• Finanzen / Bilanzen

    ING führt digitale Anlageberatung in Deutschland ein

    „Komfort-Anlage“ empfiehlt Wertpapierinvestition aus nachhaltigen ETF-Fonds Kriterien wie unter anderem Anlagehorizont, Risikobereitschaft oder finanzieller Rahmen entscheiden über den Vorschlag Transparente Kosten bei Abschluss: Fondsgebühr 0,99 Prozent p.a.; kostenloses Komfort-Depot und keine Transaktionsgebühren; ab 1 Euro einmalig und monatlich in Sparpläne investieren Die ING Deutschland bietet mit der „Komfort-Anlage“ ab heute digitale Unterstützung bei der Suche nach der passenden Wertpapieranlage: Bestandskundinnen- und kunden durchlaufen online eine Beratungsstrecke und erhalten anschließend einen entsprechenden Anlagevorschlag aus einem von sieben nachhaltigen ING Fonds. Beratung, ING Komfort-Depot sowie alle Transaktionen sind kostenlos. Fällig wird eine Fondsgebühr von 0,99 Prozent des Kurswertes pro Jahr. Thomas Dwornitzak, Leiter Sparen und Anlegen bei der ING, sagt: „Ein Teil…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Deutsche investieren so viel in Aktien wie noch nie – gleichzeitig sind sie bei Spareinlagen seit Jahren im Zinsdilemma

    Aktien-Boom: Deutsche investieren 2020 mit 49 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr   Fonds mit stärksten Zuflüssen seit 2001 (41 Milliarden Euro, 32 Prozent Steigerung zu 2019) Zinserträge aus Spareinlagen schrumpfen gegenüber 2008 um mehr als 90 Prozent; Volumen nimmt hingegen um gut 70 Prozent zu  Deutschland mit 388 Milliarden Euro Europameister bei der Geldanlage; Europäer haben erstmals über 1 Billion Euro angelegt  Europäer so reich wie nie: Privates Finanzvermögen steigt auf 27 Billionen Euro; in Deutschland auf knapp sieben Billionen Euro  Das Jahr 2020 hatte erhebliche Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Deutschen. Hierzulande wurden im Vorjahr 49 Milliarden Euro in Aktien investiert – so viel wie…

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    ING Deutschland verankert mobiles Arbeiten in Gesamtbetriebsvereinbarung

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ING Deutschland haben künftig die Möglichkeit mobiles Arbeiten zu nutzen und können wählen, wann sie im Büro oder von zuhause arbeiten. In einer mit dem Gesamtbetriebsrat geschlossenen Vereinbarung wurde festgelegt, dass mobiles Arbeiten künftig für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen, gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen möglich ist. Mit dieser weitreichenden Gestaltungsfreiheit stellt die Bank als eines der ersten, großen Unternehmen in Deutschland die Weichen für die Arbeitswelt der Zukunft. Die Vereinbarung sieht zudem ein einmaliges steuer- und sozialabgabenfreies Ausstattungsbudget in Höhe von 1.500 Euro netto vor, um sich für das mobile Arbeiten adäquat einrichten zu können. Nick Jue, CEO der ING Deutschland, begründet…

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    ING-Studie: Erstes Gehalt ist da – und schon wieder weg

    Im Rahmen der ING International Survey wurden Verbraucher in 13 europäischen Ländern nach ihrer finanziellen Vergangenheit befragt, vom Umgang mit Geld im Elternhaus über ihre Taschengeldsituation als Kind bis zur Verwendung des ersten eigenen Gehalts. Dabei stellte sich heraus, dass vor allem viele jüngere Deutsche kaum Gelegenheit hatten, sich vom ersten Einkommen etwas zu gönnen oder auch Geld beiseite zu legen. Bei fast 40 Prozent blieb vom ersten Gehalt nach dem Bestreiten essenzieller Ausgaben wie z. B. Miete nicht mehr viel übrig, während es unter älteren Deutschen oder auch europaweit nur rund einem Viertel der Befragten so ging. Weitere Ergebnisse der Umfrage:  Regelmäßiges Taschengeld scheint ein mitteleuropäischer Gebrauch zu sein.…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Änderungen im Aufsichtsrat der ING-DiBa AG

    Der Aufsichtsrat der ING-DiBa AG hat mit Susanne Klöß-Braekler (56) und Frank Annuscheit (58) zwei neue Mitglieder auf Seiten der Anteilseignervertreter. Beide wurden in der ordentlichen Hauptversammlung der Bank am 22. April 2021 als neue Mitglieder bestellt. Frau Klöß-Braekler wurde vom Aufsichtsratsplenum neben Herrn Markus Gillenberger auf Seiten der Arbeitnehmervertreter als weitere stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende gewählt. Frau Klöß-Braekler soll im September vom Aufsichtsrat an dessen Spitze gewählt werden und den aktuellen Vorsitzenden, Dr. Claus Dieter Hoffmann (78), ablösen. Prof. Dr. Wolfgang Gerke sowie Diederik C. Baron van Wassenaer verlassen zum Ablauf Ihres Mandates den Aufsichtsrat der Bank. Die Veränderungen stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden. In der aktuellen…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Die Corona-Krise als großer Ungleichheits-Katalysator

    Die aufgrund der aktuellen Pandemie getroffenen Eindämmungsmaßnahmen treffen Länder, Sektoren sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unterschiedlich hart – und steigern das Risiko wachsender Ungleichheit. In Deutschland droht vor allem die Einkommenslücke weiter auseinanderzureißen. Beschäftigte in Wirtschaftsbereichen, in denen Mobilität oder soziale Kontakte zum Alltag gehören, leiden am stärksten unter den anhalten Lockdown-Maßnahmen. Je größer der Anteil dieser Sektoren an der Bruttowertschöpfung eines Landes ist, desto stärker sind die Risiken steigender Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Besonders betroffen sind hier in der Eurozone Griechenland, Spanien und Portugal. Das Risiko eines Anstiegs der Ungleichheit ist in den Ländern der Eurozone durch unterschiedliche Faktoren bedingt. Manche Länder, wie Portugal und Spanien, laufen besonders durch den…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    ING kooperiert beim Autokredit mit Naturschutzorganisation Bergwaldprojekt e.V.

    Fünf gepflanzte Bäume pro Kredit für Elektro-, Hybrid-Fahrzeuge sowie E-Bikes und Pedelecs ING setzt als nachhaltige Bank auch Impulse im Privatkundengeschäft Ausweitung der Zusammenarbeit im Bereich Girokonto geplant Die ING Deutschland führt als nachhaltige Bank in Kooperation mit der Naturschutzorganisation Bergwaldprojekt e. V. den „ING Autokredit mit Umweltbonus“ ein: Für jeden Kredit, mit dem ein Elektro- oder Hybrid-Fahrzeug finanziert wird, werden fünf Bäume in Deutschland gepflanzt. Das Angebot gilt auch für die immer beliebter werdenden E-Bikes, Pedelecs und E-Lastenfahrräder.  Die Finanzierung für klimaschonende Mobilität kann auf der Website der ING Deutschland im Bereich „Kredite“ beantragt werden. Zinsen und sämtliche anderen Konditionen sind identisch mit denen des klassischen ING Autokredits. Der…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Deutsche können gut mit Geld umgehen – sagen sie jedenfalls

    . Deutsche Verbraucher halten ihr Geld tatsächlich gut zusammen 80 Prozent sieht sich selbst als maßgeblich bei finanziellen Entscheidungen im Haushalt  Große Mehrheit zufrieden, wie Finanzentscheidungen getroffen werden Ein Drittel der deutschen Verbrauchinnen und Verbraucher ist „voll und ganz“ davon überzeugt, gut mit Geld umgehen zu können – Höchstwert in Europa. Wenn es um länderübergreifende Finanzthemen geht, erweckt die Diskussion hierzulande oft den Eindruck, als wüssten die Deutschen ganz besonders gut Bescheid und wollten andere gerne an diesem Wissen teilhaben lassen. Da überrascht es nicht, dass viele Deutsche von ihren finanziellen Fähigkeiten ziemlich überzeugt sind: Der Anteil, der der Aussage „Ich kann gut mit Geld umgehen“ nach eigenen Angaben „voll…

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  • Finanzen / Bilanzen

    ING Wertpapiersparen: Alle ETF-Sparpläne dauerhaft ohne Ausführungsgebühr

    Als Ergänzung zum klassischen Sparen erleichtert die ING das Wertpapiersparen für ihre Kundinnen und Kunden in Deutschland. Hierfür bietet die ING ab 1. April 2021 sämtliche ihrer mehr als 800 ETF-Sparpläne dauerhaft ohne Ausführungsgebühren an. Die ETFs kommen zum Großteil von den Anbietern iShares, Lyxor und Xtrackers. Zusammen mit dem kostenlosen ING Direkt-Depot und der Möglichkeit, bereits ab 1 Euro Sparrate in Wertpapier-Sparpläne zu investieren, ist das ING Wertpapier-Sparplanangebot einmalig im deutschen Markt. Zu Wertpapier-Sparplänen zählen Aktien-, ETF-, Fonds- sowie Zertifikate-Sparpläne.   „Die ING ist in Deutschland mit ihrem Tagesgeldangebot als Sparbank groß geworden. Nun wollen wir die Bank mit dem besten Wertpapier-Sparplanangebot sein und den Einstieg in das kostengünstige, regelmäßige…

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    Digitales Banking in Deutschland: Immer noch Potenzial von über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzern

    COVID-19-Effekt: 2020 stieg die Zahl der Bankkundinnen und -kunden, die über das Internet und eine App ihre Bankgeschäfte erledigen, um drei Millionen und damit um doppelt so viel wie noch 2019  Dennoch: weiteres Potenzial von über 20 Millionen; Deutschland in Europa nur noch auf Rang 15  Wachstumschancen in einkommensschwächeren und bildungsferneren Schichten sowie höheren Altersgruppen Traditionelle Bargeldinfrastruktur in fünf Jahren um 25 Prozent rückläufig Einzelhandel trägt gleichzeitig erheblich zur verbesserten Bargeldversorgung bei Digitales Banking hat durch die Corona-Pandemie einen zusätzlichen Schub erhalten. So haben 2020 drei Millionen Menschen mehr als im Vorjahr ihre Bankgeschäfte über das Internet sowie eine Banking-App getätigt. Das entspricht einem Wachstum von vier Prozentpunkten. Zugleich wird…

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