• Mobile & Verkehr

    Betrüger zocken E-Autofahrer an Ladesäulen ab

    Autofahrer, die ihr Elektroauto an einer öffentlichen Ladesäule aufladen, sollten unbedingt darauf achten, dass Sie ihre Kreditkartendaten nicht irrtümlich an Betrüger weitergeben. Die Zeitschrift auto motor und sport berichtet von Fällen, in denen Betrüger die QR-Codes an den Ladesäulen überkleben und über einen falschen QR-Code die Kreditkartendaten unbemerkt mitlesen können. Anschließend versuchen die Betrüger, vom Bankkonto Geld abzubuchen. Bei einer weiteren Betrugsmasche werden die Kunden über den falschen QR-Code auf eine täuschend echt nachgemachte Webseite des Ladesäulenbetreibers geleitet und hinterlassen dort ihre Kontodaten. Das Betrugsprogramm ist hier so programmiert, dass die Ladekunden im zweiten Anlauf auf der korrekten Website landen – und den anfänglichen Fehlversuch so schnell vergessen. auto motor…

  • Mobile & Verkehr

    Jaguar-Chef Glover: In 12 Monaten verkaufen wir letzten Verbrenner

    Jaguar will schon in 12 Monaten das letzte Auto mit Verbrennungsmotor verkaufen und sich damit schon 2025 in eine reine Elektromarke mit maximal drei Modellen verwandeln. Das kündigte Jaguar-Chef Rawdon Glover im Gespräch mit auto motor und sport an. „Nach und nach werden bei uns die Produktion und der Verkauf der aktuellen Modelle eingestellt. Einige Märkte werden etwas früher dran sein als andere, doch in spätestens zwölf Monaten wird der Verkauf der aktuellen Produktpalette beendet sein“, so Glover. Damit sind die Limousinen XE und XF, der Sportwagen F-Type und der Crossover F-Pace die letzten Verbrenner der Marke. Als rein elektrischer Autohersteller werde Jaguar zur Philosophie einer reinen Luxusmarke mit kleiner…

  • Mobile & Verkehr

    VW will Software nicht mehr alleine entwickeln

    Der Volkswagen-Konzern zieht Konsequenzen aus seinen Softwareproblemen und verabschiedet sich vom Anspruch, die Software für seine Autos komplett selbst zu entwickeln. „Wir müssen den Stolz überwinden und akzeptieren, dass wir nicht mehr jede Technologie selbst beherrschen werden. Das ist ein Kulturwandel, manchmal nicht einfach, aber notwendig“, kündigte der Entwicklungsvorstand des VW-Konzerns, Michael Steiner, im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport eine Richtungswechsel an. „Wir entscheiden heute undogmatischer als früher. Warum sollen wir alles unter hohem zeitlichen Aufwand und mit immensen Kosten alleine machen, wenn wir gute Lösungen mit einem Partner gemeinsam entwickeln oder am Markt einkaufen können?“ Auch beim Thema Künstliche Intelligenz sei der VW-Konzern auf Kooperationen angewiesen.…

  • Mobile & Verkehr

    VW reduziert schon ab 2026 Investitionen in Verbrenner

    Bereits in anderthalb Jahren will der Volkswagen-Konzern die Investitionen in Verbrennermodelle reduzieren und sich komplett auf Autos mit Elektroantrieben konzentrieren. „Wir planen, bis 2025 in die letzte Generation von Modellen mit Verbrennungsmotoren zu investieren und danach diese Investitionen zu verringern“, kündigte der Entwicklungsvorstand des VW-Konzerns, Michael Steiner, im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport an. „Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist.“ Zwar werde Volkswagen noch wettbewerbsfähige Modelle mit Verbrennungsmotor anbieten, um „flexibel auf Nachfrageveränderungen reagieren zu können“, so Steiner. „Klar ist aber auch, dass wir unsere mittel- und langfristigen CO2-Ziele für die Flotte erfüllen müssen. Unsere Hauptrichtung ist deshalb die Elektromobilität, flankiert von…

  • Freizeit & Hobby

    René Köhler im Interview mit BikeX

    René Köhler startet mit fahrrad.de ein zweites Mal durch. Nach der Benko-Pleite holt sich der Gründer seine Firma zurück. Aber warum? Ein sehr persönliches Interview über Emotionen, Geld, Vertrauen – und Fahrräder. Jetzt online auf BikeX. „Das konnte ich so nicht stehen lassen“, kommentiert René Köhler die drastische Wendung von fahrrad.de nach dem Verkauf der Plattform an Signa und Benko. Der frühere Weltmarktführer -fahrrad.de/Internetstores – geriet unter der neuen Leitung in finanzielle Schwierigkeiten und musste Insolvenz anmelden. Heute, acht Jahre nach dem Verkauf und der erneuten Übernahme seines Unternehmens, spricht Köhler im Interview mit BikeX über seine Erfahrungen und Herausforderungen. Auch Höhen und Tiefen, verbunden mit seinem unternehmerischen Werdegang, sind…

  • Mobile & Verkehr

    Mietwagen im Urlaub: Darauf sollte man achten

    Wer sich im Urlaub einen Mietwagen bucht, sollte unbedingt darauf achten, dass auch im Fall eines Unfalls keine Überraschungen droht, vor allem keine Unterversicherung. Die Zeitschrift auto motor und sport schildert in ihrer neuen Ausgabe 16 den Fall eines deutschen Urlaubers in den USA, dem nach einem einfachen Abbiegeunfall mit geringem Blechschaden eine Schadensforderung über 4,98 Millionen Dollar ins Haus flatterte. Der Unfallgegner ist angeblich arbeitsunfähig bis zum Jahr 2060. Das erklärt die hohe Schadenssumme. Worauf man bei einem Mietwagen-Vertrag im Ausland achten sollte, schildert auto motor und sport in seiner neuen Ausgabe. Versicherung: Generell sollte man im Ausland eine Vollkaskoversicherung für den Mietwagen abschließen, am besten ohne Selbstbeteiligung und mit…

  • Mobile & Verkehr

    Mit neuem Gebrauchten in Urlaub: Dieser Check muss sein

    Wer sich einen neuen Gebrauchtwagen zugelegt hat und damit jetzt einen großen Sommerurlaub plant, sollte sich vor der Fahrt über den Zustand des Autos vergewissern. Denn mitunter gibt es Mängel, die die Urlaubsfahrt in einer Werkstatt enden lassen. Die Zeitschrift auto motor und sport rät, das Auto vorher in einer Werkstatt oder durch eine Prüforganisation checken zu lassen. Worauf es dabei ankommt, schildert auto motor und sport in der neuen Ausgabe 16. Fehlerspeicher auslesen: Über die On-Board-Diagnose-Schnittstelle jedes Autos lässt sich der Fehlerspeicher der Bordelektronik auslesen. Von Bedeutung sind hier vor allem sicherheitsrelevante und abgasrelevante Fehler wie Probleme mit ABS, EPS, Motorsteuerung und Abgasreinigung sowie den Airbags. Beleuchtung: Die Funktionskontrolle von Scheinwerfern,…

  • Mobile & Verkehr

    Grüne fordern neue Kaufprämie für kleine E-Autos

    Nach dem Auslaufen der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos bringen die Grünen eine Neuauflage für kleinere Modelle ins Spiel. „Mit der Automobilwirtschaft muss es Gespräche über die Beschleunigung der heimischen Produktion von kleineren E-Pkw geben, inklusive eines Austausches über Fördermöglichkeiten für dieses spezifische Segment“, fordert Stefan Gelbhaar, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, in auto motor und sport. Zugleich hält der Grünen-Politiker am Verbrenner-Aus fest. „Der Verbrenner-Kompromiss steht. Die europäischen Automobilhersteller haben so endlich die notwendige Sicherheit für ihre Milliardeninvestitionen in die E-Mobilität.“ Die Ampel-Partner SPD und FDP lehnen eine neue Kaufprämie jedoch ab. „Die Politik hat den Markteinstieg der E-Autos gut begleitet, nun sind die Hersteller gefragt, mehr Modelle zu…

  • Mobile & Verkehr

    Weniger Staus? Wettbewerb für KI-Lösungen im Verkehr

    Die Fußball-Europameisterschaft hat erneut gezeigt, dass die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland am Limit ist. Wachsenden Personen- und Güterverkehr kann diese Infrastruktur auch wegen fehlender intelligenter Steuerung nicht mehr verkraften, kleine lokale Störungen führen in kurzer Zeit zu enormen Problemen im Gesamtsystem – egal ob es sich um den Bahn, Auto- oder Lkw-Verkehr handelt. Doch längst haben sich Start-ups an die Arbeit gemacht, um mit Hilfe Künstlicher Intelligenz die Effizienz öffentlicher und privater Verkehrs- und Energiesysteme zu steigern. Weil aber viele Projekte noch in den Anfängen stecken und nach Investoren suchen, hat die Motor Presse Stuttgart mit ihrem Flaggschiff auto motor und sport zum ersten Mal in der Verlagsgeschichte einen Start-up-Wettbewerb initiiert,…

  • Mobile & Verkehr

    Dachzelte im Test: Klarer Sieger, aber kein Verlierer

    Berühmt war das Dachzelt des Trabbi in der DDR: Es bot die Möglichkeit, auch im Urlaub unabhängig übernachten zu können. Dachzelte, die ein Auto in ein kleines Wohnmobil verwandeln, gibt es immer noch und haben sich enorm weiterentwickelt. auto motor und sport hat sieben Dachzelte mit Hartschale zu Preisen zwischen 2000 und 4800 Euro getestet, die auf Querträgern am Autodach montiert werden. Fazit: Keines der Dachzelte hat enttäuscht, alle sind grundsätzlich zu empfehlen. Allerdings erfüllen sie unterschiedliche Bedürfnisse und unterscheiden sich besonders bei Gewicht und Ausstattung. Beim Kauf eines Dachzeltes muss man neben der zulässigen Dachlast des Fahrzeugs auf passende Dachträger achten. Denn die Befestigungssysteme der Dachzelte sind nicht einheitlich…