• Bauen & Wohnen

    immowelt Preiskompass: Preisrallye bei Eigentumswohnungen hält an – bis zu 11 Prozent teurer bis Jahresende

    . Das sind die Ergebnisse der 2. Ausgabe des immowelt Preiskompass: Prognose: Preise für Eigentumswohnungen verteuern sich bis Ende 2021 weiter – Anstieg in 13 von 14 untersuchten Städten erwartet Nach kurzer Atempause: Erneut starke Dynamik in München und Hamburg mit bis zu 11 Prozent Zuwachs bis Jahresende Im 2. Quartal: Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen in Berlin überspringen nach einem Plus von 5 Prozent erstmals die 4.000-Euro-Grenze Weitere Anstiege bereits jetzt in München auf 8.552 Euro (+5 Prozent) und Hamburg auf 5.388 Euro (+6 Prozent) Während der andauernden Corona-Pandemie ließ der Anstieg der Mieten in vielen Großstädten spürbar nach, wie der immowelt Mietkompass zeigt. Bei den Kaufpreisen setzt sich die Rallye unterdessen…

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    Nach Verdopplung der Mieten: Das bringen die Wahlversprechen für bezahlbare Mieten

    . immowelt hat untersucht, wie praxistauglich die Lösungen der Parteien für bezahlbare Mieten sind: Problem: Angebotsmieten sind in den vergangenen 10 Jahren rasant gestiegen – teils Verdopplung der Preise Neubau durch Steueranreize: Union will Wohnraumoffensive fortführen – bislang geringe Auswirkung auf die Mieten Regulierungen für den Mietmarkt: SPD, Grüne und Linke wollen die Mieten deckeln – Beispiel Berlin verdeutlicht Probleme FDP und AfD für Abschaffung der Mietpreisbremse: Seit der Einführung sind die Mieten um bis zu 51 Prozent gestiegen CDU/CSU, FDP und AfD planen Anhebung des Wohngelds – SPD, Grüne und Linke setzen auf mehr Sozialwohnungen  Trotz Mietpreisbremse und Wohnraumoffensive sind die Mieten in den deutschen Großstädten und deren Speckgürteln…

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    Teure Stadtmieten: Bis zu 5.733 Euro Nettoeinkommen im Haushalt nötig, ansonsten droht Wohnkostenüberlastung

    Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für familientaugliche Wohnungen (80 bis 120 m²) in 80 deutschen Großstädten zeigt: Vielerorts droht Paaren und Familien eine Wohnkostenquote von mehr als 30 Prozent und damit eine Überlastung 1.720 Euro Miete in München: Erst ab einem Nettoeinkommen von 5.733 Euro ist ein Haushalt nicht von Überlastung betroffen Mehr als 4.000 Euro brauchen Eltern in Frankfurt, Berlin, Stuttgart und Hamburg, um sich die Miete bequem leisten zu können Günstigere Großstädte im Ruhrgebiet und Ostdeutschland: Haushaltseinkommen von 1.800 Euro bereits ausreichend Die hohen Angebotsmieten in deutschen Großstädten sorgen dafür, dass sich Paare und Familien den Umzug in eine neue Wohnung oftmals kaum noch leisten können. In über…

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  • Bauen & Wohnen

    Wann ein Mieter seine Wohnung renovieren muss

      In vielen Mietverträgen steht, dass Mieter in der Wohnung regelmäßig Wände, Decken und Türen streichen sollen – also für sogenannte Schönheitsreparaturen zuständig sind. Seine Wohnung renovieren muss ein Mieter aber trotzdem nicht immer: Denn Gesetz und Rechtsprechung setzen den Renovierungspflichten enge Grenze Beim Einzug noch frisch renoviert, sehen Mietwohnungen nach einigen Jahren oft schon abgewohnt aus. Das Gesetz schreibt vor, dass der Vermieter für sämtliche Reparaturen in der Wohnung zuständig ist – also auch für sogenannte Schönheitsreparaturen. Allerdings kann diese Pflicht mit einer Klausel im Mietvertrag auf den Mieter übertragen werden, wovon viele Vermieter auch Gebrauch machen. In der Regel steht im Vertrag dann, dass Wände, Decken, Heizkörper, Fenster und Türen gestrichen…

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    immowelt Preiskompass: Kaufpreise von Wohnungen verteuern sich im Corona-Jahr um bis zu 28 Prozent

    Das sind die Ergebnisse der 1. Ausgabe des immowelt Preiskompass: Quadratmeterpreise in München überspringen nach einem Plus von 8 Prozent erstmals die 8.000-Euro-Grenze In Berlin hat der Mietendeckel auch den Anstieg der Kaufpreise gedämpft: +7 Prozent zum Vorjahr Günstige Städte im Kommen: Stärkster Anstieg in Essen (+28 Prozent) – auch Dresden (+20 Prozent) mit großem Sprung Start des immowelt Preiskompass: Quartalsreport gibt wertvolle Einblicke in die aktuelle Entwicklung der Kaufpreise von Eigentumswohnungen Seit rund einem Jahr dominiert die Corona-Pandemie das Leben und die Wirtschaft. Während viele Wirtschaftszweige große Einbußen hinnehmen mussten, bleibt der Wohnimmobilienmarkt bislang aber nahezu unbeeindruckt. Das ist ein Ergebnis aus dem neuen immowelt Preiskompass, der ab sofort…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Neubau vs. Bestand: gut 100 Euro mehr Miete in Essen und Düsseldorf – rund 300 Euro in München und Stuttgart

    . Ein Vergleich der Angebotsmieten von Bestands- und Neubauwohnungen (3 Zimmer, 80 Quadratmeter, 2. Stock) in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Geringste Mehrkosten: In Essen kostet eine Neubauwohnung 110 Euro mehr Miete im Monat, in Düsseldorf sind es 130 Euro In Stuttgart (+310 Euro) und München (+270 Euro) ist der Aufpreis für Neubauten am größten Mietendeckel führte zu großer Differenz in Berlin: Neubauten 230 Euro teurer – immowelt Prognose rechnet nach Mietendeckel-Aus mit einem Anstieg von 11 Prozent im Bestand bis Jahresende Viele Mieter stehen beim Wohnungswechsel vor der Frage: günstigere Bestandswohnung oder teurer Neubau? Während in einigen Städten Neubauwohnungen deutlich teurer sind, ist andernorts der Aufpreis relativ gering.…

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    Wohneigentum teils doppelt so teuer wie vor 5 Jahren: Mittelgroße Städte ziehen nach

    Ein 5-Jahresvergleich der Angebotspreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: In allen 83 untersuchen Städten steigen die Kaufpreise an, in 60 Städten sogar um mehr als 50 Prozent Höchster Anstieg: Bayreuth verzeichnet ein Plus von 108 Prozent, auch in Flensburg und Schwerin verdoppeln sich die Preise nahezu Mittelstädte im Süden bleiben am teuersten: Konstanz und Rosenheim mit Quadratmeterpreisen von rund 5.000 Euro Auch günstige Städte verteuern sich in den vergangenen Jahren stark: Zwickau und Wilhelmshaven (je +96 Prozent) Nürnberg, 22. April 2021. In den beliebten Großstädten sind Kaufpreise für Wohnungen in den vergangenen Jahren explodiert. Doch auch die kleineren Städte sind von Steigerungen…

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  • Bauen & Wohnen

    Mietendeckel gekippt: Nachholeffekte bei Bestandswohnungen erwartet

    Soeben hat das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel für nichtig erklärt. Seit gut einem Jahr galt das Gesetz in Berlin. Eine der Folgen: Die Wohnungsmärkte zwischen unregulierten Neubauten und vom Gesetz betroffenen Bestandswohnungen sind in der Zeit auseinandergedriftet. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Unterschiede: Vom 1. Quartal 2019, also vor Ankündigung des Gesetzes, bis Mitte Februar dieses Jahres sind die Angebotsmieten für vom Mietendeckel betroffene Wohnungen durchschnittlich um 4 Prozent gesunken. Die nicht regulierten Mieten (Neubauten ab 2014) sind dagegen im gleichen Zeitraum um 17 Prozent angestiegen. Die gegensätzliche Entwicklung spiegelt sich auch in einer zusätzlichen immowelt Auswertung zu den Quadratmeterpreisen wider: Im Jahr 2020 betrug die…

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    Bühne für Immobilienprofis: Die Bewerbungsphase für den Deutschen Immobilienpreis 2021 beginnt am 1. April

    Der Deutsche Immobilienpreis kürt 2021 erneut herausragende Projekte und Unternehmen der Immobilienwirtschaft Die Preisverleihung im September bietet den Profis der Immobilienbranche eine markenwirksame Bühne Vom 1. April bis 30. Juni können sich Unternehmen unter deutscher-immobilienpreis.de in 8 Kategorien bewerben Eine hochkarätige und neutrale Jury wählt aus allen Einreichungen herausragende Projekte und Unternehmen des Jahres Die Suche nach den Besten der Immobilienbranche beginnt aufs Neue: Ab dem 1. April können sich Unternehmen mit ihren herausragenden Leistungen wieder um den Deutschen Immobilienpreis bewerben. Die von immowelt initiierte Auszeichnung wird in diesem Jahr im September verliehen. „Die Resonanz auf das Debüt des Deutschen Immobilienpreis im letzten Jahr war bereits überragend. Daher war für…

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    Baukindergeld verpufft: Förderung deckt beim Immobilienkauf kaum die Kaufnebenkosten

    Eine immowelt Analyse der Angebotspreise familientauglicher Immobilien (80 bis 140 Quadratmeter) in 397 Stadt- und Landkreisen zeigt: Wirkungsloses Baukindergeld: Die staatliche Förderung deckt in über der Hälfte der untersuchten Regionen weniger als 5 Prozent der Kauf- und Nebenkosten In Großstädten ist Anteil der Förderung verschwindend gering: 1,8 Prozent in Frankfurt, 1,9 Prozent in Hamburg, 2,2 Prozent in Berlin Der Erlass der Grunderwerbsteuer für den 1. Kauf einer selbstgenutzten Immobilie wäre eine wirkungsvollere Maßnahme Lediglich in Nordostbayern und einigen ostdeutschen Landkreisen ist das Baukindergeld eine relevante Größe: Dort gibt’s bis zu 14,5 Prozent vom Staat Zum 31. März 2021 endet der Förderzeitraum des Baukindergelds. Die 2018 eingeführte Maßnahme sollte Familien den…

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