in Berlin. Es seien überwiegend Frauen, die den „Lernort Bauernhof“ mit Leben erfüllen und die in den Schulen und Kindertagesstätten an der Seite von Lehrkräften und Erzieherinnen über Themen der Landwirtschaft und Ernährung informieren. Praxisbezogenes Lernen steht bei Pädagogen hoch im Kurs. Sie nutzen gerne die Angebote der Landwirtschaft, die von Initiativen wie dem „Lernort Bauernhof“ oder „EinSichten in die Tierhaltung“ angeboten werden. Doch ein Besuch im Stall oder das Erleben…
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Ohne Frauen keine landwirtschaftliche Bildungsarbeit
Die Bedeutung der Frauen in der Landwirtschaft werde noch immer unterschätzt. Darauf weist der i.m.a e.V. anlässlich des „Internationalen Frauentags“ hin. „Gerade die landwirtschaftliche Bildungsarbeit würde ohne die Unterstützung durch die Bäuerinnen kaum funktionieren“, sagte i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon heute in Berlin. Es seien überwiegend Frauen, die den „Lernort Bauernhof“ mit Leben erfüllen und die in den Schulen und Kindertagesstätten an der Seite von Lehrkräften und Erzieherinnen über Themen der Landwirtschaft und Ernährung informieren. Praxisbezogenes Lernen steht bei Pädagogen hoch im Kurs. Sie nutzen gerne die Angebote der Landwirtschaft, die von Initiativen wie dem „Lernort Bauernhof“ oder „EinSichten in die Tierhaltung“ angeboten werden. Doch ein Besuch im Stall oder das Erleben…
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Grüne Woche: Beachtliche bäuerliche Bildungsbilanz
Kurz vor Ende der Internationalen Grünen Woche in Berlin bilanziert der i.m.a e.V. ein steigendes Interesse an den Informationsangeboten zur Landwirtschaft. „Wir konnten nicht nur mehr Kinder und Jugendliche an unseren Wissensstationen informieren, sondern haben auch festgestellt, dass sich auch erwachsene Besucher zunehmend für Details über die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern interessieren“, resümierte i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon. Mehr als 1.500 Kinder und Jugendliche haben die vielseitigen Angebote des i.m.a e.V. und seiner Partner genutzt. Weitere 700 junge Besucher haben an den Schülerführungen zu den Angeboten weiterer Aussteller auf dem „ErlebnisBauernhof“ der Messe teilgenommen. Herausragende Beachtung fand der i.m.a e.V. mit der größten Pressekonferenz der Grünen Woche. Fast 500 Jungreporter von…
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Grüne Woche: Beachtliche bäuerliche Bildungsbilanz
Kurz vor Ende der Internationalen Grünen Woche in Berlin bilanziert der i.m.a e.V. ein steigendes Interesse an den Informationsangeboten zur Landwirtschaft. „Wir konnten nicht nur mehr Kinder und Jugendliche an unseren Wissensstationen informieren, sondern haben auch festgestellt, dass sich auch erwachsene Besucher zunehmend für Details über die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern interessieren“, resümierte i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon. Mehr als 1.500 Kinder und Jugendliche haben die vielseitigen Angebote des i.m.a e.V. und seiner Partner genutzt. Weitere 700 junge Besucher haben an den Schülerführungen zu den Angeboten weiterer Aussteller auf dem „ErlebnisBauernhof“ der Messe teilgenommen. Herausragende Beachtung fand der i.m.a e.V. mit der größten Pressekonferenz der Grünen Woche. Fast 500 Jungreporter von…
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Grüne Woche: „Gibt es irgendwann keine Bauern mehr?“
Fast 500 Jungen und Mädchen haben bei der traditionellen i.m.a-Schülerpressekonferenz auf der Grünen Woche in Berlin Experten über die „Zukunft der Landwirtschaft“ befragt. Es ging um die Entwicklungen in der Landtechnik, die Tierhaltung und Ernährung. Nachdem auch Fragen zu den Herausforderungen beim Klima- und Ressourcenschutz, den Anforderungen der Politik und Wünschen der Verbraucher beantwortet waren, stand am Ende nur noch eine Frage im Raum: „Gibt es irgendwann keine Bauern mehr?“ Henrik Wendorff, Bio-Landwirt und Präsident vom Landesbauernverband Brandenburg e.V., konnte die Jungen und Mädchen von Schülerzeitungen und aus Medienarbeitsgruppen der Schulen in Berlin und Brandenburg beruhigen: „Wenn es keine Bauern mehr gibt, haben wir Menschen auch nichts mehr zu essen.“…
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Grüne Woche: „Gibt es irgendwann keine Bauern mehr?“
Fast 500 Jungen und Mädchen haben bei der traditionellen i.m.a-Schülerpressekonferenz auf der Grünen Woche in Berlin Experten über die „Zukunft der Landwirtschaft“ befragt. Es ging um die Entwicklungen in der Landtechnik, die Tierhaltung und Ernährung. Nachdem auch Fragen zu den Herausforderungen beim Klima- und Ressourcenschutz, den Anforderungen der Politik und Wünschen der Verbraucher beantwortet waren, stand am Ende nur noch eine Frage im Raum: „Gibt es irgendwann keine Bauern mehr?“ Henrik Wendorff, Bio-Landwirt und Präsident vom Landesbauernverband Brandenburg e.V., konnte die Jungen und Mädchen von Schülerzeitungen und aus Medienarbeitsgruppen der Schulen in Berlin und Brandenburg beruhigen: „Wenn es keine Bauern mehr gibt, haben wir Menschen auch nichts mehr zu essen.“…
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Grüne Woche: Ein Gewinn für die regionale Landwirtschaft
Roboter, Drohnen, ferngesteuerte Landtechnik – so stellen sich viele junge Menschen die Landwirtschaft der Zukunft vor, wenn man sich die Bilder und Collagen ansieht, die heute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentiert wurden. Beim bundesweiten Kreativ-Wettbewerb zur Zukunft der Landwirtschaft hat der i.m.a-Vorsitzende und Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, die Preisträger geehrt. Sieger wurde der 14jährige Schüler Tobias Buchner aus Landshut, der für seine Vision von einer regionalen Landwirtschaft als Hauptpreis eine Drohne erhalten hat. Seine Zeichnung zeigt Ackerbau und Nutztierhaltung wie sie nicht regionaler sein können – auf den Dächern von Hochhäusern unserer Städte. Am Wettbewerb des gemeinnützigen i.m.a e.V. haben sich sowohl komplette Schulklassen als…
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Grüne Woche: Ein Gewinn für die regionale Landwirtschaft
Roboter, Drohnen, ferngesteuerte Landtechnik – so stellen sich viele junge Menschen die Landwirtschaft der Zukunft vor, wenn man sich die Bilder und Collagen ansieht, die heute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentiert wurden. Beim bundesweiten Kreativ-Wettbewerb zur Zukunft der Landwirtschaft hat der i.m.a-Vorsitzende und Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, die Preisträger geehrt. Sieger wurde der 14jährige Schüler Tobias Buchner aus Landshut, der für seine Vision von einer regionalen Landwirtschaft als Hauptpreis eine Drohne erhalten hat. Seine Zeichnung zeigt Ackerbau und Nutztierhaltung wie sie nicht regionaler sein können – auf den Dächern von Hochhäusern unserer Städte. Am Wettbewerb des gemeinnützigen i.m.a e.V. haben sich sowohl komplette Schulklassen als…