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Das Ende der Betriebskantine?
Die nächste Generation will mehr! Dies belegen die neuesten Ergebnisse einer Umfrage unter 7.941 Studierenden über die Campus-App UniNow. Hier bietet sich ein aufschlussreicher Einblick in die sich wandelnden Präferenzen junger Talente in Bezug auf den zukünftigen Arbeitsplatz. Interessant ist dabei die überraschende Ablehnung gegenüber betriebseigenen Kantinen, die nur von 5% als relevanter Benefit angesehen werden. Woran liegt das? Vielfalt der Essgewohnheiten: Studierende weisen oft unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten auf, sei es aufgrund von persönlichen Überzeugungen oder Allergien. Betriebseigene Kantinen versuchen zwar, mehr Alternativen zu Pasta oder Currywurst mit Pommes anzubieten – jedem Bedürfnis gerecht zu werden scheint aber nahezu unmöglich. Wachsende Beliebtheit von Lieferdiensten: Der zunehmende Einsatz von externen Essenslieferdiensten beeinträchtigt…
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Anschreiben in der Bewerbung
Die Relevanz von Anschreiben in Bewerbungsprozessen wurde in einer Umfrage unter Studierenden in der Campus-App UniNow beleuchtet. Die Ergebnisse dieser Befragung zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2023) zeigen, dass der Mehrheit der Studierenden (52%) das Anschreiben wichtig ist – denn es vermittelt mehr über die Bewerberin oder den Bewerber als nur der Lebenslauf. Ein Anschreiben bietet den Vorteil, das Interesse an und die Passung auf die angestrebte Position darlegen zu können. Ganz anders als der Lebenslauf. Denn im Anschreiben können relevante Stationen hervorgehoben, spezifische Fähigkeiten aus der Stellenanzeige aufgegriffen und mögliche Lücken im beruflichen Werdegang erklärt werden. Auch bietet es die Möglichkeit, die eigenen Ambitionen und Ziele klar und engagiert zu…
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Award-Verleihung mit Ausblick
Die Jobsuche – für den einen ist sie ein notwendiges Übel, für den anderen ein Berg voller spannender Chancen. Doch was hilft bei der Suche nach dem Traumjob? Eine gute, strukturierte und lebendige Karriereseite der Unternehmen kann zumindest viele Nerven schonen. Wer klickt sich schon gerne durch unstrukturiert aufgebaute Menüs oder möchte komplizierte Formulare ausfüllen, um sich zu bewerben? Über den Dächern von München in der Panorama Lounge des SZ-Towers widmete sich das Event „Top Karriereseiten in Bayern“ genau diesem Thema. Ins Leben gerufen wurde die Award Verleihung von SZ Media Bayern und dem Karriereportal Jobware. Insgesamt wurden 800 Karriereseiten von mittelständischen Unternehmen in Bayern anhand von 40 Punkten in…
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Segeberg / Kreisverwaltung erhält deutschlandweit als erster Kreis 4-Sterne-Zertifizierung für das Recruiting
Amtliches Ergebnis: Die Kreisverwaltung Segeberg beweist bei der Re-Zertifizierung ihrer Recruiting-Prozesse wahre Stärke und sichert sich als erste Kreisverwaltung in Deutschland vier Sterne im Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Firma Jobware. Der englische Begriff Recruiting ist im Deutschen eher als Personalbeschaffung bekannt. Aufgabe von Recruiting ist es, mit internen und externen Maßnahmen qualifizierte Mitarbeiter*innen zu suchen und für das Unternehmen beziehungsweise die Verwaltung zu gewinnen, um so den Personalbedarf decken zu können. Im Jahr 2021 hatte die Kreisverwaltung ihre Recruiting-Prozesse zum ersten Mal auf den Prüfstand gestellt und dabei das Recruiting-Excellence-Siegel erhalten. Außerdem bekam sie damals von Jobware Handlungsempfehlungen für die weitere Optimierung der Recruiting-Prozesse an die Hand. Diesen Empfehlungen ist das…
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Lieber zuhause arbeiten?
Gym, E-Bike, Parkplatz oder Home-Office? Die Liste der Benefits, die sich Bewerber von ihrem zukünftigen Arbeitgeber wünschen, wird immer länger. Eine Kinderbetreuung am Arbeitsplatz ist dabei aber seltener gefragt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage (Januar 2023) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach wünschen sich nur 10% der Angestellten (11% Frauen, 9% Männer) eine Möglichkeit, ihren Nachwuchs in der Firma abzugeben. Auch der Anteil an Angestellten, die ihr Haustier an den Arbeitsplatz mitbringen möchten, ist vergleichsweise niedrig: 8% der Angestellten (11% Frauen, 5% Männer) hätten gerne Wauzi oder Stubentiger unter dem Schreibtisch oder in der Werkstatt dabei. Arbeiten im Home-Office ist dagegen Spitzenreiter unter den Benefits: 62% der Beschäftigten…
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Exzellente „Hubkraft“ im Recruiting
Dem Handel mit Fördertechnik wie Frontstaplern und Combiliften hat sich die Schöler Fördertechnik AG mit Hauptsitz in Rheinfelden verschrieben. Für den Erfolg stehen neben kurzen Innovationszyklen auch die reibungslosen Recruiting-Prozesse. Letztere haben sich nun dem Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) gestellt. "Um sich in einem anspruchsvollen Markt- und Recruitingsegment behaupten zu können, bedarf es einer gesunden selbstkritischen Grundhaltung. Schon allein aufgrund der räumlichen Nähe zum Hochlohnland Schweiz müssen und wollen wir uns mit den Besten benchmarken. RExA gibt uns hierzu eine einzigartige Gelegenheit", so Daniel Bechtel, Leiter Personal bei der Schöler Fördertechnik AG. So hat sich der Logistikdienstleister mit mehr als 400 Mitarbeitenden an sechs Standorten einer fundierten Analyse seiner Recruiting-Prozesse unterzogen: Von…
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sieht erneut Sterne
Wer beim Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Sterne sieht, bedarf nicht zwingend ärztlicher Behandlung: Als erstes Klinikum überhaupt hat sich das UKSH eine 4-Sterne-Platzierung im Recruiting-Excellence Award (RExA) gesichert. Damit beweist der einzige medizinische Maximalversorger in Schleswig-Holstein erneut seine Fitness in der Personalwerbung und übertrifft das Ergebnis des ersten Audits vor zwei Jahren um Sternesbreite. "Lessons learned?", muss sich das UKSH nicht fragen lassen. Denn bereits im ersten Audit sicherte sich das Universitätsklinikum das RExA-Gütesiegel. Um erneut die Recruiting-Fitness messen und daraus Optimierungsvorschläge ableiten zu lassen, hat sich das UKSH nun einem frischen Check-up unterzogen: Wie nutzerfreundlich sind die Website und das Online-Bewerbungsformular? Wie nehmen Bewerber das Jobinterview wahr? Wie schnell sind…
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Von wegen locker! Forsa-Umfrage zeigt: Siezen immer noch erwünscht
Nein! Doch während vor fünf Jahren noch zwei von drei Angestellten (64%) gesiezt werden wollten, legt heute nur noch knapp jeder dritte bis vierte Deutsche Wert auf das "Sie".Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Umfrage (2023/01) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach möchten 27 Prozent aller Männer in Stellenanzeigen gesiezt werden. Bei Frauen ist der Anteil noch höher: Hier beträgt er 31 Prozent. Man könnte meinen, im digitalen Zeitalter wäre das Siezen nur ein Phänomen der Älteren. Aber weit gefehlt. So wünschen sich 19 Prozent der 18-34-Jährigen, 28 Prozent der 35-49-Jährigen und 37 Prozent der 50-60-Jährigen eine respektvolle Ansprache mit "Sie". Obgleich sich der Trend zum Duzen entwickelt, ist das…
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Jahresgehalt: Was Studierende demnächst verdienen wollen
Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter ca. einer halben Million Studierenden herausgefunden, welche Gehälter diese beim Berufseinstieg erwarten. Demnach finden rund 80% ein Jahresgehalt von mindestens 40.000 Euro angemessen. Studieren ist teuer: Miete, Semestergebühren, Lernmaterial – alles Kosten, die nach dem Abschluss wieder reingeholt werden wollen. Getreu dem Motto: „lange studiert, jetzt wird abkassiert“, haben Studierende hohe Erwartungen an ihr Einstiegsgehalt nach dem Studium. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von UniNow, führende App für Studium und Karriere in Deutschland. Hier finden Studierende wichtige Informationen für ihren Hochschulalltag auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform. Macht Bildung sich bezahlt? Der Umfrage zufolge halten knapp 40 Prozent der Studierenden sogar…
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Mut zum beruflichen Seitensprung
Sind Frauen die treueren Partner? Zumindest im Job zeichnet sich diese Tendenz ab, so eine aktuelle Forsa-Umfrage (2023/01) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach würden sich mehr als ein Drittel der Männer (35%), aber nur etwa ein Viertel der Frauen auf einen beruflichen Seitensprung einlassen, wenn ein attraktives Angebot winkt. Darüber hinaus könnten sich grundsätzlich 9 Prozent der Männer einen Jobwechsel innerhalb der nächsten 12 Monate vorstellen und 13 Prozent innerhalb der nächsten 24 Monate. Bei Frauen ergibt sich eine ähnliche Verteilung: 11 Prozent (12 Monate) bzw. 14 Prozent (24 Monate) stehen einer beruflichen Veränderung offen gegenüber. Umgekehrt: 40 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen wollen langfristig bei…