-
Freiheit für Ihre Experten: Mit KI-Chatbots von Mercury.ai zu mehr Innovationskraft
In vielen Unternehmen sind die Produktexperten, die eigentlich Innovationen vorantreiben und als Motor für die Weiterentwicklung der Produkte dienen sollten, im Kundenservice gebunden. Da sie oft als letzte Instanz zur Beantwortung komplexer Kundenfragen gefordert sind, bleibt ihnen zu wenig Zeit, sich auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren. Statt ihre Expertise voll einzubringen und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, werden sie in der täglichen Bearbeitung von Routineanfragen gebunden – ein Umstand, der langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigt. Die Herausforderung: Wenn Experten im Kundenservice feststecken In Unternehmen mit komplexen Produkten sind Spezialisten im Kundenservice oft unverzichtbar. Sie sind die einzigen, die in letzter Instanz schwierige Kundenfragen beantworten können – und genau…
-
Chatbot-Anbieter Mercury.ai setzt auf neues Partner-Netzwerk
Mercury.ai, Anbieter von Lösungen für Conversational AI, etabliert ein neues Partner-Netzwerk im DACH-Raum und stärkt damit seine Marktpositionierung. Bisher hatte das Bielefelder Unternehmen das Onboarding der Kunden gemeinsam mit Partneragentur und Anteilseigner comspace übernommen. Ab sofort verstärken drei neue strategische Partner mit geballter Digital-Expertise das Projektgeschäft: Mercury.ai gewinnt mit intentive, open4business und neusta webservices erfahrene Implementierungspartner im Bereich Digital Experiences dazu. Gemeinsam will man Unternehmen dabei unterstützen, ihre digitalen Plattformen mit intelligenten Chatbots zu erweitern und so die Kundenkommunikation zu optimieren. Weitere Partnerschaften sind im Gespräch. Die Conversational AI-Plattform von Mercury.ai bildet die Basis, um hochperformante Chatbots für die automatisierte Kundenbetreuung und Beratung bereitzustellen. Unternehmen wie Nestlé, Volkswagen Financial Services,…
-
Mercury.ai mit neuem Co-Geschäftsführer und Wachstumsplänen
Das Bielefelder Startup Mercury.ai, das mit seinen Chatbot-Lösungen Unternehmen wie Nestlé, Volkswagen Financial Services oder Tamaris zur Echtzeit-Kundenbetreuung verhilft, hat einen neuen Co-Geschäftsführer. Mit Johannes Tappmeier kommt kein Unbekannter in diese Schlüsselposition des Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieters. Als Teil der Geschäftsleitung der Digitalagentur comspace war Tappmeier bereits in den Vertrieb der Conversational AI-Plattform involviert. Beide Unternehmen arbeiten seit über vier Jahren partnerschaftlich zusammen, nun hat sich comspace Anteile an Mercury gesichert. Tappmeier wird weiter in der Geschäftsleitung von comspace verbleiben, aber gemeinsam mit Co-Geschäftsführer Stefan Trockel, der Teil des ursprünglichen Gründerteams ist, den Vertrieb sowie das Partnergeschäft von Mercury.ai weiter aus- und aufbauen. “Im Zusammenspiel von Mensch und KI die perfekte Customer…
