• Medien

    Zukunftstechnologie Wasserstoff

    „Grüner Wasserstoff hilft beim Klimaschutz und der Energieversorgung. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam mit Wissenschaft, Forschung und Industrie diese Technologie auszubauen, damit das Rheinland weiterhin ein erfolgreiches Industrieland bleibt“, betont Dr. Dieter Ostermann, Vorstandsvorsitzender des Wasserstoff Hub Rhein-Kreis-Neuss/Rheinland e.V.. Damit das gelingt, ist die Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur essentiell. Um diese Thematik ging es beim Parlamentarischen Frühstück im NRW-Landtag mit dem Titel „Wasserstoff im Rheinland“, zu dem die Metropolregion Rheinland e.V. geladen hatte. Nach der Begrüßung durch den Landtags-Vizepräsidenten Rainer Schmeltzer und dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender der Metropolregion Rheinland e.V., sprach Mona Neubaur über den ambitionierten Wasserstoffhochlauf in der Region. Die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und…

  • Bildung & Karriere

    Standortprofil Rheinland im Fokus – Metropolregion startet Leitbildprozess

    Über 40 Expertinnen und Experten aus den Städten, Kreisen, IHKs und HWKs und dem LVR haben sich in Leverkusen zur ersten Plenarsitzung des Arbeitskreises Profilierung und Identifikation getroffen. Intensiv haben sich die Teilnehmenden mit den Stärken und Chancen sowie mit den Herausforderungen und Schwächen des Wirtschaftsstandorts und des Lebens im Rheinland auseinandergesetzt. “Neben der klaren Positionierung der strukturpolitischen Bedarfe, brauchen wir als Standort Rheinland ein starkes Profil, mit dem wir gemeinsam nach draußen treten können. Die Menschen müssen wissen, wer wir sind, was wir machen und was wir brauchen.”, skizzierte MRR-Vorstandsmitglied Roswitha Arnold die Notwendigkeit eines gemeinsamen strategischen Leibildprozesses für das Rheinland. Den Beginn dieses Prozesses bildeten zwei Impulse: Dr.…

  • Energie- / Umwelttechnik

    Mit dem fixen Kohleausstieg 2030 geht der Strukturwandel im Rheinischen Revier in die heiße Phase

    Mit der Eckpunktevereinbarung für den Kohleausstieg 2030 schafft das Land NRW Klarheit für den weiteren Strukturwandelprozess im Rheinischen Revier. Trotz der temporären Mehrnutzung der heimischen Braunkohle für die Energieerzeugung wird die Lage aufgrund der geopolitischen Verschiebungen in der Metropolregion Rheinland aber absehbar angespannt und herausfordernd bleiben. „Für die handelnden Akteure muss das Zieldatum verlässlich geplant werden. Hier ist die Landesregierung weiterhin gefordert, zügig die notwendigen Planungen voranzutreiben“, sagt Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender der Metropolregion Rheinland und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Rheinland brauchen wir dauerhaft verlässliche Energiemengen. Dies darf durch den Ausstiegsplan in keiner Weise gefährdet werden. Zusätzlich müssen jetzt endlich die Transformationsflächen zur Verfügung gestellt…

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  • Medien

    Marc Adomat leitet Arbeitskreis „Profilierung und Identifikation“ der Metropolregion Rheinland

    Im Rahmen der strategischen und inhaltlichen Neuausrichtung der Metropolregion wurden drei Arbeitskreise geschaffen: „Energie und Transformation“, „Verkehr und Infrastruktur“ sowie „Profilierung und Identifikation“. Die Metropolregion Rheinland (MRR) hat Marc Adomat, Stadtdirektor Leverkusen für die Leitung des Arbeitskreises „Profilierung und Identifikation“ gewinnen können. „Marc Adomat ist der Metropolregion Rheinland tief verwurzelt und kennt die Vielfalt der Region. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Marc Adomat in den Themen Profilierung und Identifikation. Sie bilden für uns eine wichtige Klammer für die Arbeit der gesamten Metropolregion Rheinland darstellen“, sagt Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender der MRR, zur Arbeitskreisleitung und zur strategischen Bedeutung des Arbeitskreises Profilierung und Identifikation. „Das Rheinland ist vielfältig…

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  • Medien

    Hohe inhaltliche Schnittmengen zum Programm der neuen Landesregierung müssen zügig konkretisiert werden

    Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags sind die richtigen Themen in Nordrhein-Westfalen gesetzt und mit der Vereidigung der neuen Landesregierung beginnt bald der konkrete Umbau der Ministerien. Dabei darf aus Sicht der Metropolregion Rheinland (MRR) nicht zu viel Zeit vergehen, denn die Herausforderungen drängen und drücken auf das Tempo. "Wir sehen im NRW-Koalitionsvertrag viele inhaltliche Anknüpfungspunkte. Das liegt aber vor allem daran, dass wir im Rheinland im Zentrum des nordrhein-westfälischen Strukturwandels der 2020er und 2030er Jahre stehen sowie über relevante Verkehrsinfrastrukturen verfügen.", skizziert Vorsitzender Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf die Ausgangslage. "Überall spürt und sieht man die Dynamik, mit der auch der Strukturwandel gestaltet wird. Die neue Landesregierung um…

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  • Medien

    Andreas Budde leitet Arbeitskreis „Verkehr und Infrastruktur“ der Metropolregion Rheinland

    Im Rahmen der strategischen und inhaltlichen Neuausrichtung der Metropolregion wurden drei Arbeitskreise geschaffen: „Energie und Transformation“, „Verkehr und Infrastruktur“ sowie „Profilierung und Identifikation“. Die Metropolregion Rheinland (MRR) hat Andreas Budde, Beigeordneter für Planung, Bauen, Verkehr und Umwelt der Klingenstadt Solingen, erneut für die Leitung des Arbeitskreises „Verkehr und Infrastruktur“ gewinnen können. „Andreas Budde ist ein engagierter Mitstreiter der Metropolregion Rheinland und verfügt nicht nur über eine ausgewiesene Mobilitätsexpertise, sondern ist im Rheinland bestens vernetzt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Andreas Budde in dem für uns so elementar wichtigen Themenkontext Verkehr- und Infrastruktur“, blickt Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Vorstandsvorsitzender der MRR, optimistisch in die Zukunft des Arbeitskreises…

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  • Bildung & Karriere

    Jürgen Steinmetz leitet Arbeitskreis „Energie und Transformation“ der Metropolregion Rheinland

    Im Rahmen der strategischen und inhaltlichen Neuausrichtung der Metropolregion wurden drei Arbeitskreise geschaffen: „Energie und Transformation“, „Verkehr und Infrastruktur“ sowie „Profilierung und Identifikation“. Die Metropolregion Rheinland (MRR) hat Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein, zum Leiter des Arbeitskreises „Energie und Transformation“ ernannt und damit einen ausgewiesenen Experten gewinnen können. Um die Ziele und Aufgaben des Arbeitskreises „Energie und Transformation“ zu definieren, plant Steinmetz zunächst einen Auftaktworkshop. „Anschließend werden wir mit Blick auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung und den Green Deal der EU die politischen Forderungen des Rheinlands unter Berücksichtigung der regionalen Aktivitäten der Akteure vor Ort in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Wasserstoff-Technologie formulieren“, erläutert Steinmetz. „Es…

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  • Medien

    Thomas Schauf (43) wird neuer Geschäftsführer der Metropolregion Rheinland e.V.

    Der Politikwissenschaftler Thomas Schauf (43) wird zum 1.5.2022 zum neuen Geschäftsführer der Metropolregion Rheinland e.V. (MRR e.V.) berufen. Das gab der Vorsitzende, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, heute im Namen des Vorstandes bekannt. Thomas Schauf ist seit 2015 als Senior Expert & Regulatory Affairs bei der Deutschen Telekom AG beschäftigt und ist u.a Kommissionsmitglied Digitalisierung des Regionalrates Köln . Zuvor war er 9 Jahre für den Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. tätig und gehörte von Juli 2014 bis Mai 2018 dem Beirat für Digitale Wirtschaft des NRW-Wirtschaftsministeriums an. Zudem war er von 2004 bis 2014 politisch im Kreistag Düren und in der Stadt Jülich aktiv. Der gebürtige Nörvenicher lebt mit seiner Familie…

  • Kunst & Kultur

    Die Kulturszene freut sich auf den Sommer

    Obwohl die Corona-Pandemie in den Köpfen und im öffentlichen Leben immer noch präsent ist, macht sich in der heimischen Kulturszene langsam wieder Optimismus breit, wenn es um die Planung kultureller Events für den anstehenden Sommer geht. Das zeigt auch das Programm des von der Metropolregion Rheinland veranstalteten "Rheinischen Kultursommer", der in diesem Jahr bereits in seine achte Ausgabe geht. Diese macht Lust auf gemeinsame Kulturerlebnisse mit innovativen Konzepten. Stand Mitte Juni sind 2021 mehr als 50 Veranstalter:innen mit rund 600 Einzelveranstaltungen Teil des Gesamtprogramms. Aufgrund der coronabedingten Planungsunsicherheit für Veranstalter:innen sind weiterhin Bewerbungen möglich. Wie in jedem Jahr, startet der Kultursommer traditionell zum Sommeranfang am 21. Juni. Bis zum 23.…

  • Kunst & Kultur

    Wie die Kultur wieder Mut fassen kann

    Ein hochkarätig besetztes Podium um Dr. Eckart von Hirschhausen und NRW-Kultusministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen diskutierte im Rahmen der „Rheinischen Kulturfragen“ mögliche Wege aus der Corona-Krise – und machte jetzt schon Lust auf den Kultursommer Die Corona-Pandemie hat das Leben der Menschen immer noch im Griff. Ihre Auswirkungen sind vielerorts spürbar – gerade auch in der Kultur, die durch lange Kontakt- und Veranstaltungsverbote besonders betroffen war und ist. Mit der Frage, wie die Kulturschaffenden in diesen schwierigen Zeiten wieder Mut fassen und wie ein baldiger Neustart gelingen könnte, befasste sich die hochkarätig besetzte Talkrunde „Mut fassen in der Pandemie, aber wie?“ im Rahmen der „Rheinischen Kulturfragen“ der Metropolregion Rheinland (MRR). Realisiert wurde…