• Bauen & Wohnen

    Mit diesen Maßnahmen wird das Zuhause für Kinder sicherer

    Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und könnten durch richtiges Verhalten und Prävention oftmals vermieden werden. Das Problem besteht hierbei in erster Linie darin, dass sich viele Eltern der Gefahren im eigenen Zuhause gar nicht bewusst sind, oder diese unterschätzen. Obwohl ungefähr 60 Prozent aller Unfälle in den eigenen vier Wänden stattfinden, wird das Unfallrisiko im Straßenverkehr in der Regel wesentlich höher eingestuft. Sobald die Kleinen mit dem Krabbeln beginnen, ist daher äußerste Vorsicht geboten. „Ist die Neugier der kleinen Entdecker erst einmal geweckt, kennen sie oft kein Halten mehr – und keine Vorsicht“, warnt Stefan Holitschka von der Initiative Elektro+. „Dann können auch Steckdosen schnell zum Spielobjekt und damit…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Elektrokamine: Gemütlichkeit und Wärme ohne offenes Feuer

    Was gibt es Schöneres, als sich an kalten Abenden mit einer Tasse Tee oder einem guten Buch an den Kamin zu setzen? Wären da nur nicht der Schmutz und die häufig unangenehme Rauchentwicklung in der Wohnung. Davon einmal abgesehen, wird für einen klassischen Kamin ein Schornstein benötigt. Daher bleibt er für viele oft ein Wunschtraum. Mit einem Elektrokamin kann dieser Traum doch noch Wirklichkeit werden. Die Initiative Elektro+ erklärt, welche Vorteile die Alternative bietet und was bei der Installation zu beachten ist. Wer sich für einen Elektrokamin entscheidet, kann diesen in den meisten Fällen ganz einfach über eine Schuko-Steckdose anschließen. Dadurch muss er nicht zwingend an einer bestimmten Stelle installiert…

  • Bauen & Wohnen

    „Elektrosicherheit bei Überflutungen“

    Die aktuelle Wetterlage führt nicht nur in hochwassergefährdeten Gebieten zu Überschwemmungen, auch in anderen Regionen laufen immer öfter Keller oder Erdgeschosse voll Was ser. Doch nicht nur starke Regenfälle und Dauerregen , sondern auch Wasserrohrbrüche können überflutete Räume zur Folge haben . Befinden sich in diesen Räumen elektrische Anlagen i st äußerste Vorsicht geboten. Denn n eben Schäden am Gebäude kann das Wasser auch die Elektroinstallation in Mitleidenschaft ziehen. Aus diesem Grund sollte unbedingt ein Fachbetrieb zur Reaktivierung der elektrischen Anlage hinzugezogen werden. Was in puncto Elektrosicherheit nach einer Überflutung genau zu beachten ist, hat die Initiative Elektro+ in zwei Informationsblättern zusammengestellt. Diese richten sich zum einen an Betreiber einer…

  • Bauen & Wohnen

    Die wichtigsten Schutzeinrichtungen für ein sicheres Zuhause

    Strom wird in den eigenen vier Wänden täglich und ganz selbstverständlich genutzt. Vor allem jetzt, wo sich das Leben überwiegend drinnen abspielt. So sind oftmals nicht nur Kühlschrank, Beleuchtung und Smart-Home-Systeme im Dauerbetrieb, sondern neuerdings auch Laptop, Fernseher und Kaffeemaschine. In der Regel können elektrische Geräte und Anwendungen sicher und ohne Bedenken betrieben werden. Sobald ein Gerät defekt oder eine Leitung beschädigt ist, wird es allerdings schnell gefährlich für Haus und Bewohner. Daher ist es wichtig, rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. „Für Sicherheit sorgt ein durchgängiges Schutzkonzept, bei dem die verschiedenen Komponenten optimal auf die Gefahrensituationen abgestimmt und miteinander koordiniert sind“, erklärt Johann Meints von der Initiative Elektro+. „Mit gewissem…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Aufrüsten in der Küche: Warum Corona die Anforderungen an die Elektroinstallation verändert hat

    Infolge der Corona-Pandemie spielt sich das Leben zurzeit größtenteils in den eigenen vier Wänden ab. Das führt dazu, dass wesentlich häufiger selbst gekocht wird. Dabei legen die Deutschen besonderen Wert auf frische Zutaten, eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gute Ausstattung mit Küchengeräten. Die veränderte Lebensweise hat in vielen Fällen dazu beigetragen, dass die bestehende Küchenausstattung aufgerüstet und um neue Geräte ergänzt wurde. So haben sich in diesem Jahr viele einen größeren Kühlschrank zugelegt, um die vielen frischen Lebensmittel besser lagern zu können. Auch der Verkauf von Kaffeemaschinen ist deutlich gestiegen. Laut dem Handelsverband Technik (BVT) verzeichneten Espressovollautomaten einen Umsatzanstieg von 17%, Siebträgermaschinen sogar von 30%. Daneben wurden auch viele kleinere…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Ladeeinrichtungen für Elektromobilität

    In unserer Gesellschaft findet zurzeit ein tiefgreifender Systemwechsel hin zu emissionsfreier Mobilität statt. Alternative Antriebe werden von Bund, Ländern und Energieunternehmen massiv gefördert. Was häufig noch fehlt sind entsprechende Ladeeinrichtungen, vor allem im privaten Bereich, die eine flächendeckende Infrastruktur garantieren können. Aus diesem Grund unterstützen das Bundesverkehrsministerium und die KfW seit Ende November die Installation neuer privater Ladestationen mit einem Zuschuss von 900 Euro. „Bauherren sollten bereits heute entsprechende Vorkehrungen für Ladeeinrichtungen an Neubauten treffen. Selbst dann, wenn sie noch gar kein E-Fahrzeug besitzen“, empfiehlt Julia Buzási von der Initiative Elektro+. Wer in seinem Zuhause eine Ladeeinrichtung errichten lassen will, muss gerade in der Vorbereitungs- und Planungsphase wichtige Punkte beachten.…

  • Bauen & Wohnen

    Sicherer Lichterglanz

    Alle Jahre wieder erstrahlen Häuser und Wohnungen zur Adventszeit in hellem Lichterglanz. Vor allem die Lichterkette ist bei den Deutschen sehr beliebt und ersetzt oftmals die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum. Doch die bevorzugte Alternative ist nicht immer sicherer. „Damit die Weihnachtsbeleuchtung nicht zur Gefahr wird, gilt es auch bei Lichterkette und Co. ein paar wichtige Aspekte zu beachten“, so Jannik Schlegel von der Initiative Elektro+. Da billige Produkte von unbekannter Herkunft meist nicht den europäischen Sicherheitsvorschriften entsprechen, können Kurzschlüsse oder Brände drohen. Verbraucher sollten daher stets auf geprüfte Qualität setzen. „Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte beim Kauf auf die anerkannten Prüfsiegel GS- beziehungsweise VDE-Zeichen geachtet werden“, rät…

  • Bauen & Wohnen

    Pflicht, keine Kür: Rauchwarnmeldertausch alle zehn Jahre

    Rauchwarnmelder sind Lebensretter – und daher ist ihre Funktionstüchtigkeit unerlässlich. „Was viele nicht wissen: In Wohnungen und Wohnhäusern müssen Rauchwarnmelder aus Sicherheitsgründen nach spätestens zehn Jahren ausgetauscht werden“, stellt Michael Conradi von der Initiative Elektro+ fest. „Zum einen hat die nicht austauschbare Batterie nur eine Lebensdauer von zehn Jahren, zum anderen altern auch die elektronischen Bauteile des Melders“, so Conradi weiter. Sicherheit hat Vorrang, deshalb muss der Rauchwarnmelder gegen einen neuen ausgetauscht werden. Dabei ist Qualität entscheidend. Käuferinnen und Käufer sollten darauf achten, dass der Melder mit dem „Q“-Siegel gekennzeichnet ist. Das ist ein Qualitätssiegel des Vereins „Forum Brandrauchprävention e. V.“ und steht für Sicherheit, Langlebigkeit und Qualität des Geräts.…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Überspannungsschutz verhindert wirkungsvoll Personen- und Sachschäden

    Überspannungen aufgrund von Schalthandlungen oder naher und ferner Blitzeinschläge können schwere Personen- oder Sachschäden in Wohngebäuden verursachen. In der neuen Broschüre zum Thema Überspannungsschutz informiert die Initiative Elektro+ darüber, welche Risiken eine Überspannung birgt und wie sich Hausbesitzer sinnvoll davor schützen können. Die Broschüre steht zum kostenlosen Download auf der Homepage der Initiative bereit. Überspannungsschutz: Darum ist er so wichtig Die Schadenstatistiken sprechen für sich: Laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft verursachen Überspannungen aufgrund von Schalthandlungen und Blitzereignissen in Wohngebäuden jährlich einen Gesamtschaden von über 200 Millionen Euro. Die Schäden aufgrund von leitungsgebundenen Überspannungen überwiegen dabei. Bei einer Überspannung liegen dann statt der üblichen 230 Volt Spannung für kurze Zeit…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Smart Home in Mietwohnungen

    Ein smartes Zuhause bietet viele Vorteile: Es erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern sorgt gleichzeitig für mehr Energieeffizienz und Sicherheit. So lassen sich beispielsweise Heizung, Klimatisierung, Beleuchtung, Rollläden und Markisen miteinander vernetzen und automatisch zum Beispiel in Abhängigkeit von Zeit, Außentemperatur oder Sonneneinstrahlung steuern. Moderne Smart Home Systeme können das Haus und dessen Bewohner zudem vor Gefahren wie Einbruch oder Feuer schützen. Bis vor wenigen Jahren war die Vernetzung der Geräte ausschließlich über Kabel und damit verbundene bauliche Veränderungen möglich, gerade in Mietwohnungen gestaltete sich eine Umsetzung schwierig. „Mit der Entwicklung von funkbasierten Systemen hat sich das jedoch geändert“, erklärt Stefan Holitschka von der Initiative Elektro+. „Smart Home Systeme auf…