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Smarte Thermostate für hydraulischen Abgleich zertifiziert
KALO bringt als erster wohnungswirtschaftlicher Dienstleister eine Smart-Heating-Lösung an den Markt, die nicht nur mittels intelligenter Raumtemperatursteuerung Heizenergie einspart. Der flächendeckende Einsatz smarter Thermostate in Mehrparteienhäusern ermöglicht zugleich auch den gesetzlich geforderten hydraulischen Abgleich der Heizanlage. Das durch den TÜV Rheinland bestätigte und zertifizierte Verfahren ist deutlich einfacher und kostengünstiger als herkömmliche Methoden. Neben dem Thermostat-Know-how des Münchner Startups tado° fußt die noventic-Lösung* auf umfassenden wohnungswirtschaftlichen Montage- und Serviceleistungen der KALO. Eigentümer von Wohngebäuden haben laut § 3 EnSimiMaV sowie nach § 60c des neuen Gebäudeenergiegesetzes einen hydraulischen Abgleich ihrer Heizanlage vorzunehmen. Die Maßnahme dient dazu, fehlerhafte Volumenströme und Druckverhältnisse im Heizkreislauf zu vermeiden und so Energie einzusparen und CO2-Emissionen…
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Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bestätigt deutliche Verbrauchssenkung durch Smart-Heating-Lösung von KALO
Gemeinsam mit dem Münchener PropTech tado hat KALO in den vergangenen Monaten eine wohnungswirtschaftliche Smart-Heating-Lösung basierend auf smarten Heizkörperthermostaten entwickelt. Deren Wirksamkeit im Mehrparteienhaus wurde nun durch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in einem wissenschaftlich begleiteten Feldversuch bestätigt. 15,5 Prozent Energieeinsparungen konnten hiernach Haushalte mit smarten Thermostaten gegenüber nicht ausgestatten Wohnungen erreichen. Dass der Energieverbrauch und die damit einhergehende CO2-Emission im Gebäudesektor verringert werden und sich die Wohnungswirtschaft auf den Weg zur Klimaneutralität machen muss, ist längst kein Geheimnis mehr. Der politische Druck vonseiten der Bundesregierung sowie der Europäischen Union steigt stetig. Doch die bisher in den Fokus genommenen Maßnahmen erfordern nicht nur hohe Investitionen für Gebäudeeigentümer, die Umsetzbarkeit…
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KALO steigt in die smarte Heizungssteuerung ein, um den Herausforderungen der Energie- und Klimakrise zu begegnen
Der Hamburger Immobiliendigitalisierer KALO steigt in die smarte Heizungssteuerung ein: mit intelligenten Thermostaten des Marktführers tado°. Damit erhalten Gebäudeeigentümer und Bewohner ein einfaches, wirksames und kostengünstiges Werkzeug an die Hand, um die Energiekosten sowie die CO2-Bilanz von Wohnimmobilien deutlich zu senken. Anfang September hat KALO seinen Corporate Purpose „Ein besseres Klima beginnt zuhause“ auf seinen Social-Media-Kanälen sowie seiner Website (www.kalo.de) veröffentlicht, nun kündigt das Unternehmen einen weiteren Baustein im Produktportfolio an, der zu dem Ziel möglichst energieeffizienter Wohngebäude einen wesentlichen Beitrag leisten soll. Als wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Reduzierung der Energieverbräuche im Gebäudesektor gilt die Einbeziehung des Bewohners. Darauf baut auch die Heizkosten-verordnung (HKVO). Durch die verbrauchsabhängige Abrechnung von Energie…
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Bundeskabinett stimmt Änderungsantrag zur neuen Heizkostenverordnung zu
Die geschäftsführende Bundesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung vom 24.11.2021 dem Änderungsantrag zur novellierten Heizkostenverordnung (HKVO) zugestimmt. Dieser sieht eine Evaluierung der Auswirkungen der Neuregelungen auf Mieter nach 3 Jahren vor. Der Bundesrat hatte den Änderungsantrag gemeinsam mit seiner Zustimmung zur neuen HKVO am 05.11.2021 beschlossen. Somit war eine erneute Zustimmung des Bundeskabinetts erforderlich. Mit Veröffentlichung und Inkrafttreten der neuen HKVO ist damit noch in diesem Jahr zu rechnen. Ab Januar 2022 würde die monatliche unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) dann wie geplant zur Pflicht. Die neue HKVO setzt die Vorgaben der EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED) für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor in deutsches Recht um. Die UVI ermöglicht es Bewohnern, ihren eigenen Energieverbrauch zu verfolgen,…
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Bundesrat stimmt Heizkostenverordnung zu
In der Bundesratssitzung am 5. November 2021 haben die Vertreter der Länder die „Verordnung über die Änderung der Verordnung über Heizkostenabrechnung“ beschlossen. Die novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) setzt die Vorgaben der europäischen Energieeffizienz-Richtlinie (EED) für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor in deutsches Recht um. Dies geschieht mit einiger Verspätung – nach Vorstellung der EU war dies eigentlich bereits für Oktober 2020 vorgesehen. Gemeinsam mit dem Verordnungstext hat der Bundesrat einen Änderungsantrag beschlossen, der vom federführenden Wirtschaftsausschuss und dem Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz vorgelegt wurde. Dieser sieht eine teilweise Evaluation der Auswirkungen der Regelungen auf Mieter nach drei Jahren vor. Setzt die Bundesregierung diese Forderung um, kann anschließend die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt…
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Größter optionaler Smart-Meter-Rollout geht voran: KALO hat bereits rund ein Drittel aller Gebäude der GWG-Gruppe mit digitalen Stromzählern und Smart-Meter-Gateways ausgestattet
Die Hamburger KALORIMETA GmbH (KALO), Full‑Service‑Dienstleister für die Wohnungswirtschaft, geht gemeinsam mit der Stuttgarter GWG-Gruppe, eine Tochtergesellschaft der R+V Versicherungsgruppe, einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung der Energiewende und des Gebäudesektors. Seit Anfang des Jahres 2021 stattet KALO den bundesweiten, rund 1.000 Gebäude zählenden, Bestand der GWG-Gruppe mit digitalen Stromzählern und Smart-Meter-Gateways (SMGW) aus. Seit Januar 2021 sind zahlreiche Fachkräfte dabei, den größten optionalen Smart‑Meter-Rollout in Deutschland umzusetzen. Bundesweit haben sie bereits rund ein Drittel des GWG-Bestands mit Smart Metern ausgerüstet. Erst in Verbindung mit dem smarten Kommunikationsmodul, dem SMGW, werden die digitalen Zähler zu sogenannten „intelligenten Messsystemen“ und können Verbrauchsdaten hochsicher nach außen kommunizieren. Ziel ist es, bis Frühjahr…
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Zeit und Geld sparen mit Wechselmanagement
Gemeinsam für den Kunden: Die Aareon AG und die KALORIMETA GmbH (Kalo) erweitern ihre Kooperation und werden künftig eng im Bereich des Wechselmanagements zusammenarbeiten. Ziel ist es, mit Blick auf heutige und zukünftige Prozesse in den Unternehmen, Zeit und Kosten zu sparen. Ein automatisiertes Wechselmanagement erleichtert zudem die neue Anforderung der unterjährigen Verbrauchsinformation, die die europäische Energieeffizienz-Richtline (EED) mit sich bringt, zu erfüllen. Mieterwechsel bedeuten für Wohnungsunternehmen und Verwalter einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand. An unterschiedlichen Stellen müssen Prozesse durchlaufen, Daten gesammelt und verwertet sowie verschiedene Akteure eingebunden werden – so auch die Wärmemessdienste. Bisher wurde der Großteil dieser Aufgaben händisch erledigt. Dies war nicht nur zeitintensiv, sondern auch…
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Wechsel in der KALO-Geschäftsführung
Stephan Kiermeyer (55) hat auf eigenen Wunsch zum 30.11.2020 sein Mandat als Geschäftsführer der KALORIMETA GmbH (KALO) niedergelegt. Frank Reschke (54), bislang Geschäftsführer der SMARVIS GmbH, wird in der Nachfolge Vertriebsgeschäftsführer der KALO und komplettiert damit neben Dr. Dirk Then und Stephan Bause die Geschäftsführung des Hamburger Messdienstleisters. Stephan Kiermeyer hat sich als Geschäftsführer mit starker Kundenorientierung und unternehmerischem Gespür und Weitblick für die Veränderungen in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft sehr erfolgreich für KALO eingesetzt. Seine Zeit bei KALO war geprägt von einer Vielzahl innovativer Projekte sowie einer wachstumsorientierten Vertriebsarbeit. Dabei leistete er einen entscheidenden Beitrag in der Transformation der KALO zu einem führenden digitalen Lösungsanbieter rund um die Betriebs-…
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Datenschutz-Onlineschulung für Immobilienverwaltungen
Um Immobilienverwaltungen vor Bußgeldern zu bewahren, müssen deren Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit sicher im Umgang mit personenbezogenen Daten sein. Hierfür bietet die Hamburger Kalorimeta GmbH (Kalo) jetzt eine Datenschutzschulung, die online absolviert werden kann, an. Teilnehmer sind so unabhängig von einem fixen Termin und können die Schulung individuell an ihrem Arbeitsplatz durchführen. Nach erfolgreichem Abschluss wird ein persönliches Zertifikat ausgestellt. Dieses gilt als Nachweis, dass die von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorgesehene Mitarbeiterschulung durchgeführt wurde. Durch das vermittelte Wissen können Datenschutzverstöße effektiv vermieden werden. Obwohl die DSGVO bereits seit Mai 2018 in Kraft ist, stellt deren Umsetzung noch immer für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Nach einer Übergangsphase wurden…