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KEBA optimiert mit ihren Paketstationen die letzte Meile auf den Färöer-Inseln
Bereits 2012 gab es für die nationale Post der Färöer-Inseln – Posta – Überlegungen über die Einrichtung eines Paketstationen-Netzwerks. KEBA war damals schon als Hersteller bekannt, kooperierte der österreichische Pionier bereits mit einigen Postlogistikern am europäischen Markt. Doch als Inselregion unterscheiden sich die Färöer-Inseln grundlegend von anderen Ländern. Durch die geografischen Gegebenheiten und ein Straßennetz, das entlang von Fjorden und Küsten liegt, ist die Routenführung der Zusteller:innen deutlich herausfordernder. Edvard S. Remberg, CIO bei Posta, erzählt: „Früher, als die Anzahl der Briefe höher war, haben wir die meisten Haushalte ohnehin angefahren, somit war die Errichtung eines Paketstationen-Netzwerks nicht gerechtfertigt. Wir wussten auch, dass die Zahlungs- und Druckprozesse den größten Betreuungsaufwand…