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    Wichtige Information: Die Fachkonferenz wurde in drei separate Termine aufgeteilt

    Am 3. November 2020 ab 10.45 Uhr wird Prof. Dr. Christoph M. Schmidt die Keynote halten und das erste Panel Der Markt regelt das? Welche ökologische Ordnungspolitik ist nötig? stattfinden mit Andreas Jung MdB, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, Holger Lösch, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Prof. Dr. Miranda Schreurs, Professorin für Environmental and Climate Policy an der Technischen Universität München und dem Vorsitzenden der IG BCE, Michael Vassiliadis. Die übrigen beiden Termine werden zeitnah auf der Veranstaltungsseite bekanntgegeben. Termin: Dienstag, 3. November 2020, 10.45 Uhr Ort: via Zoom Auf der Fachkonferenz Soziale Marktwirtschaft ökologisch erneuern diskutieren Experten und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und…

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    Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“ startet

    Die deutsche Wiedervereinigung und die Auflösung der bisherigen Ost-West-Ordnung gaben 1990 in ganz Europa und darüber hinaus vielfach Anlass zu der Hoffnung, dass ein neues Zeitalter der Demokratie und des Friedens angebrochen sei. Doch die Geschichte verlief nicht ganz so, wie erhofft. Nicht nur, dass der erwartete Siegeszug der liberalen Demokratien ausgeblieben ist. Vielmehr lassen verschiedene Krisenphänomene inzwischen Zweifel an ihrer Resilienz aufkommen. Wie veränderten sich seit dem Zusammenbruch des Ostblocks die Vorstellungen und Formen von Demokratie? Inwiefern und warum haben sich die von Politik und Wissenschaft gehegten zeitgenössischen Erwartungen erfüllt und inwiefern nicht? Welche Rolle spielten strukturelle Faktoren und welche Auswirkungen hatte das Handeln von Akteuren? Diese und weitere…

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    Nation first? Aktuelle Studie untersucht die Triebkräfte, Ursachen und Perspektiven des Nationalismus in Europa

    . Direkt zur Studie „Nationalismus in Europa – Einheit in Vielfalt?“ Was sind die Triebkräfte, Ursachen und Perspektiven des Nationalismus in Europa? Dieser Frage geht die Konrad-Adenauer-Stiftung in der neuen Studie „Nationalismus in Europa – Einheit in Vielfalt?“ nach. Dabei werden von den Auslandsmitarbeiterinnen und Auslandsmitarbeitern der Stiftung nationalistische Parteien, Bewegun­gen und gesellschaftliche Akteure in zehn europäi­schen Ländern betrachtet: in Bulgarien, Finnland, Frank­reich, Großbritannien, Italien, Polen, Schweden, Serbien, Spanien und in Ungarn – also auch zwei Ländern, die nicht mehr oder noch nicht der EU angehören. Durch ihre Nähe zu den gesellschaftlichen und politischen Prozessen in den Gastländern bei gleichzeitig kritischer Distanz konnten sie Hintergrundanalyse und Tagesaktualität miteinander verbinden. Dabei…

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    „Generation friedliche Revolution – Jugend 2020“: Meta-Studie zu Träumen, Wünschen und Themen der nach 1990 Geborenen

    Die nach 1990 Geborenen gelten als die meinungsstärksten, wertebewusstesten und am besten informierten jungen Menschen, die es je gab. Aber was sind ihre Träume, Wünsche und Themen? Die Meta-Studie „Generation friedliche Revolution – Jugend 2020" der Konrad-Adenauer-Stiftung verbindet aktuelle empirisch-soziologische Studien zu jungen Menschen und ihren Eltern mit Einsichten der Trend- und Marktforschung und ermöglicht so einen vertieften Einblick in die Welt der Generationen Y und Z. Die Meta-Studie findet junge Menschen insgesamt auf der Suche nach Balance: Zwischen tausendfachen attraktiven Optionen und den eigenen Fähigkeiten sowie ernüchternden Erfahrungen in der Arbeitswelt; zwischen dem Wunsch nach Geborgenheit in einer Partnerschaft (mit Kindern) und den wachsenden Anforderungen überregionaler und globaler Arbeitsmärkte.…

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    Armin Nassehi wird Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung

    Im Oktober 2020 wird die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) den renommierten Soziologen Prof. Dr. Armin Nassehi als ersten „KAS Fellow“ begrüßen. Das in diesem Jahr neu eingerichtete KAS-Fellowship soll jährlich eine Persönlichkeit mit Blick von außen in die Arbeit der Stiftung einbinden. Im Rahmen des Fellowships wird der an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrende Nassehi ausgewählte Projekte der Stiftung inhaltlich und methodisch über ein ganzes Jahr begleiten und sie bei der Entwicklung neuer Ideen für ihre politische Arbeit im In- und Ausland unterstützen. „Er übernimmt so etwas wie eine virtuelle Planstelle fürs produktive Infragestellen unserer eigenen Arbeit“, so Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Kreative Impulse erhofft sich die Stiftung insbesondere in…

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    Untersuchung in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten: Erwartungen an „EU-Recovery Fund“ variieren sehr stark

    Die Erwartungshaltung der EU-Mitgliedsländer an den kürzlich, zusammen mit dem Mehrjährigen Finanzrahmen, vom Europäischen Rat gebilligten „Recovery Fund“ (Next Generation EU) variiert zwischen Nettozahlern und Nettoempfängern stark; gleiches gilt für Länder, die von der Pandemie bisher stark oder weniger stark betroffen sind. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung in allen Mitgliedsländern der Union, für die die Auslandsmitarbeiterinnen und Auslandsmitarbeiter der Stiftung die Debatten in ihren jeweiligen Ländern ausgewertet haben. Auch die angedachte inhaltliche Ausgestaltung unterscheidet sich deutlich: Während manche Länder den eigentlich intendierten Modernisierungsschub für die Zeit nach der Krise in den Vordergrund stellen, ist für andere das Thema Nothilfe und die unmittelbare Abfederung der Krise prioritär.…

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    Veröffentlichung der Studie „Aufstieg durch Einstieg“: Wirkungsanalyse der Arbeitsmarktflexibilisierung seit 2005

    Seit der Umsetzung der Hartz-Reformen entwickelt sich der deutsche Arbeitsmarkt positiv und robust. Allerdings sind die Folgen der Reformen umstritten. Einerseits bemängeln Kritiker die negativen Folgen eines im europäischen Vergleich großen Niedriglohnsektors, insbesondere der Lock-in vieler Arbeitsnehmer in unterwertige Beschäftigung. Andererseits sehen Befürworter der Hartz-Reformen eine Bestätigung für eine erfolgreiche Aktivierungspolitik. In der Meta-Studie „Aufstieg durch Einstieg“ der Konrad-Adenauer-Stiftung werden die Erwerbsbiografien von Personen analysiert, die den Einstieg ins Erwerbsleben seit den Arbeitsmarktreformen 2005 geschafft haben. Im Ergebnis zeigt sich: Das Aufstiegsversprechen durch den Einstieg in Arbeit erfüllt sich. Jegliche Form von Beschäftigung – auch wenn diese mit einem Leistungsbezug verbunden ist – verbessert die Chancen von ehemaligen Leistungsbeziehern, sich…

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    Neue Studie „Wirtschaft ist Heimat“: Wie Strukturwandel die Lebenswirklichkeit der betroffenen Menschen verändert

    Bis 2038 soll der Kohleausstieg endgültig durchgeführt sein. Was bedeutet das für die Menschen in den Kohleregionen? Die Konrad-Adenauer-Stiftung untersuchte für die Studie „Wirtschaft ist Heimat – Regionaler Strukturwandel in Biografien und Erwartungen der Bevölkerung“, wie in den aktuellen und ehemaligen Kohleregionen an Saar und Ruhr, in der Lausitz und bei Chemnitz der Strukturwandel in Folge des Kohleausstiegs erlebt wird. Welche Erwartungen werden an die Politik gestellt? Welchen Parteien wird am ehesten ein gelingender Umgang mit dem Strukturwandel zugetraut? Gibt es Unterschiede zwischen Ost und West? All diese Fragen greift die Publikation anhand umfangreicher und repräsentativer Interviews auf. Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, erklärte anlässlich der Veröffentlichung…

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    Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag sh:z gewinnt den Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung Jahrgang 2019

    Die Konrad-Adenauer-Stiftung vergibt den Deutschen Lokaljournalistenpreis Jahrgang 2019 an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag sh:z für das multimediale Langzeitprojekt „Man kann nicht jedes Kind retten – Wie eine Grundschule gegen Gewalt unter den Kleinsten kämpft“. Der Ausgangspunkt waren immer zahlreicher werdende Berichte über Gewaltvorfälle an Grundschulen. sh:z-Reporterin Dana Ruhnke begleitete ein halbes Jahr lang einmal wöchentlich die dritte Klasse einer Grundschule, die als Brennpunktschule gilt, um herauszufinden, wie sich die Gewalt konkret darstellt und wie man ihr begegnet.   In der Jurybegründung heißt es dazu: „Ohne die gebotene journalistische Distanz zu verlieren, zeigt die Autorin mit großem Einfühlungsvermögen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beispielhaft die Herausforderungen und Chancen, Erfolge und Rückschläge, denen Schüler,…

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    Aktuelle Publikation „Erinnerungsorte der Christlichen Demokratie in Deutschland“ erschienen

    In wenigen Wochen wird die CDU 75 Jahre alt. In einer aktuellen Publikation erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung an zentrale Orte der Christlichen Demokratie in Deutschland. Es sind bis heute bekannte, bereits in Vergessenheit geratene oder auch weitgehend unbekannte Orte, die für Wegmarken und Wendepunkte in der Geschichte der CDU und ihrer Vereinigungen stehen. Ausgehend von dem historischen Ereignis werden die einzelnen Erinnerungsorte in ihrer Bedeutung für die Parteigeschichte vorgestellt. „Man muß das Gestern kennen, man muß auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will." Mit diesen Worten wies Bundeskanzler Konrad Adenauer nicht nur auf die Bedeutung historischen Wissens für die Gestaltung der Zukunft hin…

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