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logi.SAFE von logi.cals – Vier Fragen und Antworten
logi.WEB von logi.cals ist das web-basierte Parametrier- und Konfigurations-Tool zur Programmierung von SPSen mit einem Standard-Web-Browser. Die sichere Variante von logi.WEB ist logi.SAFE. Produktbeschreibung logi.SAFE Produkte werden immer „intelligenter“: Ein Beispiel dafür ist der Mähroboter statt des von Hand geschobenen Rasenmähers. Hersteller stehen vor der gesetzlichen Anforderung, Risiken in der Anwendung zu minimieren. Hier kommt die Maschinenrichtlinie mit „Funktionaler Sicherheit“ zum Tragen, die die Basics zu Sicherheits- und Schutzanforderungen regelt. Der Entwicklungsaufwand für Funktionale Sicherheit ist aber gerade für kleine und mittelständische Unternehmen kaum leistbar – unter wirtschaftlichen wie zeitlichen Aspekten. Mit dem zertifizierten Safety-Baukasten von logi.cals sind Produkte mit den geforderten Sicherheitsfunktionen schnell und preiswert realisierbar. logi.SAFE eröffnet die…
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Schnelleres Time-to-Market bringt Automatisierern Wettbewerbsvorteile
Deutlich reduzierte Kosten, kürzeres Time-to-Market und effiziente Entwicklungen – das verspricht Open Web Automation von logi.cals. Weitere Benefits für Industrie-Automatisierer sind bessere Teamarbeit, mehr Transparenz und zielgerichtete Abläufe im Tagesgeschäft. Die Zukunft der Automatisierung ist vernetzt, sowohl im Engineering als auch während der Laufzeit von Anwendungen. Dies führt zu stetig zunehmender Komplexität, die Anforderungen an Safety und Security steigen, Innovationszyklen werden immer kürzer – und das bei eingeschränkter Verfügbarkeit von Ingenieuren. Um das Engineering für diese Anforderungen nicht nur möglich, sondern auch gut beherrschbar zu machen, werden smarte Werkzeuge und Technologien benötigt. Hier kommt logi.cals als Partner der Automatisierung ins Spiel mit dem zukunftsweisenden Konzept, Entwicklungstools in eine Cloud zu…
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RTS-Laufzeitsysteme auch für Sicherheits- und Spezial-Steuerungen: logi.cals erweitert Laufzeit-Familie für logi.CAD 3
Laufzeitsysteme sind als Herzstück jeder SPS in unterschiedlichen Systemen wie Mikro- und Embedded Controller sowie in IPCs millionenfach im Einsatz. Die bekannte Laufzeitlösung logi.RTS, die den SPS-Code als Binärcode abarbeitet, ist einfach in die jeweilige Umgebung integrierbar, z.B. in CNC-Kernel, die sich als IO einen EtherCAT-Master teilen. Neben der IEC-61131-3 konformen SPS-Laufzeit logi.RTS 3 für Linux-, VxWorks- oder RTOS32-Steuerungen bietet logi.cals weitere Laufzeitsysteme für spezifische Einsatzgebiete an. Das Mikro-Laufzeitsystem logi.μRTS wird üblicherweise auf Systemen ohne Betriebssystem (bare-metal) bzw. mit eingeschränkten System-Ressourcen verwendet. Dieses Laufzeitsystem lässt sich problemlos in schlanke Betriebssysteme wie FreeRTOS oder auch in proprietäre Hard- und Software-Architekturen integrieren (BSPs). Ferner kann dieses Laufzeitsystem zusammen mit speziellen Erweiterungen und…
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RTS64-Laufzeitsystem arbeitet SPS-Code als Binärcode zuverlässig ab: logi.cals SPS-Laufzeitsystem für DART-MX8M von Variscite
Seit fast zwei Jahrzehnten entwickelt, produziert und fertigt Variscite System-on-Module und bietet Kunden damit die Möglichkeit, schnell, wirtschaftlich und sicher applikationsspezifische Steuerungstechnik einzusetzen. Mit dem Laufzeitsystem logi.RTS hat logi.cals eine Lösung geschaffen, die den SPS-Code als Binärcode abarbeitet. Sie lässt sich daher in Umgebungen z. B. von Variscite einfach integrieren. logi.cals legt bei seinen Laufzeit-Systemen ein besonderes Augenmerk auf die sich verändernde Automationspyramide. Sogenannte Edge-Controller bilden die Schnittstelle zwischen der Cloud und der Feldebene. Daten werden im Edge-Controller vorverarbeitet, und Logik-Funktionen können darüber hinaus auch vor Ort zyklisch oder ereignisorientiert abgearbeitet werden. Damit unterstützt logi.cals den Trend zu offenen Hardware-Plattformen und Betriebssystemen wie Linux. An dieser Stelle kommt das neue…
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Business-Profil logi.cals GmbH
Die logi.cals GmbH wurde 1987 gegründet, als die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen steckte. Seit damals behauptet sich das Unternehmen als Pionier für softwarebasierte Steuerungstechnik. Durch die Spezialisierung auf Software-Werkzeuge und Plattformen für die industrielle Automatisierung besetzte logi.cals eine Nische, die im Zuge von Industrie 4.0 spürbar an Bedeutung gewinnt. Derzeit nutzen weltweit mehr als 30.000 Ingenieure logi.cals-Software und automatisieren damit komplexe Anlagen wie Wasserkraftwerke und Stahlwalzwerke, aber auch Gebäude, Schiffe, Autobusse, Maschinen und vieles mehr. Dieser Erfolg ist auf die einfach zu bedienenden Programmiersysteme der logi.CAD-Reihe und auf die skalierbaren und 100.000-fach erprobten Laufzeitsysteme zurückzuführen. Kunden sind Hersteller von industriellen Steuerungen und Komponenten, darunter Weltmarktführer der Anlagen-, Fertigungs-, Gebäude-…
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Relevante Bausteine zu nutzen bringt mehr Zeit für das Wesentliche: Domain-specific Scoping mit logi.CAD 3
Die Anforderungen an den modernen Maschinen- und Anlagenbau sind immens. Sie sollen hochperformante, flexible, offene, integrierbare und möglichst kompakte Maschinen liefern, die zudem wenig kosten. Damit nimmt der Druck auf die Durchlaufzeiten der Projekte, insbesondere im Bereich der Programmierung zu. Abhilfe schafft eine Toolplattform wie logi.CAD 3, die einen transparenten Datenfluss bereitstellt und ein Datenmanagement erlaubt, welches Entwickler- und Programmierteams lokal wie global unterstützt. Im Bereich der SPS-Programmierung hat z.B. das Bibliotheksmanagement einen wesentlichen Einfluss auf die Verweilzeit eines Projektes in der Programmierabteilung: Hier geht es um die effiziente und transparente Verwaltung der Bausteine, die Versionierung und Änderungsverfolgung bis hin zum „Domainspecific Scoping“. Beim „Domain-specific Scoping“ innerhalb des Bibliotheksmanagements wird…
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Cause-Effect-Engineering mit logi.CED nach DIN/IEC 62881 (Webinar | Online)
Erweitern Sie jetzt Ihr Wissen, erfahren Sie Neues in unserem kostenlosen LIVE-Webinar (mit 2 Terminen zur Auswahl!) zu „Cause-Effect-Engineering mit logi.CED nach DIN/IEC 62881“. Die Norm DIN/IEC 62881 befasst sich mit Mindestanforderungen für den Inhalt von Ursache-Wirkungs-Tabellen (C&E), beruhend auf vorhandenen Entwurfsdokumenten wie z. B. P&ID. Die Norm definiert die Anforderungen, wie die C&E-Tabelle in einheitlicher Weise für weitere Konstruktionstätigkeiten in Messen, Steuern und Regeln (I&C) zu verwenden ist.Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.vde-verlag.de/normen/0800579/din-en-iec-62881-vde-0810-881-2019-06.html Sichern Sie sich Ihren Platz jetzt unterhttps://www.logicals.com/de/support/webinar Wir freuen uns auf Sie! Was? Live-Webinar zum Thema„Cause-Effect-Engineering mit logi.CED nach DIN/IEC 62881″ Wann? Jeweils von 10 – 11.17 Uhr ?:Dienstag, 26. Mai 2020 oderDonnerstag, 28. Mai 2020…
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Industrieanlagen fit für die Cloud
"Eine neue Oberklasse-Limousine verfügt heute mit großer Wahrscheinlichkeit über mehr untereinander oder mit Systemen außerhalb „kommunizierende“ Komponenten als die Fabrik, in der sie hergestellt wird. Die Automatisierungssysteme großer Fertigungsanlagen sind datentechnisch gesehen nach wie vor Inseln. Mit unserer Technologie können künftig kommunikative und flexible Maschinen entwickelt werden", erklärt Michael Plankensteiner, CEO der logi.cals GmbH. Damit bringt er auf den Punkt, worum sich alles beim österreichischen Software-Hersteller dreht. Die Entwickler aus St. Pölten arbeiten seit Jahren gemeinsam mit ihren OEM-Kunden an einem durchlässigen, datengetriebenen und global einsetzbaren Engineering 4.0. Das Unternehmen bietet Werkzeuge für die Programmierung und Konfigurierung von vielfältigen Steuerungslösungen an, die in das Eco-System OWA by logi.cals (Open Web…