-
Robotics in Healthcare Challenge: Jetzt bewerben für den KUKA Innovation Award 2022
Der KUKA Innovation Award geht in die nächste Runde. 2022 dreht sich alles um die „Robotics in Healthcare Challenge“. Forscherinnen und Forscher, Entwicklerinnen und Entwickler sowie junge Unternehmerinnen und Unternehmer aus der ganzen Welt können ihre Konzepte jetzt für den mit 20.000 Euro dotierten Preis einreichen. Bereits seit 2014 und somit zum 9. Mal verleiht KUKA den Innovation Award an junge Forscherteams. Ziel des Wettbewerbs ist es, den Technologietransfer von der Forschung in die Industrie zu fördern und zu beschleunigen. Dabei stehen in jedem Jahr andere Technologien im Fokus. Diesmal werden neue Lösungen für das Gesundheitswesen gesucht: Neue Technologien spielen eine zunehmend wichtige Rolle im Gesundheitswesen und werden in Zukunft nahezu unverzichtbar…
-
Welding huge fans: Medium-sized company relies on robot technology
Small and medium-sized companies are benefiting more and more from automation. A "hidden champion" from Lower Bavaria in Germany now relies on a robotic cell from KUKA for welding fans for drying systems. The workforce first had to be convinced to use the new technology. 25 years ago, STELA Laxhuber GmbH had already been looking for automation solutions for fan assembly. "At that time, we had wanted to reorganize our welding shop with robots of a different design," reports Thomas Laxhuber, who is the third generation to run the family business with 235 employees. "But the experiment was a resounding failure. The robots couldn’t really help us with demanding welding…
-
Gewaltige Ventilatoren verschweißen: Mittelständler setzt auf Robotertechnologie
Auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren immer mehr von Automatisierung. Ein „Hidden Champion“ aus Niederbayern setzt jetzt beim Verschweißen von Ventilatoren für Trocknungsanlagen auf eine Roboterzelle von KUKA. Dabei musste die Belegschaft erst einmal von dem Einsatz der neuen Technologie überzeugt werden. Vor 25 Jahren hatte die STELA Laxhuber GmbH für die Ventilatormontage bereits nach Automatisierungslösungen gesucht. „Wir hatten damals unsere Schweißerei mit Robotern anderer Bauart neu aufstellen wollen“, berichtet Thomas Laxhuber, der das Familienunternehmen mit 235 Mitarbeitern in dritter Generation führt. „Doch das Experiment war krachend gescheitert. Die Roboter konnten uns bei anspruchsvollen Schweißaufgaben nicht wirklich helfen, schufen mehr Probleme als sie lösten und fanden so gut wie keine Akzeptanz in…
-
KI Reallabor: KUKA ebnet den Weg für die Fabrik der Zukunft
Die Potenziale künstlicher Intelligenz nutzen: Dieses Ziel hat sich eine Kooperative aus zehn Partnern gesetzt, initiiert vom Fraunhofer IOSB-INA. Die Basis dafür: Daten aus einem Reallabor. In der SmartFactoryOWL startet im Juni nun die Produktion des wohl schlausten Bechers Deutschlands – mit einem KR CYBERTECH von KUKA. Das bringt nicht nur Kunststoffproduktion weiter, sondern ermöglicht auch einen Blick auf die Fabrik der Zukunft. Reallabore treiben Innovationen in Deutschland voran. In der SmartFactoryOWL, einem Reallabor für künstliche Intelligenz (KI) in Lemgo, forscht das Fraunhofer IOSB-INA gemeinsam mit KUKA und weiteren Partnern an der industriellen Datenwirtschaft von morgen. Die zentrale Frage: Wie kann die Industrie Technologien der KI besser nutzen? Smarter Becher…
-
Innovative solutions in the stone cutting industry: 100 robots for BACA Systems in North America
For seven years now, KUKA has been supporting BACA Systems with innovative robotic solutions in the stone cutting industry. The cooperation is now being expanded with a new order: the US company has ordered 100 KUKA robots. Instead of classic cutting machines, BACA Systems relies on industrial robots from the Augsburg-based automation company to cut stone slabs. The specialist in the development of innovative manufacturing solutions for the stone cutting industry has now ordered 100 KUKA KR 210 QUANTEC robots. The robots are equipped for their tasks with a 26 HP saw and a waterjet nozzle. The advantages: faster cutting speeds, higher yield and easier product handling. The experts at…
-
Innovative Lösungen in der Steinschneide-Industrie: 100 Roboter für BACA Systems in Nordamerika
Bereits seit sieben Jahren unterstützt KUKA BACA Systems mit innovativen Roboterlösungen in der Steinschneideindustrie. Die Zusammenarbeit wird nun mit einem neuen Auftrag ausgebaut: das US-amerikanische Unternehmen hat 100 KUKA Roboter bestellt. Statt klassischer Schneidemaschinen setzt BACA Systems beim Zuschnitt von Steinplatten auf Industrieroboter des Augsburger Automatisierungsunternehmens. Nun orderte der Spezialist für die Entwicklung innovativer Fertigungslösungen für die Steinschneideindustrie gleich 100 KUKA Roboter vom Typ KR 210 QUANTEC. Die Roboter werden für ihre Aufgaben mit einer 26-PS-Säge und einer Wasserstrahldüse ausgestattet. Die Vorteile: schnellere Schnittgeschwindigkeiten, höhere Ausbeute und einfachere Produkthandhabung. Die Experten von BACA Systems implementieren die Roboter in eine komplette Steinschneidelösung. Zu diesen erfolgreichen Roboterzellen von BACA Systems zählen die…
-
Virtual reality ballet in 360 degrees: KUKA robot on stage at the Staatstheater Augsburg
Man and machine dance together on a virtual ballet stage: A KUKA industrial robot is one of the main actors in this unusual piece at the Staatstheater Augsburg. The 360-degree production is watched by the audience from home using virtual reality glasses. Usually, the KR IONTEC from the Augsburg-based automation specialist is used in industrial production for tasks such as welding, palletizing or assembly. But this time, on loan to the Staatstheater Augsburg (State Theater Augsburg), the robot is interacting with 17 dancers on a theater stage. The focus of the production is on the subject of human-machine interaction, with technical programming juxtaposed with human consciousness. The premiere is on September…
-
Virtual Reality Ballett in 360 Grad: KUKA Roboter auf der Bühne des Staatstheaters Augsburg
Mensch und Maschine tanzen gemeinsam auf einer virtuellen Ballett-Bühne: Ein KUKA Industrieroboter ist einer der Hauptdarsteller dieses ungewöhnlichen Stückes des Staatstheaters Augsburg. Die 360-Grad-Inszenierung verfolgen die Zuschauer mittels Virtual Reality Brille von zuhause aus. Normalerweise kommt der KR IONTEC des Augsburger Automatisierungsspezialisten in der industriellen Produktion für Aufgaben wie Schweißen, Palettieren oder Montieren zum Einsatz. Doch als Leihgabe für das Staatstheater Augsburg tritt der Roboter diesmal auf einer Theaterbühne mit 17 Tänzerinnen und Tänzern in Interaktion. Der Fokus der Inszenierung liegt auf dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion, technische Programmierung steht dabei menschlichem Bewusstsein gegenüber. Die Premiere ist am 10. September 2021, ab diesem Tag wird „kinesphere“ bestellbar sein. Das Stück ist als innovative…
-
Digital KUKA Annual General Meeting: Positive outlook despite COVID-19
At the virtual Annual General Meeting of the KUKA Group, shareholders approved the actions of the Executive Board and Supervisory Board. After the COVID-19 crisis year, CEO Peter Mohnen gave a positive outlook for the first half of 2021. For the second time, the Annual General Meeting was held in virtual form due to the COVID-19 pandemic. KUKA CEO Peter Mohnen addressed the shareholders in a live video broadcast. "Behind us lies a tough year, an exceptional year. Economically, socially, but also humanly and privately," said Peter Mohnen, looking back on 2020. Despite the still dynamic development of the pandemic, the CEO is optimistic about the future. "Operationally, we have…
-
Digitale KUKA Jahreshauptversammlung: Positiver Ausblick trotz Corona
Auf der virtuellen Hauptversammlung der KUKA Aktiengesellschaft entlasteten die Aktionärinnen und Aktionäre Vorstand und Aufsichtsrat. Nach dem Corona-Krisenjahr gab der Vorstandsvorsitzende Peter Mohnen einen positiven Ausblick auf das erste Halbjahr 2021. Zum zweiten Mal fand die Hauptversammlung aufgrund der Coronavirus-Pandemie in virtueller Form statt. KUKA CEO Peter Mohnen wandte sich in einer Live-Videoübertragung an die Aktionärinnen und Aktionäre. „Hinter uns liegt ein hartes Jahr, ein Ausnahmejahr. Wirtschaftlich, gesellschaftlich, aber auch ganz menschlich und privat“, sagte Peter Mohnen im Rückblick auf 2020. Trotz der immer noch dynamischen Entwicklung der Pandemie blickt der Vorstandsvorsitzende optimistisch in die Zukunft. „Operativ ist uns ein guter Start ins Jahr 2021 gelungen. Ich erwarte eine Fortsetzung…