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HUK-Coburg Lebensversicherung zahlt Berufsunfähigkeitsrente an Versicherte nach Rotatorenmanschettenruptur
Die HUK-Coburg Lebensversicherung AG zahlt einer Versicherungsnehmerin nach einer Rotatorenmanschettenruptur an der Schulter eine Berufsunfähigkeitsrente, nachdem sie zuvor die Zahlung verweigert hatte. Die Mandantin von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft hatte im Jahr 2006 eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der HUK-Coburg Lebensversicherung abgeschlossen. Ende 2020 erlitt sie einen Bänderriss an der Schulter und war seitdem berufsunfähig. Die HUK-Coburg Lebensversicherung lehnte gleichwohl die Leistung mit der Begründung ab, dass unsere Mandantin nicht zu mindestens 50 % berufsunfähig sei. Daher wandte sie sich hilfesuchend an die auf Versicherungsrecht spezialisierte, bundesweit tätige Kanzlei L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft. Der Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., kam nach einer intensiven…
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Landgericht Augsburg: 3/4-Vergleich mit DKV Krankentagegeld-Versicherung
Die DKV Krankentagegeldversicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft vor dem Landgericht Augsburg einen Vergleich geschlossen, der einem Obsiegen von drei Vierteln zugunsten der Versicherungsnehmerin entspricht. Unsere Mandantin hatte seit vielen Jahren eine private Krankenversicherung. Diese beinhaltete eine Krankentagegeldversicherung. Ende 2017 erkrankte unsere Mandantin an einer depressiven Episode. Die DKV zahlte erst das versicherte Krankentagegeld, ließ dann aber zeitnah die Versicherte gutachterlich untersuchen. Gutachten führt zur Leistungsablehnung Der Gutachter der Versicherung kam zu dem Ergebnis, dass unsere Mandantin nicht nur vorübergehend erkrankt, sondern dauerhaft berufsunfähig sei. Die Leistungen wurden daraufhin von der DKV eingestellt und der Krankentagegeld-Versicherungsvertrag beendet. Mandatierung von L & P Luber Pratsch…
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Landgericht München: WWK Versicherung leistet Invaliditätszahlung wegen Schädel-Hirn-Trauma
Die WWK Versicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft eine Invaliditätszahlung geleistet, nachdem die Versicherung vorgerichtlich eine Zahlung verweigert hatte. Hintergrund der Zahlung war ein Sturz der versicherten Person im Jahr 2016. Diese erlitt hierbei nach Darstellung ihres Ehemanns ein Schädel-Hirn-Trauma. Der Versicherungsnehmer stellte daraufhin bei der WWK Versicherung einen Antrag auf Leistungen aus der Unfallversicherung. Die Versicherung holte ein Gutachten ein, das zwar die 100 %ige Invalidität bestätigte, diese aber mit einer Vorerkankung begründete. Daraufhin verweigerte die WWK das Anerkenntnis des Versicherungsfalls. Hilfe von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft Der Versicherungsnehmer bat daraufhin den Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A.,…
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Landgericht Augsburg: Mannheimer Versicherung leistet Invaliditätszahlung wegen Quadrizepssehnenruptur
Die Mannheimer Versicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft eine Invaliditätszahlung geleistet, nachdem die Versicherung vorgerichtlich eine Zahlung verweigert hatte. Die versicherte Person stürzte im Jahr 2014 und erlitt hierbei eine Quadrizepssehnenruptur. Sie stellte daraufhin bei dem Versicherungsvertreter der Mannheimer Versicherung einen Antrag auf Leistungen aus der Unfallversicherung. Dieser Antrag kam aber nach Erklärung der Versicherung dort nie an. Nachdem der Versicherungsnehmer einige Jahre später bei der Versicherung anfragte, verweigerte diese im Jahr 2019, also 5 Jahre nach dem Unfall, das Anerkenntnis des Versicherungsfalls und begründete dies mit der vorgeblichen Verfristung der Ansprüche. Hilfe von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft Der Versicherungsnehmer bat…
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LG Nürnberg: Vergleich mit Nürnberger Lebensversicherung wegen Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Nürnberger Lebensversicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft einer Verwaltungsbeamtin einen hohen Vergleichsbetrag gezahlt, nachdem die Versicherung zuvor die Anerkennung des Versicherungsfalls verweigert hatte. Unsere Mandantin, die von Beruf Verwaltungsbeamtin ist, erkrankte im Jahr 2016 an mehreren psychischen Störungen und war zunächst arbeitsunfähig krankgeschrieben, schließlich sogar dienstunfähig. Sie beantragte daraufhin Leistungen bei ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung, der Nürnberger Lebensversicherung. Umso betroffener war sie, als die Nürnberger Lebensversicherung nicht nur die Zahlung der Berufsunfähigkeitsrente verweigerte, sondern dies auch noch mit dem vorgeblich fehlenden Eintritt des Versicherungsfalls begründete. Erste Klage gegen die Nürnberger Lebensversicherung Die Versicherungsnehmerin wandte sich daraufhin hilfesuchend an die auf Versicherungsrecht spezialisierte Kanzlei L &…
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LG Köln verurteilt uniVersa Krankenversicherung zur Zahlung von über € 60.000,00 Krankentagegeld
Das Landgericht Köln hat die uniVersa Krankenversicherung nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte zur Zahlung eines Krankentagegelds in Höhe von gesamt über € 60.000,00 verurteilt und zugleich bestätigt, dass die Krankentagegeldversicherung weiterhin fortbesteht und nicht wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit des Versicherungsnehmers beendet wurde. Unser Mandant verfügt seit vielen Jahren über eine private Krankenversicherung, die eine Krankentagegeldversicherung beinhaltet. Anfang 2016 erkrankte unser Mandant u.a. an einer depressiven Episode. Die uniVersa Krankenversicherung zahlte erst das versicherte Krankentagegeld, ließ dann aber zeitnah den Versicherten gutachterlich untersuchen. Gutachten führt zur Leistungsablehnung Der Gutachter der Versicherung kam zu dem Ergebnis, dass unser Mandant nicht nur vorübergehend erkrankt, sondern dauerhaft berufsunfähig sei. Die Leistungen…
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LG München: Stuttgarter Lebensversicherung leistet € 45.000,- Berufsunfähigkeitszahlung
Die Stuttgarter Lebensversicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft einem Mechaniker-Meister einen Vergleichsbetrag i.H.v. € 45.000,- gezahlt, nachdem die Versicherung zuvor die Anerkennung des Versicherungsfalls verweigert hatte. Unser Mandant, von Beruf Mechaniker-Meister, erkrankte im Jahr 2019 an einer psychischen Störung und war zunächst arbeitsunfähig krankgeschrieben. Er beantragte daraufhin Leistungen bei seiner Berufsunfähigkeitsversicherung, der Stuttgarter Lebensversicherung. Umso betroffener war er, als die Stuttgarter Lebensversicherung nicht nur die Zahlung der Berufsunfähigkeitsrente verweigerte, sondern dies auch noch mit dem vorgeblich fehlenden Eintritt des Versicherungsfalls begründete. Klage gegen die Stuttgarter Lebensversicherung Der Versicherungsnehmer wandte sich daraufhin hilfesuchend an die auf Versicherungsrecht spezialisierte Kanzlei L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte…
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Landgericht Stuttgart verurteilt Allianz Lebensversicherung zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente
Das Landgericht Stuttgart hat die Allianz Lebensversicherung zur Zahlung der Berufsunfähigkeitsrente an einen Versicherungsnehmer verurteilt, nachdem die Versicherung zuvor die Berufsunfähigkeit ihres Versicherten bestritten hatte. Unser Mandant war bis zum Eintritt seiner Berufsunfähigkeit im Jahr 2012 Orthopädiemechaniker. Die Versicherung erkannte damals die Berufsunfähigkeit an und leistete die vereinbarten Renten. Im Jahr 2020 stellte die Versicherung im Rahmen der Nachprüfung aber die Leistungen ein, da sie der Ansicht war, dass der Versicherungsnehmer nicht mehr berufsunfähig sei. Daher kontaktierte der Betroffene den Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., und bat um rechtliche Unterstützung. Dieser kam nach einer intensiven Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis, dass die Leistungsverweigerung rechtsfehlerhaft war. Zunächst…
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OLG Dresden: Signal Iduna Unfallversicherung leistet Invaliditätszahlung wegen Bandscheibenvorfall
Die Signal Iduna Versicherung hat nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft eine Invaliditätszahlung geleistet, nachdem die Versicherung vorgerichtlich und erstinstanzlich eine Zahlung verweigert hatte. Die versicherte Person hatte im Jahr 2017 einen schweren Verkehrsunfall und erlitt hierbei einen Bandscheibenvorfall. Sie stellte daraufhin einen Antrag auf Leistungen bei der Unfallversicherung. Nachdem die Signal Iduna Versicherung die versicherte Person in der Folge gutachterlich untersuchen hatte lassen, verweigerte sie das Anerkenntnis des Versicherungsfalls und begründete dies mit der fehlenden Kausalität zwischen Unfall und Invalidität. Hilfe von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft Die Versicherungsnehmerin bat daraufhin den Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt Christian Luber, LL.M., M.A., um Unterstützung, der…
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LG Landshut verurteilt HUK Coburg Versicherung zu 2/3 Invaliditätszahlung wegen Schulterverletzung
Das LG Landshut hat die HUK Coburg Versicherung nach Einschaltung von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft zur Zahlung einer Invaliditätsleistung an einen Versicherungsnehmer verurteil, nachdem die HUK Coburg zuvor die Leistung verweigert hatte. Unser Mandant verletzte sich im Jahr 2017 bei der Gartenarbeit. Hierbei erlitt er eine Supraspinatussehnen-Ruptur. Unser Mandant stellte daraufhin einen Antrag auf Leistungen bei der Unfallversicherung. Nachdem die HUK Coburg Versicherung unseren Mandanten in der Folge gutachterlich untersuchen ließ, lehnte sie eine Zahlung schließlich ab und begründete dies mit einer fehlenden Kausalität, da nach Ansicht der Versicherung der Unfall nicht ursächlich für die Verletzung sei. Der Betroffene bat daraufhin den Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt Christian…