-
Immobilienkauf im Umland: Eine Stunde mit dem 49-Euro-Ticket pendeln und bis zu 44 Prozent weniger zahlen
Eine immowelt Analyse für die 14 größten Städte zeigt, wie viel Immobilienkäufer sparen können, wenn sie mit dem Deutschlandticket eine Stunde aus der Stadt hinaus pendeln: Wer bis zu 60 Minuten mit dem ÖPNV pendelt, spart in 9 von 14 Städten im Durchschnitt mindestens ein Viertel beim Wohnungskauf Größter Sparfaktor in Hamburg (-44 Prozent): Statt durchschnittlich 6.404 Euro in der Stadt, zahlen Käufer in den mit dem 49-Euro-Ticket erreichbaren Gemeinden 3.572 Euro pro Quadratmeter Teure Metropolen mit Sparpotenzial: Besonders in Köln (-39 Prozent) und Berlin (-38 Prozent) lohnt sich der Weg aus der Stadt Osten: Im Umland von Leipzig kosten Wohnungen im Durchschnitt 40 Prozent und in Dresden 28 Prozent…
-
Immobilienkauf in der Großstadt: In diesen Vierteln sparen Käufer bis zu 44 Prozent im Vergleich zum Rest der Stadt
Eine immowelt Analyse zu den aktuellen Kaufpreisen von Bestandswohnungen in den Stadtteilen der 14 größten Städte zeigt: Immobilienkäufer können in allen Städten deutlich sparen, in der Spitze liegen die Kaufpreise in den günstigsten Stadtteilen im Durchschnitt 44 Prozent unter dem Stadtmittel Größte prozentuale Differenz in Berlin: In Malchow kostet der Quadratmeter durchschnittlich über 2.000 Euro weniger als über die gesamte Stadt Auch in Hamburg (-42 Prozent) und Frankfurt (-36 Prozent) können Käufer je nach Stadtteil viel Geld sparen Hohes Preisniveau in München: Selbst in den günstigsten Quartieren kostet der Quadratmeter über 7.000 Euro – der prozentuale Unterschied zum Stadtmittel ist gering Teuerste Viertel: Quadratmeterpreise im fünfstelligen Bereich in München und…
-
Wissensplattform für Immobilienprofis: immowelt impuls bündelt Fortbildung und Markt-Insights auf einer Seite
Neue zentrale Anlaufstelle: immowelt impuls ist das runderneuerte Wissens- und Informationsportal für Immobilienprofis Die übersichtliche Plattform bietet unter anderem zertifizierte Fortbildungen, E-Learning-Kurse, Live-Events und einen kompetenten Marktüberblick Ein Nutzerkonto für alle Dienste: Schulungen und Fortbildungen einfach online buchen, Zertifikate jederzeit herunterladen Nürnberg, 17. April 2023. Unter immowelt-impuls.de finden Immobilienprofis alles für den Erfolg ihres Business. Ob zertifizierte Online-Kurse zur Erfüllung der Fortbildungspflicht, Video-Tutorials zum Markenaufbau oder das tägliche Morning Briefing zur Nachrichtenlage: Das Wissens- und Informationsportal unterstützt Immobilienprofis dabei, ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu erweitern und ihre Marktposition jetzt und in Zukunft zu stärken. „Als Partner der Profis bietet immowelt seit vielen Jahren ein breites Spektrum an Markt-Insights, Ratgebern…
-
immowelt Mietkompass: Aufwärtstrend hält an – Mietpreise steigen in 10 von 14 Städten
Das sind die Ergebnisse der 8. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 1. Quartal 2023: Aufwärtstrend hält an: In 10 von 14 untersuchten Großstädten steigen die Angebotsmieten von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorquartal Mietexplosion in Berlin: Wohnungen in der Hauptstadt verteuern sich im 1. Quartal um 22 Prozent Steigende Preisdynamik in München (+3 Prozent) und Frankfurt (+2 Prozent); leichte Rückgänge in Hamburg und Stuttgart (je -1 Prozent) Günstige Großstädte: Anstiege in Leipzig (+1 Prozent) und Dresden (+4 Prozent); Rückgang in Dortmund (-2 Prozent) Das vergangene Jahr brachte für viele Neumieter in deutschen Großstädten eine steigende finanzielle Belastung. Neben den höheren Energiekosten war dafür vor allem die zunehmende Preisdynamik bei den…
-
Große Kluft zwischen Kaufkraft und Mieten – steigende Wohnkosten und Inflation verschärfen Lage für Mieter
Große Kluft zwischen Kaufkraft und Mieten – steigende Wohnkosten und Inflation verschärfen Lage für Mieter Eine Analyse der Kaufkraft im Vergleich zu den Angebotsmieten von immowelt zeigt: Größtes Ungleichgewicht in München: Kaufkraft übertrifft Deutschlandmittel um 29 Prozent, die Angebotsmieten liegen aber 135 Prozent höher Auch in Stuttgart und Frankfurt sind die Mietpreise dem verfügbaren Einkommen deutlich enteilt In Berlin liegt die Kaufkraft 6 Prozent unter dem Bundesschnitt, die Mieten aber 45 Prozent darüber Hohe Wohnkosten und Inflation verschärfen die finanzielle Lage von Mietern – zunehmende Mietpreisdynamik könnte die Kluft zwischen Mieten und Kaufkraft noch vergrößern Die reichsten Landkreise mit entsprechend hohen Mieten befinden sich im Umland von München und Frankfurt…
-
Die Spannung steigt: 20 Unternehmen sind für den Deutschen Immobilienpreis 2023 nominiert
Expertenjury kürt die Nominierten für den Deutschen Immobilienpreis 2023: 20 Unternehmen gehen nun in 7 Kategorien ins Rennen und können in der Pitchphase die Jury überzeugen Onlinevoting für Publikumspreis „Haus der Herzen“ noch bis 30. April unter gewinnspiel.deutscher-immobilienpreis.de möglich Die Bekanntgabe der Gewinner findet am 25. Mai im Rahmen einer Gala in der Fischauktionshalle in Hamburg statt Die Nominierten für den Deutschen Immobilienpreis 2023 stehen fest. Nach Ende der Bewerbungsphase wählte die Fachjury in einer gemeinsamen Sitzung aus über 560 Einreichungen in 7 Kategorien jeweils 3 Nominierte aus. Insgesamt sind nun 20 Unternehmen nominiert, da ein Bewerber es sogar in zwei Kategorien unter den letzten Drei schaffte. Alle Nominierten…
-
27 Prozent teurer als noch vor 3 Monaten: In Berlin explodieren die Mietpreise
Ein Monatsvergleich der Angebotsmieten von Bestandswohnungen (80 Quadratmeter, 3 Zimmer, 2. Stock) in 14 deutschen Großstädten zeigt: Über ein Viertel teurer als noch im November: Quadratmeterpreis in Berlin steigt rasant von 9,86 Euro auf 12,55 Euro (+27 Prozent) Aus dem Mittelfeld auf Platz 2: Berlin ist in wenigen Monaten zur zweitteuersten deutschen Großstadt geworden Im Vergleichszeitraum: Zweithöchste Anstiege in München, Hannover, Bremen und Dresden (je +4 Prozent), Rückgänge unter anderem in Hamburg (-1 Prozent) und Stuttgart (-3 Prozent) Mögliche Gründe für Berliner Preis-Explosion: Viel Zuzug, Ukraine-Flüchtlinge, lahmender Neubau und Nachholeffekt des Mietendeckel-Aus Die Dynamik auf dem Mietmarkt hat in vielen Städten wieder spürbar zugenommen – doch nirgends steigen die Mieten…
-
Mittelstädte immer teurer: Mieten steigen in einem Jahr um bis zu 18 Prozent – Nachfrage mehr als verdoppelt
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 110 ausgewählten deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: In 99 von 110 Mittelstädten haben sich die Angebotsmieten innerhalb eines Jahres verteuert Grund für steigende Preise: Nachfrage nach Mietwohnungen hat sich 2022 mehr als verdoppelt (+137 Prozent) Höchste Anstiege in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen: Dormagen (+18 Prozent), Hameln (+17 Prozent) und Delmenhorst (+14 Prozent) Moderate Anstiege aber höchste Preise in Baden-Württemberg: Konstanz (13,60 Euro pro Quadratmeter, +5 Prozent), Sindelfingen (12,60 Euro, +5 Prozent) und Ludwigsburg (12,50 Euro, +3 Prozent) Niedrigste Mieten im Osten: Plauen (4,80 Euro; +4 Prozent) günstigste Mittelstadt gefolgt von Görlitz (5,00 Euro; 0 Prozent) und Neubrandenburg (5,30 Euro;…
-
ifo Institut und immowelt: Immer mehr Menschen planen wegen hoher Mieten und Nebenkosten den Umzug
Eine gemeinsame Analyse des ifo Instituts und immowelt über aktuelle Wohnortpräferenzen in der deutschen Bevölkerung zeigt: 12 Prozent der Umzugswilligen planen aus finanziellen Gründen den Wohnortwechsel, vor der Energiekrise waren es noch 7 Prozent Steigende Belastung: Jeder 5. Mieter empfindet die Wohnkosten als hohe finanzielle Bürde, 2021 war es noch gut jeder 8. Neben den Heizkosten treiben Stadtbewohner die hohen Kaltmieten und Landbewohner die Mobilitätskosten zum Umzug Stadtleben wieder attraktiver: Während der Corona-Pandemie waren mehr Platz und die Nähe zur Natur noch relevanter Seit Jahren steigen die Mieten sehr stark an. Durch die Energiekrise explodieren nun auch noch die Nebenkosten. Viele Deutsche sehen inzwischen keine andere Möglichkeit, als in eine…
-
„Wenn immo, dann immowelt!“ Neue Markenkampagne mit Ohrwurm-Garantie startet auf allen Kanälen
Die ganze Welt der Immobilien auf immowelt entdecken: Neue Kampagne spricht alle Zielgruppen an Neuer Werbesong mit Kultpotenzial: „Sag immo, sag welt!“ ist inspiriert vom 80er-Chartstürmer „WOT“ von Captain Sensible Breiter Medienmix: Kampagne läuft das ganze Jahr in TV-, Streaming-, Online-, Social-Media- und Printangeboten Die immowelt Markenkampagne wirbt als eine der ersten überhaupt auf Netflix und Amazon Freevee Für alles, was mit Immobilien zu tun hat, gibt es eine Antwort: „Wenn immo, dann immowelt!“ Das ist die zentrale Botschaft der neuen Markenkampagne von immowelt, die heute startet. Im Zentrum der Kampagne steht ein Song mit Ohrwurm-Garantie: „Sag immo, sag welt!“ ist angelehnt an den 80er-Jahre Kulthit „WOT“ von Captain Sensible. Die…