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Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen begrüßt Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) begrüßt das Sonderinvestitionsprogramm für Krankenhäuser und Pflegeschulen der nordrhein-westfälischen Landesregierung in Höhe von einer Milliarde Euro, das heute auch Thema im Ausschuss Arbeit, Gesundheit und Soziales des nordrhein-westfälischen Landtags ist. „Die finanziellen Mittel sind ein wichtiger Schub für die 342 NRW-Kliniken, die auch in dieser pandemischen Zeit als Rückgrat der gesundheitlichen Versorgung der Menschen bereitstehen“, betont der Präsident der KGNW, Jochen Brink, und hebt hervor: „Diese Investitionen sind ein Bekenntnis der Landesregierung zur Stärkung der Krankenhäuser und werden von uns als Anerkennung des unermüdlichen Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahrgenommen.“ Ende Juni 2020 hatte die Landesregierung ein Nordrhein-Westfalen-Programm zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie in Höhe…
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KGNW begrüßt das Nordrhein-Westfalen-Programm
„Wir begrüßen ausdrücklich, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung in ihrem Investitionspaket die herausragende Arbeit in den Krankenhäusern bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie, die unserem Land, den Menschen und vor allem auch den Beschäftigten in den NRW-Kliniken enorm viel abverlangt, anerkennt. Das Investitionsprogramm für Krankenhäuser, Pflegeschulen und Universitätskliniken des Landes ist ein gutes und wichtiges Signal der Wertschätzung für das beispiellose Engagement und den bemerkenswerten Einsatz“, unterstrich Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), die Bedeutung des von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet vorgestellten Nordrhein-Westfalenprogramms in Höhe von insgesamt 8,9 Milliarden Euro. Als ein Schwerpunktbereich dieses Investitionspakets, mit dem die Landesregierung das Konjunkturpaket der Bundesregierung ergänzt, sollen Krankenhäuser, Pflegeschulen und Universitätskliniken insgesamt 2,9 Milliarden…
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Internationaler Tag der Pflege – KGNW-Präsident Jochen Brink dankt Pflegekräften für hochmotivierten Einsatz
Zum heutigen Internationalen Tag der Pflege dankt Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, den Pflegefachkräften „für ihren hochmotivierten und unermüdlichen Einsatz in den 342 nordrhein-westfälischen Krankenhäusern. Gerade die derzeitige Arbeitsbelastung der Pflegekräfte in Zeiten der Corona-Krise zeigt, dass Pflegerinnen und Pfleger eine tragende Säule unseres Gesundheitssystems und unserer Patientenversorgung sind. In der Krise wurde uns allen noch einmal die Bedeutung der Pflege in der Gesundheitsvorsorge vor Augen geführt.“ Unter dem Motto „Nursing the World to Health“ wird am heutigen Tag der hohe Stellenwert der professionellen Pflege betont. Darüber hinaus erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Jahr 2020 zum Jahr der Pflegenden und Hebammen. Anlass dafür ist der 200. Geburtstag von Florence…
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Vorgezogener Start einer Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses
„Den heutigen Start einer Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses zur Unterstützung der Ärzte und Krankenhäuser vor Ort bei der Behandlung von intensivpflichtigen Covid-19-PatientenInnen durch intensivmedizinische und infektiologische Telekonsile begrüßen wir ausdrücklich. Über Videokonferenzen und elektronische Fallakten können Kliniken und Ärzte vor Ort ab heute von den Erfahrungen der beiden Unikliniken Aachen und Münster profitieren“, erklärte der Präsident der Krankennhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Jochen Brink. Die sei ein weiterer Schritt die Behandlung der steigenden Zahl infizierter PatientenInnen den Erfordernissen vor Ort und in den Regionen weiter anzupassen und vorhandene Kapazitäten besser zu nutzen. „Mit den Telekonsilen können insbesondere kleinere Krankenhäuser bei der Versorgung beatmeter Patienten beraten und unterstützt werden. Dies gilt auch bei der…
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KGNW zum Entwurf des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes: Finanzielle Nachbesserungen, aber weiterhin ernste Sorgen, ob der Schutzschirm aufgeht und die Kliniken durch die Corona-Krise trägt
„Wir stellen fest, dass Bundesgesundheitsminister Spahn die breite Kritik der Krankenhäuser teilweise aufgenommen hat und den Gesetzentwurf finanziell nachgebessert hat. In unseren Krankenhäusern bestehen aber weiterhin ernste Sorgen, ob der jetzt vereinbarte Schutzschirm auch wirklich aufgeht und die Kliniken durch die Corona-Krise trägt. Da dies aktuell nicht abschließend zu bewerten ist, muss der im Gesetzentwurf vorgesehene Beirat sofort einberufen werden, um die Maßnahmen ständig zu überprüfen und um bei kurzfristigem Bedarf umgehend nachsteuern zu können“, erklärt Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), zum Entwurf des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes. Die Krankenhausvertreter hatten eine Aussetzung des komplexen Abrechnungssystems und unbürokratische Pauschal-Zahlungen auf Basis des Vorjahres vorgeschlagen. In den Krankenhäusern sei in diesen Tagen…
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Bundesgesundheitsminister Spahn lässt die Kliniken in der größten Krise der Bundesrepublik alleine
„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn lässt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern in der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland im Regen stehen und lässt die Krankenhäuser gemeinsam mit ihren Beschäftigten im Kampf gegen das Corona-Virus allein. Minister Spahn stellt finanzielle und bürokratische Aspekte vor die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger bei dieser Pandemie“, kommentierte der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Jochen Brink, den heute bekanntgewordenen Entwurf eines Eilgesetzes zum Ausgleich der finanziellen Belastungen für die Krankenhäuser. Bundesgesundheitsminister Spahn habe in einem persönlichen Schreiben an die Krankenhäuser appelliert, planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe auf unbestimmte Zeit zu verschieben und auszusetzen sowie zusätzliches Personal zu schulen. Diesem Appell seien…