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    Noch kein durchgängiger Corona-Effekt: Mieten von Studentenbuden zwischen +15 Prozent und -13 Prozent

    In 45 von 59 untersuchten Städten steigen die Mieten von 2019 auf 2020 weiter Teure Standorte wie Köln (+15 Prozent), München (+13 Prozent), Frankfurt (+8 Prozent) und Berlin (+7 Prozent) mit weiteren Anstiegen Kleinere Studentenstädte zwischen Steigerungen und Rückgängen: +14 Prozent in Münster, -13 Prozent in Karlsruhe Am günstigsten leben Studenten in ostdeutschen Unistädten und im Ruhrgebiet An vielen Universitäten ist noch nicht klar, in welcher Form das kommende Semester abläuft: Präsenz-Veranstaltungen oder Online-Vorlesungen? Möglicherweise ist ein Umzug für Studienanfänger nicht mehr nötig. Der potenzielle Rückgang bei der Nachfrage spiegelt sich bislang aber nur teilweise in den Mieten wider. In 45 von 59 untersuchten Hochschulstädten steigen die Angebotsmieten von Singlewohnungen…

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    5 Jahre Mietpreisbremse: In nahezu allen Großstädten steigen die Preise weiter – plus 44 Prozent in Berlin

    Eine Analyse von immowelt zeigt, wie sich die Angebotsmieten in 40 Großstädten in den jeweils 5 Jahren vor und nach Einführung der Mietpreisbremse verändert haben: In 39 Städten steigen die Mieten seit 2015 weiter, 37 sogar mit zweistelligem prozentualem Wachstum Berlin mit einem Plus von 44 Prozent – auch in München (+30 Prozent), Stuttgart und Düsseldorf (je +24 Prozent) konnten die Preisanstiege nicht gestoppt werden In 26 Städten sind die prozentualen Anstiege nach der Einführung geringer als vorher, darunter auch Hamburg und Köln Nürnberg, 21. Juli 2020. Seit 5 Jahren gilt in deutschen Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt die Mietpreisbremse. Doch die Mieten steigen teilweise weiterhin stark an. Eine immowelt Analyse…

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    Teurer Traum vom Haus: Über eine Million für ein Eigenheim in München, halbe Million in Berlin

    . Eine Analyse von immowelt über die Angebotspreise von Häusern in ausgewählten deutschen Großstädten zeigt: München mit Abstand am teuersten: Hauskäufer müssen im Mittel 1,262 Millionen Euro zahlen In Stuttgart und Frankfurt werden über 700.000 Euro fällig, in Berlin über 500.000 Euro Für viele Deutsche die einzige Alternative: Eigentumswohnung oder Haus am Land Selbst in kleineren Städten wie Erlangen, Wiesbaden oder Mainz müssen Käufer mit über 600.000 Euro rechnen Während der Corona-Pandemie ist bei vielen Deutschen der Wunsch nach einem eigenen Haus gewachsen – besonders einen eigenen Garten dürften zu Zeiten des Lockdowns viele vermisst haben. Doch der Traum von den eigenen vier Wänden ist in der Stadt eine große…

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    10-Jahresvergleich: Immobilien schlagen Dax-Aktien bei Wertanstieg um 43 Prozent

      Die Preissteigerung von Immobilien in Deutschland im vergangenen Jahrzehnt übertrifft den Anstieg bei Aktien um 43 Prozent Mittlerer Quadratmeterpreis von Eigentumswohnungen stieg seit 2010 um 126 Prozent, Börsen-Index Dax wuchs nur 88 Prozent Angebotspreise von Immobilien in 12 von 14 deutschen Großstädten mehr gestiegen als Dax-Aktien Immobilien gelten als sichere Wertanlage. Aktien-Depots haben hingegen den Ruf, höhere Rendite zu liefern. Eine Analyse von immowelt zeigt nun: In den vergangenen 10 Jahren war die mittlere Wertsteigerung bei Immobilien deutlich höher als bei den größten deutschen Wertpapieren. Der Kaufpreis von Eigentumswohnungen (40 bis 120 Quadratmeter) ist deutschlandweit seit 2010 im Median um 126 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum wuchs der wichtigste…

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    Trotz Provision: Immobilien von Maklern meist günstiger als von Privatverkäufern

    Eine Analyse der Angebotspreise von Eigentumswohnungen auf immowelt zeigt: Bis zu einem Drittel sparen: Immobilien vom Makler in 9 von 11 untersuchten Städten trotz Maklerprovision im Median günstiger als Immobilien „von privat“ In Berlin sind vom Profi vermittelte Wohnungen 13 Prozent günstiger, in München 4 Prozent immowelt CEO Cai-Nicolas Ziegler: Makler schätzen durch ihr Know-how und ihre Erfahrung den Markt besser ein Bei Einführung der geplanten Provisionsteilung für Kaufimmobilien wird der Unterschied in einigen Städten noch größer Nürnberg, 14. Mai 2020. Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass Kaufimmobilien von Maklern teurer sind als Immobilien „von privat“. Eine Auswertung von immowelt belegt nun das Gegenteil: Von Maklern angebotene Wohnungen sind in…

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    Weniger Wohnung fürs gleiche Geld: Mieter bekommen bis zu 46 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren

    . Die Wohnfläche, die Mieter fürs gleiche Budget bekommen, schrumpfte seit 2009 um bis zu 38 Prozent In Berlin und Dresden ging die Fläche von angebotenen Wohnungen für 1.000 Euro Miete im Mittel um 46 Quadratmeter zurück In München reicht das Budget nur noch für 55 Quadratmeter Wohnfläche (-36 Prozent) Trend trotz Corona ungebrochen: Mieten in Großstädten bleiben bisher stabil Wer 2009 monatlich 1.000 Euro für die Kaltmiete aufbringen konnte, der freute sich selbst in Großstädten noch über eine geräumige Wohnung: In Stuttgart bezog man im Median 100 Quadratmeter und selbst im seit jeher hochpreisigen München standen dem Mieter noch 86 Quadratmeter zur Verfügung. 10 Jahre später wird fürs gleiche…

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    Gelockerte Kontaktbeschränkungen: Besichtigungen von Immobilien wieder möglich

    . Lockerung von Ausgangs- und Kontakteinschränkungen: Wohnungsbesichtigungen wieder möglich Kontakt zu einer haushaltsfremden Person erlaubt: Makler oder Eigentümer können Räume wieder mit Interessenten begehen Hygiene- und Abstands-Vorschriften sind bei Besichtigungsterminen weiterhin strikt zu beachten Vor-Ort-Termine durch Vorauswahl mit Online-Besichtigungen minimieren Wer wegen der Corona-Krise die Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus unfreiwillig pausiert hat, kann aufatmen: Bundesweit werden die strengen Kontaktsperren gelockert, die während der Corona-Krise in den letzten Wochen galten. Damit sind Immobilienbesichtigungen wieder leichter möglich. Hygienevorschriften und Abstandsgebote sind indes weiter strikt einzuhalten. „Verständlicherweise war in den letzten Monaten die Unsicherheit sowohl bei Suchenden als auch Anbietern von Immobilien groß. Der Verlauf der Krise erlaubt…

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    Sicher durch die Krise: immowelt stattet Kunden mit 30.000 kostenlosen Community-Masken aus

    Verbreitung des Corona-Virus eindämmen: immowelt verschickt 30.000 Baumwollmasken an gewerbliche Kunden Mund-Nasen-Masken werden vom deutschen Modeunternehmen Eterna in Europa hergestellt Auch Behelfsmasken erhöhen Sicherheit für alle Beteiligten bei Immobilienbesichtigungen Die Gesundheit steht über allem. Aus diesem Grund stellt immowelt insgesamt 30.000 Mund-Nasen-Masken kostenfrei für alle gewerblichen Kunden zur Verfügung. Die Baumwollmasken, oftmals auch Alltags- oder Community-Masken genannt, helfen dabei, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Seit dieser Woche sind sie deutschlandweit Pflicht beim Einkaufen und im ÖPNV. Die immowelt Masken werden vom deutschen Modeunternehmen Eterna produziert und erhöhen bei Immobilienbesichtigungen den Schutz für alle Beteiligten. „Das höchste Gut ist für uns die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter“, sagt Cai-Nicolas Ziegler, CEO…

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    Kein Corona-Effekt: Immobilienpreise in Deutschland verharren auf dem Niveau vor der Krise

    . Eine aktuelle Analyse der Angebotspreise für Eigentumswohnungen in Deutschland sowie den 3 größten Städten zeigt: Immobilienpreise im März stabil: Keine starken Veränderungen im Vergleich zum Preisniveau vor der Corona-Krise Der Quadratmeterpreis für Bestandswohnungen in Deutschland seit Februar nahezu unverändert: von 2.820 Euro auf 2.850 Euro (+1 Prozent) Nur minimale Veränderungen auch in den Metropolen Berlin (-1 Prozent), Hamburg (+2 Prozent) und München (±0 Prozent) Die Corona-Pandemie hat bisher keinen signifikanten Effekt auf die Immobilienpreise in Deutschland. Die aktuellen Angebotspreise für Eigentumswohnungen aus dem Bestand verharren in etwa auf dem Niveau vor Beginn der Krise: Der mittlere Quadratmeterpreis erhöhte sich nur minimal von 2.820 Euro im Februar auf aktuell 2.850…

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    Gemeinsam durch die Corona-Krise: 9 von 10 Deutschen würden Nachbarn in diesen Zeiten helfen

    Eine aktuelle repräsentative Studie von immowelt.de über Nachbarschaftshilfe in Zeiten der Corona-Krise zeigt: Eine überwältigende Mehrheit der Befragten (88 Prozent) würde dem Nachbarn in der aktuellen Lage aushelfen 92 Prozent würden Lebensmittel mitbringen, 89 Prozent Medikamente besorgen und kleine Botengänge übernehmen Angst vor Infektion: Wer nicht helfen will, fürchtet zu 42 Prozent eine erhöhte Ansteckungsgefahr Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland ist angesichts der Corona-Krise enorm: 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) würden ihrem Nachbarn Hilfe anbieten, um den Alltag in der aktuellen Situation zu meistern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie von immowelt.de. Demnach sind nur 4 Prozent der Befragten nicht zur Nachbarschaftshilfe bereit. Weitere 8 Prozent…

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