• Bildung & Karriere

    Nutzen wir QR-Codes bald für Bezahlvorgänge?

    Eine Software “Made in Germany” bietet Lösungen für neue Gastronomie- und Einzelhandelsunternehmen, die ohne aufwändige Kassencounter an den Start gehen möchten. Betreten Sie heute ein Geschäft, werden Sie meist mit einem gedruckten Bild aus Schwarz-Weiß-Quadraten konfrontiert. Der Quick-Response-Code (umgangssprachlich QR) ist, neben chirurgischen Masken, zu einem Sinnbild für die Post-Corona-Zeit geworden. Er ist ein weiteres Symbol des Alltags in Asien, das mit dem Aufkommen der Pandemie in der westlichen Welt Einzug hielt. Obwohl er vor über 25 Jahren in Japan erfunden wurde — lange vor der Pandemie — nutzte man ihn in Europa bis dato selten. Wir verlassen uns mittlerweile auf QR-Codes, um auf Speisekarten zuzugreifen und in Restaurants Essen…

  • Bildung & Karriere

    Einfach digitalisieren

    Die Customer Journey wird zum wichtigsten Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb — B2B und B2C. Auf den ersten Blick stellen sich viele Unternehmen als modern, nachhaltig und vollständig digitalisiert dar. Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass die meist vielteiligen Insellösungen nicht alle Bereiche abdecken. Um auch die letzten papierbasierten Prozesse im Unternehmen zu digitalisieren, gibt es eine einfache Lösung. Deutsche Banken, Versicherungen und Telekommunikationsanbieter nutzen für die Digitalisierung ihrer bis dato noch papierbasierten Workflows die Software paperfly.io. Paperfly hilft Unternehmen, sämtliche papierbasierten Geschäftsvorfälle einfach, schnell und flexibel per Drag & Drop zu digitalisieren und zu automatisieren, indem Dokumente, Unterschriften, Nachweise, Identifikationen und Zahlungen ohne App-Installation vom Kunden oder Mitarbeiter — direkt am Smartphone…

  • Unterhaltung & Technik

    25 Jahre Moviescreens

    Im Januar 1996 gründeten Alexander Thye und Christoph Thye zusammen mit Günter Ganzevoort das Unternehmen Movie Screens & Equipment GmbH mit Sitz im niedersächsischen Damme. Ein Jahr zuvor haPen Alexander Thye und sein Vater Albert Thye, die seinerzeit gemeinsam das Dersa Kino Damme betrieben, die Idee, ihr Angebot um Open-Air-Vorführungen zu erweitern und dafür von ihrem Geschäftspartner Günter Ganzevoort entwickelte Luftbildschirme zu verwenden, also mit Luft füllbare LuXkissen in Rahmenform mit einer eingespannten Projektionsfläche, die auch im Gelände einfach und schnell auf- und abgebaut werden können. Sie kaufen den zweiten jemals von Günter Ganzevoort gebauten Luftbildschirm und organisierten damit ein Open Air Kino auf dem Flugplatz in Damme. Es war…