• Firmenintern

    Komax kauft Liegenschaft neben Hauptsitz und wird die beiden Schweizer Standorte konsolidieren

    Komax hat Ende letzter Woche von Aufzughersteller Schindler ein Grundstück in Dierikon mit einem Produktions- und Bürogebäude abgekauft. Dieses befindet sich unmittelbar neben dem Komax-Hauptsitz und macht es möglich, künftig alle Schweizer Aktivitäten in Dierikon zu vereinen. Komax plant, ihr Gebäude am bisherigen Produktionsstandort in Rotkreuz zu verkaufen. Komax hat seit Jahren daraufhin gearbeitet, sämtliche Tätigkeiten in der Schweiz an einem Standort zu konsolidieren, um Logistik und Prozesse weiter optimieren zu können. Der Anfang 2020 bezogene Neubau am Hauptsitz in Dierikon war der erste Schritt dazu. Mit dem vor wenigen Tagen vollzogenen Kauf einer Liegenschaft von Schindler, die sich direkt neben dem Hauptsitz befindet, kann Komax die Zusammenführung ihrer Schweizer…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Komax ist auf Erholungskurs und startet mit hohem Auftragsbestand ins zweite Halbjahr

    Die Marktsituation der Komax Gruppe verbesserte sich im ersten Halbjahr, dank der sich erholenden Automobilindustrie, schrittweise. Dadurch erzielte Komax einen hohen Bestellungseingang von CHF 229.1 Millionen (Vorjahr: CHF 143.8 Millionen). Da viele dieser Bestellungen erst in den nächsten Monaten abgearbeitet werden können, ist der Umsatz weniger stark gestiegen – auf CHF 183.3 Millionen (Vorjahr: CHF 145.2 Millionen). Auch das betriebliche Ergebnis (EBIT) von CHF 14.1 Millionen (Vorjahr: –4.7 Millionen) und das Gruppenergebnis nach Steuern (EAT) von CHF 8.4 Millionen (Vorjahr: CHF –11.6 Millionen widerspiegeln die Erholung und die Wirksamkeit der 2020 umgesetzten Kostensparmassnahmen. Komax hat im ersten Halbjahr 2021 die Nettoverschuldung um CHF 8.0 Millionen auf CHF 84.4 Millionen reduziert und verfügt weiterhin über…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Komax erwartet ein starkes zweites Halbjahr

    Die Marktsituation hat sich für die Komax Gruppe im ersten Halbjahr 2021 schrittweise verbessert. Nach einem verhaltenen Start ins Jahr haben seit Mai die Bestellungen markant zugenommen. Insgesamt resultierte in den ersten sechs Monaten ein Bestellungseingang von CHF 230.7 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme um 60.4% gegenüber dem schwachen Vorjahr und einem Anstieg um 11.6% gegenüber dem ersten Halbjahr 2019. Komax prognostizierte für 2021 einen Umsatz, der rund 10% unter dem Niveau von 2019 (CHF 417.8 Millionen) liegt. Im ersten Halbjahr dürfte sich diese Umsatzprognose bewahrheiten. Aufgrund des hohen Auftragsbestands Mitte Jahr erwartet Komax in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Umsatzsteigerung. Die Erholung der Automobilindustrie, in der die Komax Gruppe…

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    Generalversammlung der Komax Holding AG stimmt allen Anträgen des Verwaltungsrats zu

    Die Aktionärinnen und Aktionäre der Komax Holding AG hiessen an der ordentlichen Generalversammlung vom 14. April 2021 sämtliche Anträge des Verwaltungsrats gut. Wie bereits im Vorjahr fand die Generalversammlung ohne persönliche Teilnahme der Aktionärinnen und Aktionäre in den Räumlichkeiten der Komax Holding AG in Dierikon statt. Insgesamt waren 51.8% der Stimmen durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter vertreten.   In Übereinstimmung mit der COVID-19-Verordnung 3 des Bundesrats waren an der Generalversammlung keine Aktionärinnen und Aktionäre physisch anwesend. Sie konnten ihr Stimm- und Wahlrecht mittels elektronischer oder schriftlicher Anweisung an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter wahrnehmen. Dieser vertrat 51.8% der insgesamt 3’850’000 Aktien.   Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten allen Anträgen des Verwaltungsrats deutlich zu. Sie hat…

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    Positive Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte

    Die Corona-Pandemie hat die Komax Gruppe im Jahr 2020 sehr gefordert und das Geschäftsergebnis stark beeinflusst. Der Nachfrageeinbruch in der Automobilindustrie führte zu einem deutlichen Rückgang des Bestellungseingangs (CHF 345.3 Millionen) und des Umsatzes (CHF 327.6 Millionen). Dank umfassenden, schnell umgesetzten Kostensparmassnahmen konnte Komax trotz allem ein EBIT von CHF 11.3 Millionen erzielen und die Robustheit ihres Geschäftsmodells unter Beweis stellen. Durch konsequentes Kostenmanagement gelang es Komax, einen freien Cashflow von CHF 15.4 Millionen zu generieren und die Nettoverschuldung um 13.0% zu reduzieren. Für die kommenden Jahre sieht sich Komax gut positioniert und hält deshalb an ihren ambitionierten Mittelfristzielen fest.   Die Automobilindustrie, in der Komax rund 80% ihres Umsatzes…

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    Komax steigert den Bestellungseingang, Umsatz und EBIT im zweiten Halbjahr 2020 deutlich

    Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende Nachfrageeinbruch in der Automobilindustrie haben die Komax Gruppe im Jahr 2020 sehr stark gefordert. Nach einem massiven Rückgang der Bestellungen in den ersten sechs Monaten des Jahres hat sich in der zweiten Jahreshälfte die Marktsituation kontinuierlich verbessert. Im zweiten Halbjahr 2020 erzielte Komax einen Bestellungseingang von CHF 201.5 Millionen (1. Halbjahr 2020: CHF 143.8 Millionen) und einen Umsatz von rund CHF 180 Millionen (1. Halbjahr 2020: CHF 145.2 Millionen). Aufgrund umfassender Kostensparmassnahmen sowie eines starken vierten Quartals konnte Komax in der zweiten Jahreshälfte ein positives betriebliches Ergebnis (EBIT) erzielen. Für das Gesamtjahr resultiert ein EBIT von mindestens CHF 10 Millionen (1. Halbjahr 2020: CHF –4.7 Millionen).  …

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    Konsultationsverfahren in der Schweiz abgeschlossen

    Die Komax-Mitarbeitenden sind heute über die Resultate des an den beiden Schweizer Standorten durchgeführten Konsultationsverfahrens informiert worden. Es werden 70 Stellen abgebaut, von denen über 40% über die natürliche Fluktuation und einige Frühpensionierungen aufgefangen werden. Komax verfügt über einen Sozialplan und wird alle betroffenen Mitarbeitenden bei der Stellensuche unterstützen.   Komax hat am 22. Oktober 2020 angekündigt, dass sie den Abbau von rund 10% der aktuellen Belegschaft (660 Mitarbeitende) an den beiden Standorten in der Schweiz (Dierikon und Rotkreuz) plant. Vom 23. Oktober bis 5. November 2020 hat ein Konsultationsverfahren stattgefunden. Nach eingehender Prüfung aller eingegangenen Vorschläge und Ideen sind die Mitarbeitenden heute darüber informiert worden, dass der Abbau unumgänglich ist.…

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    Komax erwartet Umsatz- und EBIT-Steigerung im zweiten Halbjahr 2020

    Seit Mitte Jahr hat sich die Marktsituation von Komax Monat für Monat verbessert.  Deshalb geht Komax davon aus, im zweiten Halbjahr 2020 ein besseres Ergebnis zu erzielen als in den ersten sechs Monaten 2020. Komax erwartet, im zweiten Halbjahr 2020 mindestens den Break-even auf Stufe EBIT zu erreichen (1. Halbjahr 2020: CHF –4.7 Millionen) und im gesamten Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von mindestens CHF 300 Millionen (1. Halbjahr 2020: CHF 145.2 Millionen) zu erzielen. Da sich abzeichnet, dass im Jahr 2021 das Volumengeschäft noch nicht das Vorkrisenniveau erreichen wird, plant Komax die Kosten weiter zu senken und zusätzliche Stellen abzubauen.   Während des morgigen virtuellen Investorentags wird Komax verschieden Trends in der…

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    Komax mindert Folgen von COVID-19 mit Strukturanpassungen und Kostensenkungen

    Der durch die Corona-Pandemie verursachte Nachfrageeinbruch in der Automobilindustrie hat die Komax Gruppe im ersten Halbjahr 2020 belastet. Der Bestellungseingang sank um 30.4% auf CHF 143.8 Millionen und der Umsatz ging um 28.6% auf CHF 145.2 Millionen zurück. Da Komax schnell und konsequent umfassende Kostensparmassnahmen in all ihren Gesellschaften umsetzte, konnte sie die negativen Folgen wesentlich eindämmen. Es resultierte ein betriebliches Ergebnis (EBIT) von CHF –4.7 Millionen (Vorjahr: CHF 16.4 Millionen) und ein Gruppenergebnis nach Steuern (EAT) von CHF –11.6 Millionen (Vorjahr: CHF 10.7 Millionen). Um die Kosten nachhaltig zu senken, hat Komax seit Anfang Jahr in verschiedenen Gesellschaften Strukturen angepasst und den Personalbestand weltweit um rund 150 Mitarbeitende reduziert.   Die Corona-Pandemie hat…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Nachfrageeinbruch in der Automobilindustrie belastet Komax

    Die Corona-Pandemie hat die Automobilindustrie sehr stark getroffen. Automobilhersteller mussten ihre Werke über Wochen schliessen und ihre Produktion einstellen. Dadurch brach im ersten Halbjahr 2020 die Nachfrage nach Automatisierungslösungen der Komax Gruppe ein: Der Bestellungseingang nahm um 30.4% auf CHF 143.8 Millionen ab und der Umsatz sank um rund 29% auf etwa CHF 145 Millionen. Komax verfügt weiterhin über ein sehr solides finanzielles Fundament mit einer Eigenkapitalquote von rund 50% (31.12.2019: 50.8%).   Die Komax Gruppe erzielt rund 80% des Umsatzes in der Automobilindustrie und hat somit im ersten Halbjahr unter der wochenlangen Schliessung vieler Automobilwerke gelitten. Durch den markanten Rückgang der Fahrzeugproduktion im ersten Halbjahr 2020 sank bei den…

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