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Über 6.000 Euro pro Quadratmeter in der Spitze: So viel kostet der Immobilienkauf in deutschen Wintersportorten
. Eine Analyse der Angebotspreise von Kaufimmobilien in 47 ausgewählten deutschen Wintersportorten zeigt: Spitzenpreise in den Bayerischen Alpen: In Schliersee (6.855 Euro), Garmisch-Partenkirchen (6.751 Euro) und Grainau (6.239 Euro) zahlen Immobilienkäufer die höchsten Quadratmeterpreise Kaufimmobilien im Schwarzwald: Quadratmeterpreise reichen von 2.345 Euro bis 3.237 Euro Immobilieneigentum in der Nähe zum Skilift für weniger als 2.000 Euro pro Quadratmeter gibt es unter anderem im Bayerischen Wald, Thüringer Wald und Harz Thermen, Mountainbike-Parks oder Sommerrodelbahnen – viele Wintersportorte bieten neben Skipisten längst ein vielfältiges Freizeitangebot fürs ganze Jahr. Wer eine Immobilie in den Bergen erwirbt, kann dort also mehr als nur seinen Winterurlaub genießen. Daher sind Ferienimmobilien in Wintersportorten beliebt und oftmals…
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immowelt Mietkompass: Steigende Nachfrage verschärft Preisanstiege in Großstädten – Plus 7 Prozent in Berlin
Das sind die Ergebnisse der 7. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 4. Quartal 2022: Mietanstieg in den 14 größten deutschen Städten hat sich 2022 verglichen mit den Vorjahren verdoppelt – 12 von 14 Großstädte mit steigenden Preisen Steigende Nachfrage als Preistreiber: Verdopplung der Anfragen pro Mietwohnung in München, Frankfurt und Leipzig Größtes Plus: Angebotsmieten steigen in Berlin innerhalb eines Jahres um 7 Prozent – große Anstiege auch in NRW Teuerste Städte mit geringen Veränderungen: Frankfurt (+2 Prozent), Hamburg und Stuttgart (je +3 Prozent) – München (-1 Prozent) mit Rückgang Durch die Energiekrise und die hohe Inflation ist Wohnen im vergangenen Jahr spürbar teurer geworden. Neben den deutlich höheren Kosten…
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immowelt Preiskompass: Rückgang von bis zu 8 Prozent im Jahresvergleich verdeutlicht Trendwende
Das sind die Ergebnisse der 8. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 4. Quartal 2022: Zinserhöhung bringt Wende auf dem Immobilienmarkt: In 13 von 14 untersuchten Großstädten sinken die Angebotspreise von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorjahr Deutliche Preisrückgänge in Hamburg und München (je -6 Prozent), Preisniveau in Berlin mit -1 Prozent noch stabiler Beträchtliche Preiskorrekturen auch in Nürnberg (-6 Prozent), Hannover (-7 Prozent) und Essen (-8 Prozent) Jähe Kehrtwende nach Jahren des Wachstums: Immobilienpreise deutschlandweit um 1 Prozent geschrumpft, nach Zuwächsen von 12 und 13 Prozent in den Vorjahren Nürnberg, 16. Januar 2023. Das Jahr 2022 läutete eine deutliche Trendwende auf dem deutschen Immobilienmarkt ein. Nach Jahren des steten Preisanstiegs…
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Bis zu 15 Millionen Euro: So viel kosteten die teuersten Immobilien im Jahr 2022
. Ein immowelt Ranking der 10 teuersten Wohnungen und der 10 hochpreisigsten Häuser in Deutschland zeigt: Teuerste Wohnung in Berlin (8,9 Millionen); Spitzenpreise auch in München (7,95 Millionen Euro) und Hamburg (7,9 Millionen Euro) Häuser: 15 Millionen Euro für Anwesen am Ammersee; Oberbayern dominiert Ranking Für Immobilien im Luxussegment mussten Käufer in Deutschland in diesem Jahr schwindelerregende Preise bezahlen. Das kostspieligste Haus wurde für 15 Millionen Euro angeboten, die luxuriöseste Wohnung kostete 8,9 Millionen Euro. Das zeigt ein immowelt Ranking der jeweils 10 teuersten Häuser und Wohnungen, die zwischen Januar und November 2022 auf immowelt.de inseriert wurden. Während sich unter den exklusivsten Häusern besonders viele Domizile an den oberbayerischen Seen…
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Trendwende erreicht den Osten: In knapp jedem 4. Kreis sinken die Wohnungspreise innerhalb eines Jahres
Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Wohnungen in den Stadt- und Landkreisen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin von immowelt zeigt: Ende des Immobilienbooms naht: In 12 von 50 untersuchten Stadt- und Landkreisen sinken die Kaufpreise innerhalb eines Jahres – in der Spitze um 14 Prozent im Erzgebirgskreis Rückgänge in Jena (-12 Prozent), Potsdam (-4 Prozent), Leipzig und Halle (je -2 Prozent) – Anstiege in Berlin (+3 Prozent), Dresden (+4 Prozent) und Magdeburg (+10 Prozent) Ländliche Regionen mit starken Verteuerungen: Landkreise Barnim und Leipzig (jeweils +27 Prozent) mit größtem Plus Die hohe Inflation und die gestiegenen Bauzinsen sorgen für eine Trendwende am Immobilienmarkt. Besonders in den teuren Großstädten sinken…
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Abwärtstrend im Westen: In ersten Großstädten und Landkreisen sinken die Wohnungspreise zum Vorjahr
Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Wohnungen in den Stadt- und Landkreisen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland von immowelt zeigt: In 24 von 106 untersuchten Stadt- und Landkreisen sinken die Kaufpreise innerhalb eines Jahres – in der Spitze um 17 Prozent Rückgänge in Frankfurt (-4 Prozent) und Düsseldorf (-1 Prozent); leichter Anstieg in Köln (+2 Prozent) Erste Preisrückgänge auch auf dem Land: Wetteraukreis (-17 Prozent), St. Wendel und Westerwaldkreis (jeweils -15 Prozent) Anstiege im Ruhrgebiet und in vielen ländlichen Regionen: Hagen (+21 Prozent) mit stärkstem prozentualen Zuwachs Im Westen Deutschlands hat die Trendwende am Immobilienmarkt begonnen. In 24 von 106 untersuchten Kreisen sinken die Kaufpreise von Eigentumswohnungen innerhalb eines…
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Süddeutschland: Wohnungspreise sinken in teuren Großstädten – erste Rückgänge auch auf dem Land
Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Wohnungen in den Stadt- und Landkreisen in Bayern und Baden-Württemberg von immowelt zeigt: Wegen gestiegener Bauzinsen: In 30 von 134 untersuchten Stadt- und Landkreisen Süddeutschlands sinken die Kaufpreise binnen eines Jahres – in der Spitze Rückgang von 16 Prozent Trendwende in teuren Großstädten: In München (-2 Prozent), Stuttgart (-1 Prozent), Freiburg (-4 Prozent) und Heidelberg (-11 Prozent) wird Wohneigentum günstiger Erste Rückgänge auch auf dem Land: Landsberg am Lech (-16 Prozent) und Weißenburg-Gunzenhausen (-13 Prozent) Stärkste Anstiege in Niederbayern und Schwaben: Landkreise Straubing-Bogen und Donau-Ries (jeweils +26 Prozent) Nach jahrelangen Preisanstiegen endet der Immobilienboom in den größten Städten Bayerns und Baden-Württembergs. Gleichzeitig kommt es auch…
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Insights für Immobilienprofis als exklusives Online-Event: immowelt startet neue Experten-Runde Real Talk
Online, kostenlos und interaktiv: Mit Real Talk bringt immowelt renommierte Branchenexperten gemeinsam an einen Tisch Immobilienprofis bekommen in Live-Streams interessante Einblicke und wertvolle Tipps für ihr tägliches Immobilienbusiness Fachjournalist Dirk Labusch, Chefredakteur des Fachmagazins immobilienwirtschaft, moderiert Runde mit wechselnden Gästen 1. Folge am 27. Oktober mit Jürgen Michael Schick, Prof. Dr. Harald Simons, Ait Voncke und Laura Wilhelms Real Talk ist die neue Talkrunde für die Immobilienwirtschaft. Hier diskutieren renommierte Experten aus der Branche, Wirtschaft und Politik über die Themen, die den Immobilienmarkt bewegen. Immobilienprofis erhalten so wertvolle Insights und praxisnahes Knowhow für ihr Business. Moderiert wird das Format vom renommierten Journalisten Dirk Labusch, langjähriger Chefredakteur des Fachmagazins immobilienwirtschaft.…
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immowelt Mietkompass: Familien droht Überbelastung durch steigende Warmmiete – Ausnahme Akademiker
Ergebnisse der 6. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 3. Quartal 2022 mit Fokus auf die Wohnkostenquote von Familien bei Verdopplung der Nebenkosten: In 13 von 14 untersuchten Großstädten geben Familien mit anerkanntem Berufsabschluss mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Warmmiete aus – in der Spitze 47 Prozent Ohne Berufsabschluss droht in allen Städten Überbelastung: Wohnkostenquote von 57 Prozent in München, 49 Prozent in Hamburg und Frankfurt Akademiker-Familien können sich in fast allen Städten eine Verdopplung der Nebenkosten leisten Vorquartalsvergleich: Mieten steigen in 6 Städten und bleiben in jeweils 4 Städten stabil oder sind leicht rückläufig Die Energiekrise sorgt dafür, dass die Nebenkosten zunehmend zur zweiten Miete werden.…
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immowelt Preiskompass: Trendwende verstärkt sich – Immobilienpreise sinken flächendeckend
In 12 von 14 untersuchten Großstädten sinken die Angebotspreise von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorquartal – im 2. Quartal waren es noch 7 Städte Bestätigung des Trends: Zweiter Rückgang nacheinander in München und Köln (je -2 Prozent) Folge der geringeren Nachfrage: Erstmals Rückgänge in Hamburg (-2 Prozent), Frankfurt (-3 Prozent) und Stuttgart (-2 Prozent) Preisstagnation in Berlin – größter Rückgang von 4 Prozent in Hannover Durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen Wohneigentum leisten. Bereits im 2. Quartal dieses Jahres hat das verringerte Interesse an Eigentumswohnungen in vielen Städten die jahrelangen Preisanstiege beendet. Im 3. Quartal ist die Trendwende am Immobilienmarkt nun vollends vollzogen: Laut immowelt Preiskompass sind…