• Kunst & Kultur

    Die Ausstellung „Stimmungsvolles Krakau in Malerei und Fotografie“ im Kraszewki-Museum wird bis zum 27. März 2022 verlängert.

    Krakau, eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Städte Polens. Seit jeher fasziniert sie so-wohl die Einheimischen als auch ihre Besucherinnen und Besucher. Die Jagiellonen Universität, das jüdische Stadtviertel Kazimierz, das Königsschloss Wawel und viele anderen Symbole der Stadt inspirieren zu allen Zeiten die Kunstwelt. Die Sonderausstellung Stimmungsvolles Kra-kau in Malerei und Fotografie präsentiert Werke von sieben Künstlerinnen und Künstlern aus Krakau. Die Ausstellung wurde organisiert anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Kunstver-eins POLART in Krakau. In 37 Fotos, 10 Pastelarbeiten und 6 Skulpturen spiegelt sich die Magie der Stadt wieder. Vier Fotografen (Ryszard Karczmarski, Konrad K. Pollesch, Andrzej Makuch sowie Jan Zych), der Künstler Janusz Trzebiatowski, einer der Hauptvertreter der polnischen Avantgarde,…

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  • Kunst & Kultur

    7. Dresdner Stummfilmtage im Museumskino

      Drama und Komödie, Science-Fiction und Gruselfilm. Die 7. Dresdner Stummfilmtage der Technischen Sammlungen Dresden präsentieren Perlen der Stummfilmära mit außergewöhnlicher musikalischer Begleitung – von Klavier und Orgel bis E-Gitarre und Synthesizer. Höhepunkte sind die Uraufführungen zweier Live-Soundtracks, komponiert und into­niert von Matthias Hirth: für den wegweisenden Abenteuerfilm 20.000 Meilen unter dem Meer und für den Stummfilmklassiker Nosferatu. Zu den Abenteuern der Nautilus werden E-Gitarre und synthetische Klänge aufeinandertreffen. Ganz nah erleben die Besucherinnen und Besucher den Grafen Orlok in Nosferatu 2.0 als intimes Kopfhö­rerkonzert. Der Stummfilmpianist Richard Siedhoff taucht in die Welt Beethovens ein, Michael Vetter improvisiert an der Orgel einen Buster Keaton-Film in der Versöhnungs­kirche. Den ersten Zombie-Film…

  • Kunst & Kultur

    Anne Pöhlmann erhält 8. Stipendium für Fotografie der Technischen Sammlungen Dresden und der Sparkassenstiftung

    Das Dresdner Stipendium für Fotografie geht in seine 8. Runde und schreibt damit seine Erfolgsgeschichte seit 2009 fort. Die Jury hatte aus einem Feld von 60 Bewerbungen eine Entscheidung zu treffen. Das Stipendium für 2022 wurde Anne Pöhlmann, Düsseldorf, zuerkannt. „Anne Pöhlmann schärft unseren Blick für die scheinbar alltäglichen Dinge. Analytisch und sachlich reflektiert sie Situationen und Menschen durch ihre Fotografien, welche in der Umsetzung (z.B. im Digitalen oder als Druck auf Textil) zu poetischen Bildern werden,“ so Heiko Lachmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkassenstiftung und ergänzt: „Wir sind gespannt auf die Künstlerin, ihr Projekt und dessen beabsichtigte Umsetzung via Social Media. Sicher eröffnet uns ihr Blick von außerhalb auf unsere Stadt…

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    Tatort Waldschlösschen. Leben und Sterben des Gerhard von Kügelgen

    Die Ausstellung Gerhard von Kügelgen gehört zu den wichtigsten Malern der Dresdner Romantik. Er hat viele der bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit porträtiert, u. a. Johann Wolfgang von Goethe, der 1813 bei ihm in Dresden zu Gast war, oder Caspar David Friedrich, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband. 1772 in Bacharach am Rhein als Zwillingskind geboren, entdeckte er schnell mit seinem Bruder das Talent zur Malerei. Beide studierten in Rom und gingen anschließend nach Riga und St. Petersburg. 1800 heiratete Gerhard von Kügelgen Helene Marie Zoege von Manteuffel (1774–1842) – beide verband eine tiefe Liebesbeziehung, die anfangs aussichtslos erschienen war. 1805 zogen sie nach Dresden, wo Kügelgen 1814 zum Professor…

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    Museen der Stadt Dresden öffnen am Samstag, 15.1.2022, ihre Türen und Tore

    Die Museen der Stadt Dresden öffnen am Samstag, 15.1.2022, wieder ihre Türen und Tore. Folgende Ausstellungen warten auf die Besucherinnen und Besucher. Mit Let’s play! Dem Spiel auf der Spur präsentiert das Stadtmuseum eine interaktive wie auch partizipative Ausstellung, die sich dem Thema „Spiel“ widmet. Mehr als 100 Exponate werden gezeigt. Vorstufen und Rohmaterialien von und für Kunst sind das Thema in der Städtischen Galerie. Die von Andreas Hildebrandt kuratierte Ausstellung Prototypen befasst sich mit kulturellen Innovationen im weitesten Sinne und stellt Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus seinem Umfeld vor. In der Ausstellung Landscapes. Signs of Chance zeigen die Technischen Sammlungen eindrückliche Landschafts-Fotografien von Olaf Otto Becker. Als Künstler…

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    Sächsischer Museumsbund setzt auf Kulturministerin Barbara Klepsch!

    Die sächsischen Museen begrüßen ausdrücklich die Initiative des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und des Kulturministeriums für die Museen in Sachsen, die rechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen, dass Museen und Ausstellungshäuser schnell wieder öffnen können. Die sächsischen Museen sind nicht nur unverzichtbare Orte der Begegnung – sie sind vor allem sichere Orte und das in jeglicher Hinsicht. „Die sächsischen Museen verfügen alle über die notwendigen Hygienekonzepte und vor allem über umfangreiche und solide Erfahrungen aus zwei Jahren im Umgang mit der Corona-Pandemie.“, sagt Dr. Gisbert Porstmann, Pressesprecher des Sächsischen Museumsbundes. Die sächsischen Museen repräsentieren einen unverzichtbaren Bereich der Bildung und gesellschaftlichen Teilhabe zwischen Schule und Freizeit. Gerade in Zeiten von Populismus und…

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    Familienstiftung vergab zum achten Mal Dirigentenförderpreis

    Die Familienstiftung Ernst Edler von Schuch, gegründet im Oktober 2011, vergab am 25. November 2021 zum achten Mal den mit 2.000,00 Euro dotierten Ernst-von-Schuch-Dirigentenförderpreis. Pandemiebedingt konnte die Verleihung nicht im Landhaus Dresden stattfinden, sondern wurde im kleinsten Kreis durchgeführt. Der Ururenkel von Ernst und Clementine von Schuch, Moritz Damm, übergab die Auszeichnung persönlich. In Erinnerung an den großen Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der über 40 Jahre an der Dresdner Hofoper wirkte und als Generalmusikdirektor die königlich-musikalische Kapelle (heutige Staatskapelle) mit zahlreichen Ur- und Erstaufführungen in Dresden zu Weltruhm führte, sieht sich die Familienstiftung Ernst Edler von Schuch Dresden auch der Förderung junger Orchesterdirigenten im Geiste Ernst von Schuchs verpflichtet.…

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    Jubiläum 30 Jahre Kunsthaus Dresden – Den Steinen zuhören / Listening to the Stones

    „auf Felsen gebaut“ oder „Stein des Anstoßes“ – die Geschichte von Steinen ist älter als die Menschheit und in vielen Kulturen werden Steine als heilig verehrt. Am Samstag und Sonntag, den 20./21. November 2021, feiert das Kunsthaus sein 30-jähriges Bestehen mit einem Eröffnungswochenende und einer Ausstellung zum Thema Steine. „Den Steinen zuhören / Listening to the Stones“ widmet sich mit künstlerischen Beiträgen aus Bangladesh, Brasilien, China, Deutschland, Israel, Japan und Taiwan auch vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen anstelle der Geschichte von 30 Jahren Kunsthaus der sehr viel älteren Geschichte der Steine. Die gemeinsam von der japanischen Kuratorin Miya Yoshida mit dem Team des Kunsthauses kuratierte Ausstellung reagiert nachdenklich auf zu…

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    Wiedereröffnung der ständigen Ausstellung der Städtischen Galerie Dresden

    Wir freuen uns, Ihnen die ständige Ausstellung der Städtischen Galerie Dresden mit vielen neuen Gemälden und Skulpturen vorstellen zu können. Es ist ein spannender Rundgang durch die Kunst in Dresden im 20. Jahrhundert. Neben bekannten Werken von Gotthardt Kuehl, Otto Dix, Otto Mueller, Curt Querner, A.R. Penck, Gerda Lepke oder Angela Hampel zeigen wir Neuerwerbungen der letzten Jahre. Neu in der Sammlung sind u. a. Gemälde von Hans Grundig, Eric Johansson, Kurt Magritz, Otto Schubert, Hans Körnig, Anne Neukamp und Carsten Nicolai sowie plastische Arbeiten von Olaf Holzapfel, Dietrich Nitzsche und Kai Hügel. Daneben präsentieren wir bisher noch nicht oder lange nicht mehr gezeigte Werke von Hans Unger, Georg Lührig,…

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    Olaf Otto Becker, Photography. Landscapes. Signs of Change

    Seit mehr als 30 Jahren fotografiert Olaf Otto Becker Landschaften. Dafür hat er zahlreiche Expeditionen unternommen, häufig allein, unter teilweise extremen Witterungsbedingungen im Bereich der Arktis. „Reading the Landscape“, der Titel einer seiner Bildserien, kann als Motto für seine Arbeit stehen: Das „Lesen der Landschaft“, die visuelle Erforschung, steht im Zentrum. Für seine mehrfach ausgezeichneten Bildserien und Fotobücher begab er sich seit Anfang des Jahrhunderts auf Expeditionen an die Orte unseres Planeten, an denen die Folgen von Klimawandel und Raubbau an den Geo-Ressourcen am schmerzlichsten zu beobachten sind. Zu Fuß reiste er 450 Kilometer über den schmelzenden Eisschild von Grönland, dessen Westküste er zuvor allein im Boot mit seiner Großformatkamera…