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„Was bedeutet Trump für die Geldpolitikt?“
Nach der Wahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten befinden sich die USA im Umbruch. Das schließt die Wirtschaftspolitik nicht aus. Aber auch die amerikanische Notenbank (Fed) wird sich einer verstärkten Einflussnahme nur schwer entziehen können, und dass trotz gesicherter Unabhängigkeit. Was bedeutet also Trump für die Geldpolitik in den USA und auch in Europa? Werden wir eine radikale Wende, in die eine oder andere Richtung erleben? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, inwiefern Donald Trump die Geldpolitik und damit die Zinsen in den USA und Europa beeinflussen könnte. Was bedeutet Trump für die Geldpolitik? Um die Implikationen der Wahl Donald Trumps auf die Geldpolitik besser verstehen zu können, hilft…
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„Kann die EZB Deutschland retten?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Inzwischen ist allen klar, dass die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland nach einer großen Veränderung ruft. Ganz abgesehen von der Schuldfrage, scheiden sich schon die Geister an der Frage welche Hebel und Maßnahmen von wem in Gang gesetzt werden müssen. Das machen die unterschiedlichen Positionspapiere jeweils von Christian Lindner und Robert Habeck deutlich. Neben der Politik muss sich aber auch die Wirtschaft selbst an die Nase fassen. Eine dritte relevant Partei sind die Notenbanken. Was kann Geldpolitik angesichts der aktuellen Herausforderungen leisten? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die der Geldpolitik und Europäischen Zentralbank (EZB) zu verfügbar stehenden Hebel, um der deutschen und damit europäischen Wirtschaft…
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„Zinswende in der Eurozone: Auf schnellem Sinkflug?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Zum Dritten Mal in diesem Jahr senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins. Seit der ersten Zinssenkung im Juni nutzte die Notenbank damit drei von vier Sitzungen, um die Zinswende weiter voranzutreiben. Der Hauptfinanzierungssatz liegt inzwischen bei 3,4 Prozent und 0,9 Prozentpunkte unter dem Höchstwert von 4,5 Prozent Mitte des Jahres. Setzt die EZB das derzeitige Tempo fort, könnte schon im nächsten Jahr die Zweiprozentmarke überschritten werden. Doch wie realistisch ist dieses Szenario? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den möglichen Verlauf der Zinswende und dessen Auswirkungen. Zinswende in der Eurozone: Auf schnellem Sinkflug? Am 17. Oktober verringerte die EZB alle drei Leitzinssätze, die Einlagefazilität, den…
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„Bear- oder Bull Steepener?“
Mitte September leitete die amerikanische Notenbank (Fed) die langersehnte Zinswende ein und senkte den Zinskorridor um 50 Basispunkte von 5,00 bis 5,25 Prozent auf 4,50 bis 4,75 Prozent. Anlass dafür war die sich weiter abflauende Inflation, die zusätzlich von einer sich abschwächenden Wirtschaft gefüttert wird. Inzwischen verdichten sich die Anzeichen immer weiter, dass eine Rezession in den USA nicht mehr abzuwenden ist. Das hat Folgen für Europa und die ganze Welt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe dieser Entwicklung, und wie die Fed auf Rezession reagieren könnte. Bear- oder Bull Steepener? Ein im Rahmen des Zinskommentars schon öfters thematisierte Rezessionsindikator ist die Entwicklung der…
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Back to neutral: Zinswende in Europa nimmt weiter Fahrt auf
Die Zinswende nimmt weiter Fahrt auf. Die Europäische Zentralbank (EZB) beschloss Mitte September den Leitzins um 60 Basispunkte zu senken. Damit folgte auf die erste Zinssenkung im Juni dieses Jahres schon die zweite Anpassung der Währungshüter. Auch die amerikanische Notenbank (Fed) wagte endlich die erhoffte Zinswende einzuleiten und passte erstmalig seit 2020 den Zinskorridor um gleich 50 Basispunkte nach unten an. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den potenziellen Leitzinsverlauf der EZB bis zum Ende des Jahres und dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Der Entschluss der EZB den Leitzins weiter zu senken, kam nicht unbedingt überraschend, lediglich der Umfang von 60 Basispunkten ließ die Marktteilnehmer aufhorchen. In…
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Krisenstimmung: Haben wir ein deutsches oder europäisches Problem?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar
Nicht erst seit der Krise bei Volkswagen (VW) wird in der Medienlandschaft über den Niedergang der deutschen Wirtschaft gesprochen. Inzwischen herrscht geradezu Untergangstimmung, was sich auch am Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex ablesen lässt. Doch sind diese Ängste berechtigt? Steht es um die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich wirklich so schlecht? Und was bedeutet dies für die Zinsen? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den tatsächlichen Zustand der deutschen Wirtschaft im europäischen Vergleich. Krisenstimmung: Haben wir ein deutsches oder europäisches Problem? Bei ausschließlicher Betrachtung des Wirtschaftswachstums steht es tatsächlich nicht gut um die deutsche Wirtschaft, denn diese stagnierte zuletzt, während die Europäische Union (EU) im Durchschnitt 0,8 Prozent gewachsen ist…
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„Die Zeichen stehen auf Rezession in den USA“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar
Am letzten Freitag verkündete der Präsident der amerikanischen Notenbank (Fed), Jerome H. Powell, im Rahmen des alljährlichen Jackson Hole Economic Symposium, dass „die Zeit für eine Veränderung der Geldpolitik gekommen ist.“ Damit stehen die Zeichen auf eine sehnlichst herbei gewünschte Zinssenkung in den USA. Doch kommt diese bereits zu spät? Einige Indikatoren sagen schon heute eine zeitnahe Rezession voraus. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, weshalb in den USA eine Rezession zu drohen scheint und was dies für die Geldpolitik der Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) bedeuten könnte. Die Zeichen stehen auf Rezession in den USA Die umfangreichen Kursverluste an den Aktienmärkten Anfang August gaben bereits einen ersten Vorgeschmack…
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„EZB und Fed dämpfen Hoffnung auf schnelle Zinswende“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Ende Juli hat die amerikanische Notenbank (Fed) das erste Mal die Gelegenheit, der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) zu folgen. Eine Zinssenkung der mächtigsten Notenbank der Welt hätte große Strahlkraft und würde die globale Zinswende endgültig einleiten und im Zweifel gar beschleunigen. Doch Marktbeobachter erwarten ein Festhalten des geldpolitischen Kurses. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum die Fed und die EZB noch zögern, die Zinsen (weiter) zu senken. EZB und Fed dämpfen Hoffnung auf schnelle Zinswende Seit der letzten Leitzinssenkung Anfang Juni hatte die EZB bereits Mitte Juli die Möglichkeit, eine weitere Lockerung vorzunehmen. Ein weiterhin bestehender Inflationsdruck, insbesondere für Dienstleistungen, veranlasste die EZB dies nicht zu…
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„Ist das Inflationsziel noch zeitgemäß?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Den meisten sollte das Inflationsziel von zwei Prozent geläufig sein. Den wenigsten ist dennoch bewusst, warum gerade zwei Prozent und nicht drei oder vier Prozent. Inzwischen fordern sogar einige Experten die Abschaffung bzw. Veränderung des Inflationsziels. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe des Inflationsziels und seine potenzielle Abschaffung. Ist das Inflationsziel noch zeitgemäß? Die Notenbanken haben nicht ohne Grund ein Inflationsziel. Es ist instrumental in der Gewährleistung von Preisstabilität, welche das Mandat der Notenbanken darstellt und von enormer Wichtigkeit für eine florierende Volkswirtschaft ist. Preisstabilität hilft Unternehmen, Ein- und Ausgaben sowie Investitionen besser zu planen, was wiederum der Wirtschaft Stabilität und Wachstum verleiht. Zudem…
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„Droht eine Fragmentierung innerhalb wichtiger Notenbanken?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Vor kurzem leitete die die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende ein und beendete damit eine einmalige Zinsrallye, die global zu beobachten war. Innerhalb kürzester Zeit stiegen die Zinsen der wichtigsten Zentralbanken um mehrere Prozentpunkte. Doch nicht alle Notenbanken sind bisher der EZB gefolgt. Das liegt unter anderem an den zugrundeliegenden Inflationsdaten. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, was eine drohende Fragmentierung der wichtigsten Leitzinssätze für die Wirtschaft der Eurozone bedeuten könnte. Droht eine Fragmentierung innerhalb wichtiger Notenbanken? Die Schweizerische Nationalbank (SNB) steht innerhalb der Gruppe von Notenbanken entwickelter Länder an der Spitze der globalen Zinswende. Diese leitete schon im März den ersten Zinsschritt ein (Vgl. Abbildung 1). Ebenso…