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Von Coding Girls bis Zaubertricks to go
Spiele und Mikrocontroller programmieren, Comics auf dem iPad zeichnen oder coole Zaubertricks lernen: Diese und viele weitere tolle Angebote für Kinder von 5 bis 16 Jahren bietet das Osterferien-Programm im Museum für Kommunikation Berlin. Vom 12. bis 21. April 2022, immer dienstags bis donnerstags und nur nach Anmeldung unter www.mfk-berlin.de/ferienprogramm. Osterferien-Programm im Museum für Kommunikation Berlin 12. bis 21. April 2022 Teilnehmende informieren sich bitte vor ihrem Besuch unter www.mfk-berlin.de/hygieneregeln/#workshops-oeffentlich über die aktuell gültigen Hygieneregeln für öffentliche Workshops. Workshops für Kinder von 5 – 8 Jahren Beginn jeweils 14 Uhr, ca. 45 Minuten Museumseintritt (Kinder frei) plus 1,50 Materialkosten nur nach Anmeldung unter www.mfk-berlin.de/ferienprogrammbegrenzte Teilnehmendenzahl 12.4.22 ***Simsalabim*** Verstärkt Eure magischen…
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GLITCHES | Veranstaltungsreihe zur (pop-)kulturellen Digitalisierung im Museum für Kommunikation Berlin | 12_2022
Von Deep-Fake und Hyper-Ironie über KI-Musik bis hin zu Social-Media-Literatur und live programmierten Algorithmen: Die dreiteilige Veranstaltungsreihe GLITCHES untersucht in Lesungen, Gesprächen und Musik die besonderen Stör-Phänomene der (pop-)kulturellen Digitalisierung. Los geht’s am Dienstag, 5. April 2022 um 18 Uhr mit GLITCHES #1: Mit, über oder gegen die Maschine schreiben? Nach einer Führung durch die Sonderausstellung #neuland. Ich, wir & die Digitalisierung sprechen die Autoren Hannes Bajohr und Philipp Schönthaler im Museumscafé über die Geschichte und Gegenwart programmierbarer Literatur und lesen aus ihren Texten. Anschließend lädt Manu Louis mit seinem eklektisch-groovigen Mix aus roboterartigen Synthesizer-Klängen und dem Beat von Hip-Hop-Marschkapellen zum Tanzen ein. Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 3…
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Dietrich Wolf Fenner neuer Abteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit im Museum für Kommunikation Berlin
Dietrich Wolf Fenner hat am 1. März 2022 die Abteilungsleitung Öffentlichkeitsarbeit im Museum für Kommunikation Berlin übernommen. Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit umfasst die Tätigkeitsfelder Bildung und Vermittlung, Eventmanagement, Presse und Social Media, Grafik, Besucher:innenservice sowie Ausstellungen und Bibliothek. Als Abteilungsleiter verantwortet Dietrich Wolf Fenner die strategische Gesamtentwicklung und Koordination der entsprechenden Bereiche der Öffentlichkeitsarbeit für das Berliner Museum und hat Personalverantwortung für rund 15 Mitarbeitende. Er ist außerdem an der standortübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit der Museumsstiftung Post und Telekommunikation beteiligt, zu der neben dem Museum für Kommunikation Berlin auch die Museen für Kommunikation in Frankfurt und Nürnberg sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören. Zuvor war Fenner in den USA Leiter des…
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Back To Future
Was treibt uns an, unsterblich zu werden? Welche Erfindungen haben wir hervorgebracht, um jederzeit und an jedem Ort kommunizieren zu können? Wie haben sich diese Ideen durchgesetzt? Bei einer Sonderführung durch die Ausstellung Back To Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität reisen die Teilnehmenden gemeinsam mit Kuratorin Katja Weber zu den technischen Visionen der Zukunft von gestern, die sich kreative Vordenker:innen ausgedacht haben. Katja Weber freut sich auf den Dialog mit ihren Gästen. Für die Teilnahme an der Kuratorinnenführung fällt lediglich der Museumseintritt an (Kinder bis einschließlich 17 Jahre frei); eine Anmeldung ist erforderlich: www.mfk-berlin.de/termine-liste. Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität Kuratorinnenführung mit Gespräch mit Katja Weber, Reflekt…
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Die kybernetische Stadt
Die Kybernetik, die Wissenschaft von sich selbst regulierenden Systemen, hat zahlreiche Fantasien zur Erneuerung der menschlichen Zivilisation beflügelt. Ein exzentrisches Beispiel sind die stadtplanerischen Entwürfe, die in den Nachkriegsjahrzehnten von dem Künstler Nicolas Schöffer oder dem Architekten und Komponisten Iannis Xenakis vorgelegt wurden. Diese skizzieren die Stadt der Zukunft in Gestalt größenwahnsinniger Bauten, die kilometerweit in den Himmel ragen und die sich dank ihrer kybernetischen Organisation von der Erde weitgehend unabhängig machen. Ausläufer dieser Vorstellungen, so scheint es, leben bis heute fort. Die kybernetische Stadt. Planetarische Stadtplanung im Kalten Krieg 1950–1970 Dr. Alexandra Heimes, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Dienstag, 1. März 2022, 18.30 Uhr Museum für Kommunikation Berlin, Leipziger…
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Safer Internet Day 2022: Aktionstag für Online-Sicherheit im Museum für Kommunikation Berlin am 8. Februar 2022 mit kostenfreien Angeboten
Zum Safer Internet Day am Dienstag, 8. Februar 2022 bietet das Museum für Kommunikation Berlin vor Ort im Museum sowie online eine Reihe kostenloser Angebote für Online-Sicherheit und ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche. In Anlehnung an das diesjährige Safer-Internet-Day-Motto „Fit für die Demokratie, stark für die Gesellschaft“ geht es in Workshops für Schulklassen unter anderem um Podcasts und Demokratie, YouTube und Protest sowie die Frage, wieviel Medienkonsum eigentlich gut ist. In einer Online-Lesung stellen Autorin Kenza Ait Si Abbou und Illustratorin Meike Töpperwien ihr neues Kinderbuch „Meine Freundin Roxy – Roboter zähmen leicht gemacht“ vor und ein Vortrag vor im Museum widmet sich der Kunst und Freiheit im…
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Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität.
„Back to Future“ ist eine Reise zu den technischen Visionen der Zukunft von gestern, die kreative Vordenker*innen entwickelt haben. In Illustrationen und Romanen, auf Postkarten und in Filmen entwarfen sie Bilder, in denen sich die Hoffnungen, Sehnsüchte, Ängste und Unzufriedenheiten der jeweiligen Zeit ausdrücken. Es sind phantastische Bilder und sehr konkrete Ideen – manche Visionen sind bereits selbstverständlicher Alltag geworden, andere haben auf unterhaltsame Weise am Ziel vorbeigeschossen. Die Ausstellung, die vom 03. Dezember 2021 bis 28. August 2022 im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen ist, wurde im Museum für Kommunikation Frankfurt entwickelt. Sie präsentiert ebenso euphorische wie kritische Technikvisionen zu Kommunikation und Mobilität und erzählt, auf welchem gesellschaftlichen Nährboden sie entstanden. Der Blick in diese historischen Zukünfte…
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Zwischenzeit. Ein experimenteller Chorwalk
Warten ist ein Alltagsphänomen: Wir warten an der Supermarktkasse, auf den Bus, einen Anruf oder einfach darauf, dass etwas vorbeigeht oder anfängt. Es kann angenehm oder extrem zermürbend sein, es lässt uns jedenfalls nicht kalt. Auf ihrem experimentellen Chorwalk „Zwischenzeit“ am 19. September 2021, jeweils 11, 14 und 16 Uhr, erkunden Barbara Morgenstern und der Chor der Kulturen der Welt das Warten und seine Grenzübergänge: Sie singen das Hohelied des Smartphones, lauschen dem Verkehr an der Ampel, performen Warte-Gesten, lesen, was man beim Warten findet und singen den Kanon der effektiven Zeitnutzung. Auf der Suche nach dem Phänomen Zwischenzeit geht es ausgehend vom Museum für Kommunikation Berlin rund eine Stunde…
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Geschichte und Erinnerung
Kann man im Bundesarchiv Unterlagen über die eigene Familie finden? Wer darf wann und wo welche Akten anschauen? Lassen sich tatsächlich anhand historischer Quellen "Fake News" entlarven? Und warum kann man nicht alle historischen Quellen sofort digitalisieren? Die Tourneeausstellung „Geschichte und Erinnerung“ des Bundesarchivs, die vom 15. September bis 31. Oktober 2021 im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen ist, macht das sogenannte "Gedächtnis der Nation" erlebbar – kompakt auf neun Quadratmetern, multimedial und interaktiv. Die Ausstellung lädt ein, die vier Grundwerte zu entdecken, die die Arbeit und das Selbstverständnis des Bundesarchivs maßgeblich bestimmen: Verantwortung, Vertrauen, Verlässlichkeit und Offenheit. Am Ende der spannenden wie unterhaltsamen Entdeckungsreise haben die Gäste ein…
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Smartphone.25 – Erzähl mal!
Am 15. August 1996 feiert das Smartphone Geburtstag! An diesem Tag kam der Nokia 9000 Communicator auf den Markt, das erste internetfähige Mobiltelefon. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums hat die Museumsstiftung Post und Telekommunikation im März einen Sammlungsaufruf gestartet. Über 80 Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland haben ihre alten Handys und Smartphones eingeschickt und uns ihre Smart Storys erzählt. Die Erzählungen der Einsender:innen veranschaulichen: In den letzten 25 Jahren hat sich nicht nur das Smartphone, sondern auch seine Nutzung stark verändert. Am 12. August 2021 stellt die Museumsstiftung einen digitalen Expotizer mit der Geschichte des Smartphones und die ersten Smart Storys vor. Das Online-Angebot präsentiert außerdem den aktuellen Stand des Sammlungsaufrufs. Gegliedert…