• Finanzen / Bilanzen

    LBS Nord erzielt deutliches Plus im Kreditgeschäft

    Die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover (LBS Nord) hat im vergangenen Jahr ihre Kreditvergabe deutlich gesteigert. 2020 vermittelte das Institut 619,4 Millionen Euro an Sofortfinanzierungen für den Bau, den Kauf oder die Modernisierung von Wohneigentum. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 14,4 Prozent. „Immer mehr Kunden nutzen Bausparsofortdarlehen für eine sichere und flexible Finanzierung. Diese Kombikredite bieten Zinssicherheit für sehr lange Laufzeiten, flexible Tilgungsmöglichkeiten und keine Zuschläge bei kleineren Darlehenssummen“, erklärt Jan Putfarken, seit Jahresbeginn neuer Vorstandsvorsitzender der LBS Nord. Digitale Plattformen gewinnen an Bedeutung Zum guten Kreditgeschäft der LBS Nord trägt immer mehr die digitale Plattform Finmas bei. Die Bausparkasse ist seit 2018 mit ihren Produkten…

  • Finanzen / Bilanzen

    LBS Nord trotzt Corona-Zeit: Starker Zuwachs bei Kreditvergabe

    . Das Finanzierungsgeschäft der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover (LBS Nord) hat im Jahr 2020 kräftig zugelegt. Von Januar bis September steigerte die LBS Nord ihre Kreditvergabe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23,1 Prozent. Gefragt waren vor allem Sofortkredite für den Bau, den Kauf oder die Modernisierung von Wohneigentum. „Zum Jahresende rechnen wir bei einem Kreditvolumen in Höhe von 600 Millionen Euro mit einem Rekordergebnis in der Geschichte der LBS Nord“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Kamp. Ausschlaggebend für dieses starke Wachstum sei insbesondere die hervorragende Zusammenarbeit mit den Sparkassen und der Ausbau des Plattformgeschäftes. Auch die Tochtergesellschaft LBS Immobilien GmbH NordWest konnte ihren Umsatz bei den Immobilienvermittlungen gegenüber dem Vorjahr…

  • Bauen & Wohnen

    Kaufpreisspiegel der LBS Nord für Niedersachsen: Corona bremst Preissteigerung bei Eigenheimen

    Hannover bleibt trotz Corona ein teures Pflaster für Eigenheimkäufer: Für die Hälfte aller gebrauchten Einfamilienhäuser werden mindestens rund 670.000 Euro verlangt. Das ist der höchste Standardpreis unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Niedersachsen. Allerdings haben die Hauspreise infolge der Corona-Krise nicht ganz so stark zugelegt wie in der Vergangenheit. Die Analyse der niedersächsischen Eigenheimpreise im zweiten Quartal 2020 hat das Institut empirica im Auftrag der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover (LBS Nord) erstellt. Für die regelmäßig erscheinende Untersuchung werten die Immobilienexperten die Verkaufsangebote in den niedersächsischen Tageszeitungen und in Online-Portalen aus. Für ein gebrauchtes Einfamilienhaus muss ein durchschnittlicher Haushalt in Hannover derzeit rund 15 Jahresnettoeinkommen aufbringen. Noch weitaus…