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17.11.: Schwanensee in Sneakers
Eine Pop Up Performance im Rahmen von explore dance von Anna Till & Nora Otte für Menschen ab 12 Jahren. Ausgezeichnet: Die Produktion wurde jüngst als eine von zehn zur Tanzplattform Deutschland 2024 eingeladen! Was ist Tanz? Was kann Tanz sein? Welche Körper tanzen? Die Tänzerin Anna Till bewegt sich in einem Crossover aus Stilen, die vom Alltäglichen zum Grotesken, vom Klassischen zum Experimentellen wechseln. Das mobile Pop Up Schwanensee in Sneakers öffnet den Blick für die facettenreichen Formen von Tanz und die Kraft der Verwandlung, die jedem Körper innewohnt. Das Stück ist ein lustvoller und kreativer Wissenstransfer für Jugendliche, der unterschiedliche Perspektiven auf Tanz und Bewegung freilegt. Historisches…
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POLIPOLIS: Ein performativer Audiowalk von Regina Rossi für Menschen ab 11 Jahren
Eine Landschaft voller Tiere, Grünflächen und Dönerläden. Verschwunden sind die Autos, der Dreck, die Gefahren. Viele unterschiedliche Menschen leben dort. Meistens im Flow, manchmal knallt es. Shoppen ist out, chillen ist in! Ist das noch eine Stadt? Oder schon ein Paradies? In Polipolis wird eine Stadt entdeckt, die aus den Lücken und Leerstellen der Shoppingmeilen herauswuchert. Hinter den Kulissen der Warenhäuser quartiert sich eine neue, aufregende Welt ein. Auf diesem Audiowalk für Menschen ab 11 Jahren treffen Performer*innen und Publikum in der Mönckebergstraße zusammen und bringen die Innenstadt in Bewegung. Aus dem zuvor ungemütlichen Stadtraum wird ein lustvoller Parcours, mit Platz für Erfindungen und Fantasien, für längst vergessene Wünsche und…
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TanzHochDrei 15.-19.03.2023 auf Kampnagel
Festival des zeitgenössischen Tanzes – die diesjährigen Residenzchoreograph*innen Aloali’i Tapu, Enad Marouf und Eng Kai Er zeigen ihre Arbeiten live auf Kampnagel vom 15.03. bis zum 19.03.2023. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sorgt für Festivalstimmung Jedes Jahr im März präsentiert K3 drei Uraufführungen dreier junger internationaler Choreograph*innen – TanzHochDrei. Zum Abschluss der einzigartigen K3 Residenz, die die drei Künstler*innen jeweils durchlaufen, zeigen sie, was sie in den letzten Monaten intensiver Forschungs- und Probephasen erarbeitet haben. Das Publikum kann sich auf drei sehr individuelle – mal intensiv-kammerspielartige, mal kraftvoll-großformatige – Uraufführungen freuen, die immer auch den persönlichen Background der Künstler*innen transportieren. Mit Familie und Freund*innen aus seiner Heimat Samoa und Neuseeland sucht Aloali’i…
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Probebühne Eins
Normalerweise wird hinter verschlossenen Türen geprobt und choreographiert, und als Publikum bekommt man nur die fertigen Stücke zu sehen. Beim Werkstattformat Probebühne Eins werden die Studiotüren geöffnet und die Probe auf die Bühne gebracht. Tanz-Fans haben die exklusive Gelegenheit, einen Blick auf die Entstehung zeitgenössischer Tanzproduktionen zu erhaschen. Hamburger Choreograph*innen zeigen Ausschnitte aus gerade entstehenden Produktionen und probieren ihre Ideen vor Publikum aus. Auch die aktuellen K3 Residenzchoreograph*innen Aloali’i Tapu, Eng Kai Er und Enad Marouf sowie die ukrainische Choreographin Daniella Preap geben Einblicke in ihre Recherche. Anschließend sind alle eingeladen, in lockerere Atmosphäre bei Wein und Wasser miteinander und gemeinsam mit den Choreograph*innen ins Gespräch zu kommen. Probebühne Eins…
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Lea Moro: „Ohren sehen“
Stell dir vor, du befindest dich in einem urbanen Lebensraum einer Stadt. Deine Sinne sind wie feinfühlige Antennen. Mit ihnen beschnupperst du die feuchte Luft, ertastest modrigen Erdboden und durchwühlst stacheliges Dickicht. Deine Ohren sind gespitzt, und sie lauschen dem städtischen Untergrund. Wer lebt da im Erdboden, in Tunneln und Kanälen? Die Stadt ist ein Lebensraum für viele Lebewesen, Tiere und Pflanzen. Und wir sind immer mittendrin. Wenn Du ganz Ohr wirst, kannst du ihren Stimmen und Geschichten lauschen: Wovon träumt der Regenwurm? Wie überlebt eine Schlange in der Kanalisation? Und wollen Flechten nur noch tanzen? Am Ende beschließt die Stadt, dass es Zeit ist aufzubrechen und eine neue Form…
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Regina Rossi: „Dance Machines“
In Dance Machines bringt die brasilianische Choreographin Regina Rossi virtuelle, analoge und auditive Welten zusammen. Nach einer intensiven Recherche mit Hamburger Schüler*innen hat das künstlerische Team um Rossi einen futuristischen Tanzunterricht entworfen, den die Zuschauenden über VR-Brillen und Kopfhörer am eigenen Körper erleben: Galaktisch-utopische Avatare zweier professioneller Tänzerinnen begegnen dem Publikum im virtuellen Tanzstudio. Sie geben Bewegungsimpulse, stellen Fragen und leiten durch Tanzschritte und Choreographien. Dance Machines spielt mit der Wahrnehmung von Körper und Bewegung über verschiedene Medien und erforscht den virtuellen Raum als Ort für den Tanz. Dabei werden neue Wege in der Vermittlung von Tanz für Jung und Alt erschlossen. Regina Rossi ist Performerin und Choreographin aus Hamburg.…
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Patricia Carolin Mai: „Und so kamen wir zusammen“
Zwei Menschen, bzw. zwei Körper bilden für gewöhnlich die kleinste Einheit einer Zusammenkunft und von da aus können unendlich viele weitere Menschen und Körper hinzukommen. Es beginnt mit einem Paartanz zwischen zwei Menschen, die weder gleich alt sind, noch sich besonders gut kennen oder voneinander viel wissen. Die Zahl Zwei wächst und mit ihr das Interesse an der Begegnung mit vielen Menschen. Wo sind ihre Berührungspunkte? Das neue Stück von Patricia Carolin Mai hinterfragt jenen, wenn auch so kurzen Moment der Begegnung: Werde ich den Tanz brauchen, um mein Gegenüber zu berühren, oder umgekehrt die Berührung, um mit meinen Gegenüber zu tanzen? In dem neuen Gruppenstück der Hamburger Choreographin geht…
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K3 | Tanzplan Hamburg – das Mai-Programm
TANZ FÜR JUNGES PUBLIKUM: EXPLORE DANCE MAY ZARHY: „LIBELLE“ FÜR MENSCHEN AB 7 JAHREN UND DEREN FAMILIEN Jeden Tag, wenn der richtige Moment gekommen ist, schließt Libelle ihre Augen, erfindet ihre eigene Sprache und erzählt uns ihre Fantasiegeschichte. Es ist eine Geschichte, die uns einlädt, sie zu spüren, anstatt sie zu lesen oder verstehen zu müssen. In dem Tanzstück, das gleichzeitig ein Konzert ist, spielt Libelle mit ihren Freund*innen. Sie vermischen ihre Stimmen mit Trommelmusik und formen daraus Lieder oder Bewegungen. Zu elektronischen und akustischen Klängen verwandeln sie sich zusammen in bunte, mysteriöse Wesen. May Zarhy studierte Tanz an der Rotterdam Dance Academy. Sie arbeitete mit William Forsythe und war…
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TanzHochDrei
Ein Festival des zeitgenössischen Tanzes – die diesjährigen Residenzchoreograph*innen Gloria Höckner, Venetsiana Kalampaliki und Clarissa Sacchelli zeigen ihre Arbeiten – live auf Kampnagel vom 24.03. bis zum 03.04.2022, online auf allen Bildschirmen vom 20.04. bis 24.04.2022 Die Uraufführungen ergänzendes Programm live im März Seit 15 Jahren gibt es die K3 Residenz bereits, und nun präsentiert sich der 15. Jahrgang: Gloria Höckner eignet sich mithilfe von Glitches – Fehlern im System – künstliche Intelligenzen an, die Körper verfolgen und Emotionen erkennen. Venetsiana Kalampaliki performt zusammen mit Übertiteln auf der Bühne eine Geschichte vom Inneren des Körpers bis zum äußeren Raum und baut dabei Barrieren ab. Clarissa Sacchelli imaginiert Körper, die der…
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The Street Belongs to Us
Zeitgenössischer Tanz, Hip-Hop und Gaming treffen aufeinander – die jugendlichen Tänzer*innen nähern sich in Bewegung digitalen Welten, Games und dem Stadtraum an. Furchtlos hinterfragen sie Strategien zur tänzerischen Bewegung im öffentlichen Raum, nutzen Scores und Bewegungsanweisungen, um sich miteinander, umeinander und aneinander vorbei zu bewegen. The street belongs to us funktioniert wie ein Game: Festgelegte Bewegungsmuster treffen auf Spielregeln, die eine lebendige Improvisation entstehen lassen und zum Zuschauen und Verweilen einladen. Künstlerische Leitung & Choreographie: Fernanda Ortiz, Franklyn Slunch Kakyire Medienpädagogik: Christiane Schwinge Tanz: Anikó, Anna, Alex, Aylin, Belena, Edda, Frekka, Helena, Kenan, Lily, Menja, Romy, Rosa, Ronja, Tula, Zahra-Sultan The street belongs to us ist eine Kooperation zwischen dem…