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my-PV eröffnet erstes solarelektrisches Firmengebäude Österreichs
Der Experte für solarelektrische Wärmeerzeugung my-PV hat nach nur sieben Monaten Bauzeit sein neues Betriebsgebäude eröffnet. Mit dem Neubau in Neuzeug folgt der österreichische Hersteller seinem Konzept „Kabel statt Rohre“ und setzt Maßstäbe in der solarelektrischen Wärmeversorgung. Andersherum entworfen hat my-PV sein neues Firmengebäude: „Anstatt die Solaranlage auf dem Gebäude zu planen, haben wir die Außenhülle rund um die Photovoltaikmodule geplant“, erläutert Geschäftsführer Dr. Gerhard Rimpler das Konzept. Die 108 Solarmodule, deren Maße die Gestaltung der Gebäudehülle vorgegeben haben, hängen an der Außenfassade. Die Paneele integrieren sich bündig in die Gebäudewand aus Lärchenholz. Auf dem mit neun Grad nach Süden geneigten Pultdach erzeugen weitere 200 Solarmodule insgesamt jährlich mehr als…
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Mit my-PV können Landwirte ihren Eigenverbrauch erhöhen und Kosten einsparen
Seit diesem Jahr fallen jedes Jahr tausende Ü20-Solarstromanlagen aus der EEG-Vergütung heraus. Mit den Leistungsstellern des österreichischen Herstellers my-PV können Landwirte ihren überschüssigen Sonnenstrom für die Wärmeerzeugung nutzen und ihre Altanlagen auch ohne Einspeisevergütung wirtschaftlich weiterbetreiben. Mit dem EEG 2021 bezahlen die Energieversorger nur noch vier Cent für jede von einer Ü20-Anlage eingespeiste Kilowattstunde Sonnenstrom. Gleichzeitig steigen sowohl der Strom- als auch der Warmwasserbedarf in der Landwirtschaft, u.a. wegen der zunehmenden Elektrifizierung, der kontinuierlichen Kühlung und der größeren landwirtschaftlichen Anlagen. Bei einem Wärmepreis von 8 Cent pro Kilowattstunde lohnt es sich auch für den Warmwasserbedarf, die produzierte Energie selbst zu nutzen. Überschüsse optimal nutzen Mit den Produkten von my-PV kann…
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Bis zu 67 Prozent Betriebskosten in Firmengebäuden sparen
Die Solarfirma my-PV hat für Betriebsgebäude ein System zur Betonkernaktivierung mit Solarstrom entwickelt. Eine elektrische Fußbodenheizung gibt überschüssige Solarenergie in Form von Wärme an das Gebäudefundament ab. Mit diesem Speicherkonzept lassen sich Ausgaben für die Heiztechnik und Betriebskosten sparen. Weil Photovoltaikanlagen nicht immer gleich viel Strom produzieren und Betriebsgebäude nicht immer die volle Heizleistung beanspruchen, benötigen solarelektrische Gebäude genügend Speichermasse für PV-Überschüsse. „Aufgrund seiner hohen Massedichte ist Beton ein hervorragender Wärmespeicher“, erklärt Geschäftsführer Gerhard Rimpler, warum my-PV mit dem überschüssigen Solarstrom die Betonmasse im Gebäudefundament aktiviert. Das massive Bauteil nimmt die Wärme auf und gibt sie zeitversetzt wieder frei. So muss der Strom nicht in das Netz eingespeist werden. Gleichzeitig…
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Mit innovativer Haustechnik 49 Prozent der Energiekosten sparen
Für ihr Einfamilienhaus mit 150 m² bezahlte eine dreiköpfige Familie aus Oberösterreich 750 Euro an Jahresbetriebskosten für Strom, Warmwasser und Raumwärme. Ein Photovoltaik-Power-Manager (AC•THOR) steuert dabei die hauseigene 11 kWp Photovoltaikanlage, um die elektrische Energie effizient selbst zu verbrauchen. Der intelligente Leistungssteller AC•THOR von my-PV wandelt überschüssigen Solarstrom in warmes Wasser und Raumwärme um. Bei der dreiköpfigen Familie in Oberösterreich hat das zwischen dem 1. Mai 2019 und dem 30. April 2020 zu einer Ersparnis von 49 Prozent der Energiekosten geführt (verglichen mit einer Wärmepumpe). In dem Niedrigenergiehaus gibt der Leistungssteller AC•THOR den überschüssigen Sonnenstrom einer 11-Kilowatt-Anlage an einen Elektroboiler und eine elektrische Fußbodenheizung ab. „Es ist ein Traum! Dank…