-
Low Code – is your Solution mit LIMBAS 5.0
Die Limbas User freut es, das opensource Software Projekt hat gerade die neue Version 5.0 herausgebracht. Mit Hochdruck arbeiteten die Entwickler des webbasierten Low Code Systems an dem neuen Major Release, dass nun gelaunched wurde. Low Code Systeme sind vielfältig einsetzbar. Sie ermöglichen es Individual-Entwicklungen zum einen in kurzer Zeit umzusetzen. Viele Komponenten, die für eine fertige Softwarelösung gebraucht werden sind in Low Code Systemen schon vorhanden. Auf der anderen Seite bieten sie die volle Anpassungsmöglichkeit einer individuell entwickelten Softwarelösung an die firmeneigene Prozesse. Besonders smart ist Limbas in diesem Zusammenhang. Denn Limbas legt seinen Nutzern den Sourcecode offen. Es ist Lizenzkostenfrei und außerdem webbasiert. Das bedeutet, dass alle User…
-
Low-Code-Programmierung mit Limbas
Es ist fast zu schön, um wahr zu sein: mit der Low-Code-Entwicklungsumgebung Limbas können auch Nicht-Programmierer individuelle Web-Anwendungen direkt im Browser erstellen. Die Bedienung ist intuitiv, es sollten jedoch Datenbankkenntnisse vorhanden sein. Die Kommunikation mit dem Limbas-Server erfolgt verschlüsselt, zusätzlich ist eine VPN Verschlüsselung möglich. Ähnlich wie in MS-Access legen Sie zunächst die Datenbanktabellen und die Verknüpfungen zwischen den Tabellen an. Verwenden Sie entweder Ihre eigene Unternehmensdatenbank oder eine Opensource Datenbank auf dem Limbas-Server. Limbas ist datenbankunabhängig und kann mit den meisten gängigen Datenbanken verwendet werden. Die Oberfläche zum Anlegen der Datenbankstruktur ist unabhängig vom Backend. Automatisch erzeugt Limbas für jede angelegte Tabelle eine standardisierte Erfassungsmaske und eine komfortable Ausgabeliste…
-
Lasst sie programmieren! Zwei Sätze im Koalitionsvertrag haben das Potenzial für eine Revolution der öffentlichen Verwaltung.
Die öffentliche Verwaltung soll agiler und digitaler werden. Das fordern die Ampelparteien im Koalitionsvertrag. Wie soll das kurzfristig klappen? Konkret wird im Koalitionsvertrag ein wichtiger Punkt festgelegt: Softwareentwicklungsprojekte sollen künftig als Open Source beauftragt werden. Dies ist ein zentraler Baustein um Lösungen, die von einer Abteilung entwickelt werden, auch anderen Behörden zugänglich zu machen. Getreu dem EfA-Prinzip „Einer für Alle“. Das allein wird aber nicht reichen. Es muss sich auch die Art, wie Software entwickelt wird, grundlegend ändern. Die klassische Softwareentwicklung dauert zu lang und das Risiko zu scheitern ist hoch. Offensichtlich war das den Koalitionären klar, denn zwei Sätze im Koalitionsvertrag lassen aufhorchen: „Eigeninitiative und Mut der Beschäftigten müssen wertgeschätzt…
-
Digitalisierungsschwung mit Limbas Open Source
Digitalisierung ist ein Themenschwerpunkt der Ampel-Koalition. Excel-Tabellen sind nicht mehr das Maß aller Dinge. Es werden dringend kooperative, vernetzte Ansätze gebraucht, in Unternehmen und Verwaltung. Die Entwicklung neuer Software gilt aber als zeitaufwändig und teuer, zumal wenn qualifizierte Programmierer Mangelware sind. Die Digitalisierungslücke lässt sich schließen, wenn das IT-Potential aller Mitarbeiter für die Softwareentwicklung genutzt wird. Die Low-Code Digitalisierungsplattform Limbas gibt Mitarbeitern in den Fachabteilungen ein Werkzeug an die Hand, das die Programmentwicklung in den nächsten Jahren revolutioniert. Das US-amerikanische Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. geht davon aus, dass in den nächsten drei Jahren mehr als die Hälfte aller Groß- und mittelständischen Unternehmen Low-Code Anwendungen als strategisch bedeutsame IT-Komponente einführen. Low-Code Plattformen…