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Stoppt den Steuer-Irrsinn!
Vorsorge für das Alter oder Vermögensaufbau – dafür sparen sie. Doch was Anleger nun erwartet, nennt Jörg Wiechmann einen „echten Steuerhammer“. Der Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) lässt kein gutes Haar am kürzlich verabschiedeten Gesetz zu grenzüberschreitenden Steuergestaltungen. Denn darin habe Finanzminister Olaf Scholz einige Fallen für Anleger versteckt. Wiechmann nennt ein Beispiel: Der Gewinn aus einer Anlage werde nicht mehr voll mit dem Totalverlust aus einer anderen Anlage verrechnet. Die Grenze liege nun bei 10.000 Euro. Das heißt: Bei einem Gewinn in Höhe von 100.000 Euro und einem gleich hohen Verlust blieben noch 90.000 Euro übrig, die versteuert werden müssten. „Der Anleger hat zwar wirtschaftlich nach Adam Riese…
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Stoppt den Steuer-Irrsinn!
Vorsorge für das Alter oder Vermögensaufbau – dafür sparen sie. Doch was Anleger nun erwartet, nennt Jörg Wiechmann einen „echten Steuerhammer“. Der Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) lässt kein gutes Haar am kürzlich verabschiedeten Gesetz zu grenzüberschreitenden Steuergestaltungen. Denn darin habe Finanzminister Olaf Scholz einige Fallen für Anleger versteckt. Wiechmann nennt ein Beispiel: Der Gewinn aus einer Anlage werde nicht mehr voll mit dem Totalverlust aus einer anderen Anlage verrechnet. Die Grenze liege nun bei 10.000 Euro. Das heißt: Bei einem Gewinn in Höhe von 100.000 Euro und einem gleich hohen Verlust blieben noch 90.000 Euro übrig, die versteuert werden müssten. „Der Anleger hat zwar wirtschaftlich nach Adam Riese…
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Optimistisch in 2020
Das Börsenjahr 2019 in einem Satz? Kein Problem für Jörg Wiechmann: „Die Pessimisten hatten die Schlagzeilen, die Optimisten die Gewinne.“ Und dieselbe Aussage gilt für das auslaufende Börsen-Jahrzehnt, so der Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC). Daraus könnten Anleger für das Jahr 2020 und darüber hinaus Einiges lernen – wenn sie es denn wollten. Zunächst das Börsenjahr 2019: Gründe zum Schwarzsehen gab es genug. Zuvor der schlechteste Dezember seit 1931, dann drohende Rezession, Handelskrieg zwischen den USA und China, Brexit-Chaos, Streit mit dem Iran, Erhöhung des Strafzinses im September durch die Europäische Zentralbank. Und die Aktien? Sie beendeten das Jahr mit mehr als 20 Prozent im Plus. „Wohl dem, der…
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Optimistisch in 2020
Das Börsenjahr 2019 in einem Satz? Kein Problem für Jörg Wiechmann: „Die Pessimisten hatten die Schlagzeilen, die Optimisten die Gewinne.“ Und dieselbe Aussage gilt für das auslaufende Börsen-Jahrzehnt, so der Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC). Daraus könnten Anleger für das Jahr 2020 und darüber hinaus Einiges lernen – wenn sie es denn wollten. Zunächst das Börsenjahr 2019: Gründe zum Schwarzsehen gab es genug. Zuvor der schlechteste Dezember seit 1931, dann drohende Rezession, Handelskrieg zwischen den USA und China, Brexit-Chaos, Streit mit dem Iran, Erhöhung des Strafzinses im September durch die Europäische Zentralbank. Und die Aktien? Sie beendeten das Jahr mit mehr als 20 Prozent im Plus. „Wohl dem, der…