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Mit dem Objekt-Radar effizient zum Verkaufsmandat: immowelt präsentiert Targeting-Tool für Immobilienprofis
Neues Targeting-Tool Objekt-Radar: Auf einer übersichtlichen Karte sehen Makler, welche Immobilien demnächst auf den Markt kommen Chancen auf Verkaufsmandat erhöhen: Eigentümer mit Verkaufsabsicht als erster Immobilienprofi kontaktieren Schluss mit kostspieligen Plakaten, Werbeanzeigen und Flyer-Aktionen nach dem Gießkannen-Prinzip: Mit dem Objekt-Radar punktgenau verkaufswillige Eigentümer ansprechen Mit dem Objekt-Radar von immowelt sind Immobilienprofis der Konkurrenz immer einen Schritt voraus. Das neue Produkt bietet Maklern schnell und präzise Informationen über die Marktsituation in ihrer Umgebung und unterstützt so gezielt bei der Akquise von Verkaufsobjekten. Eine übersichtliche Karte zeigt stets aktuell, wo Eigentümer im eigenen Umfeld gerade den Verkauf einer Immobilie planen. So können passgenaue und kosteneffiziente Werbemaßnahmen ausgespielt werden, die letztendlich neue Verkaufsmandate…
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Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt?
Eine immowelt Analyse für 80 Großstädte zur Wohnkostenbelastung von Singles mit unterschiedlichem Einkommen beim Kauf einer 60-Quadratmeter-Wohnung zeigt: Mittleres Einkommen von 3.500 Euro brutto: Singles verbrauchen in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens Selbst Besserverdiener (Bruttoeinkommen: 5.000 Euro) können sich in 35 Großstädten nur schwer eine eigene Wohnung leisten Besonders in teuren Städten wie München, Hamburg und Frankfurt ist der Immobilienkauf kaum mehr zu stemmen Mit dem Mindestlohn ist Wohneigentum in nahezu allen Städten unbezahlbar Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen haben vielen Kaufinteressenten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen kann sich selbst die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten nicht…
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Süddeutschland im Mieten-Check: Preise bis zu 18 Prozent teurer als vor einem Jahr
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Bayern und Baden-Württemberg von immowelt zeigt: In 115 von 126 untersuchten Stadt- und Landkreisen sind die Kaltmieten innerhalb eines Jahres gestiegen Spitzenpreise in München: Quadratmeterpreise in der Isar-Metropole um 3 Prozent auf 18,60 Euro geklettert Moderate Anstiege in vielen Großstädten: Stuttgart und Freiburg (jeweils +2 Prozent); Nürnberg und Augsburg (jeweils +4 Prozent) Stärkste prozentuale Anstiege in ländlichen Gegenden: +18 Prozent im Landkreis Günzburg In Bayern und Baden-Württemberg werden Mietwohnungen immer teurer. Von 2021 auf 2022 haben sich die Kaltmieten in 115 von 126 untersuchten Stadt- und Landkreisen erhöht. Die stärksten prozentualen Anstiege verzeichnen ländliche Regionen: Das Plus beträgt dort in…
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60 norddeutsche Stadt- und Landkreise im Mietvergleich: Preise bis zu 15 Prozent höher als vor einem Jahr
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, sowie Bremen und Hamburg von immowelt zeigt: In 53 von 60 untersuchten Stadt- und Landkreisen steigen die Kaltmieten im Vergleich zum Vorjahr – hohe Nebenkosten sorgen für zusätzliche Belastung Höchste Mieten: In Hamburg steigen die Quadratmeterpreise um 7 Prozent auf 12,50 Euro – ähnliches Bild im Umland Zweistellige prozentuale Anstiege in den Städten Lübeck, Neumünster und Delmenhorst (je +14 Prozent) Größte Anstiege und niedrige Mieten in den niedersächsischen Landkreisen Hameln-Pyrmont und Friesland (je +15 Prozent) Die Kosten für Heizung, Sprit und Lebensmittel steigen immer weiter und sorgen dafür, dass viele Menschen finanzielle Sorgen umtreiben. Auch bei den…
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Luxusgut eigener Pool: Häuser mit Schwimmbecken kosten einen Aufpreis von 17 Prozent
. Eine immowelt Analyse zu den Kaufpreisen von Häusern mit Pool zeigt: Abkühlung kostet einen Aufpreis von 75.000 Euro: Häuser mit Pool sind 17 Prozent teurer als ohne Corona-Krise hat Preise in die Höhe getrieben, hohe Energiekosten durch den Ukraine-Krieg führen hingegen zu Stagnation Bei Eigentumswohnungen ist der Preisunterschied mit 1 Prozent deutlich geringer, da sich zumeist mehrere Parteien den Pool teilen Trotz hoher Energiepreise und Wassermangel wollen viele Hausbesitzer nicht auf einen Pool verzichten. Doch welchen Effekt hat ein eigener Pool auf den Wert der Immobilie? Eine immowelt Analyse zu den Kaufpreisen von Immobilien zeigt die Unterschiede. Die Kosten für den Bau eines einbetonierten Schwimmbeckens sind immens, doch der…
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Bis zu 14 Prozent in einem Jahr: Mietpreise steigen in 75 von 80 deutschen Großstädten – Nachfrage nimmt zu
Ein Vergleich der Angebotsmieten in 80 deutschen Großstädten im jeweils 1. Halbjahr 2022 und 2021 von immowelt zeigt: In 75 von 80 untersuchten Städten haben sich die Mieten innerhalb von 12 Monaten erhöht Da Immobilienkauf schwerer leistbar: Nachfrage nach Mietwohnungen zieht deutschlandweit an Weitere Anstiege in teuren Städten: Hamburg und Düsseldorf (jeweils +7 Prozent), Köln (+4 Prozent), München (+3 Prozent) Kleinere Großstädte mit deutlichsten Zuwächsen: Lübeck (+14 Prozent), Rostock (+13 Prozent) und Münster (+10 Prozent) Der Mietpreisanstieg in deutschen Großstädten nimmt kein Ende. Verglichen mit dem Vorjahr haben sich die Angebotsmieten in 75 von 80 Großstädten im ersten Halbjahr 2022 verteuert. In der Spitze sind die Mietpreise gar um 14…
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Je höher die Mieten, desto geringer der Aufpreis für einen Balkon: 10 Euro mehr in München, 40 Euro in Dortmund
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Wohnungen mit und ohne Balkon in 14 deutschen Großstädten zeigt: Umkämpfte Wohnungsmärkte: Je höher die Mieten, desto geringer in der Tendenz der Aufpreis für einen Balkon München: 80 Quadratmeter ohne Balkon kosten bereits 1.350 Euro – mit Balkon sind es nur 10 Euro mehr Hochpreisige Städte Hamburg und Düsseldorf: kein Aufpreis für Objekte mit Balkon 40 Euro mehr Miete mit Balkon in Dortmund (580 Euro); 20 Euro mehr in Hannover (720 Euro), Essen (630 Euro), Leipzig (580 Euro) und Dresden (570 Euro) Balkon-Anteil am Angebot: zwischen 47 Prozent in Essen und 71 Prozent in Berlin Balkon fließt mit bis zu 50 Prozent in…
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Trotz Bafög-Erhöhung: Miete für Studentenwohnung frisst bis zu 84 Prozent der Förderung
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum neuen Bafög-Höchstsatz zeigt: In 31 von 68 untersuchten Hochschulstädten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 84 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung Trotz Reform: In Stuttgart (58 Prozent), Frankfurt (56 Prozent) und Berlin (54 Prozent) verzehrt die Miete mehr als die Hälfte des Bafögs Günstiger Osten: In Halle (25 Prozent), Dresden und Leipzig (jeweils 29 Prozent) bleibt mehr von der Förderung übrig Der Bundestag entscheidet heute über eine Reform der Bafög-Förderung, die Studierenden höhere Zuschläge bescheren soll. Studierendenvertreter kritisieren die Bafög-Anhebung jedoch als unzureichend. Eine aktuelle Analyse von…
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Roadshow „House of Trends“: immowelt präsentiert neue Services zur Eigenvermarktung und Gewinnung von Verkaufsmandaten für Makler
immowelt Roadshow „House of Trends“ tourt 4 Wochen lang durch die 4 deutschen Metropolen – Beginn ist am 20. Juni in Köln Fokus auf große Herausforderungen: immowelt Kunden erhalten Lösungen zur Steigerung der Sichtbarkeit am Markt und Gewinnung von Verkaufsmandaten Ende des Immobilienbooms möglich: So wirken sich die aktuellen Trends voraussichtlich auf die Branche aus In den kommenden Wochen parkt an bekannten Plätzen der deutschen Metropolen das immowelt Tiny House. Im Zuge der Roadshow „House of Trends“ von immowelt erhalten Maklerkunden im persönlichen Gespräch individuelle Lösungen zur Steigerung ihrer Markenbekanntheit und Sichtbarkeit auf den regionalen Märkten. Der Fokus liegt dabei ganz stark auf der Gewinnung von Verkaufsmandaten für Immobilienmakler. …
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Miete sparen im Umland: Wer eine Stunde aus der Stadt rauszieht, zahlt bis zu 41 Prozent weniger
Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 8 ausgewählten deutschen Großstädten und deren Umland zeigt: Bis zu 41 Prozent Wohnungsmiete sparen bei einer Stunde Pendelzeit Umkreis von 60 Minuten: Größtes Sparpotenzial rund um Frankfurt, München und Köln Im 30 Minuten entfernten Umland stiegen die Mieten häufig stärker als in der Stadt – die Ersparnis ist somit deutlich geringer Nürnberg, 19. Mai 2022. Die hohen Mieten in der Großstadt und die Möglichkeit von Home-Office machen das Umland für Wohnungssuchende immer attraktiver. Dort zahlen Mieter bis zu 41 Prozent weniger für eine Wohnung als innerhalb der Stadtgrenzen. Das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt, für die…