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    „Zinsenwende: Kommt der Immobilienmarkt aus der Krise?“

    Letzte Woche senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins von 3,25 auf 3,00 Prozent, womit die Zinswende weiter an Fahrt gewinnt. Das ließ natürlich auch den krisengebeutelten Immobilienmarkt aufhorchen. Doch reicht das schon, um an die „guten, alten Zeiten“ anzuknüpfen und wieder Rekordpreiszuwächse einzufahren? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, ob dies tatsächlich so eintreten könnte. Zinsenwende: Kommt der Immobilienmarkt aus der Krise? Ab 2022 begann der historisch eher konservative deutsche Wohnimmobilienmarkt nach einem Jahrzehnt ungebremsten Wachstums zu kriseln (Vgl. Abbildung 1). Das hing insbesondere damit zusammen, dass auch ein Jahrzehnt der Niedrigzinsen sein Ende fand und sich somit der so wichtige Zugang zu Kapital stark verteuerte. Innerhalb…

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    „Zinswende wegen Handelskrieg mit den USA?“

    Inzwischen kommt mit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten ein unerwünschtes Thema erneut auf: Strafzölle auf importierte Güter, die in den USA verkauft werden. Insbesondere Kanada und China stehen hierbei im Fokus, aber auch Europa. Das könnte Auswirkungen auf die Preise und damit auf die Zinsen hierzulande haben. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe und Auswirkungen eines möglichen Handelskrieges mit den USA und wie wahrscheinlich es ist, dass es tatsächlich dazu kommt. Natürlich stellt sich zunächst die Frage, warum überhaupt einen Handelskrieg androhen, wenn sich Volkswirte einig sind, dass niemand davon auf lange Sicht profitiert. Dafür reicht im Prinzip ein Blick auf…

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    „Was bedeutet Trump für die Geldpolitikt?“

    Nach der Wahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten befinden sich die USA im Umbruch. Das schließt die Wirtschaftspolitik nicht aus. Aber auch die amerikanische Notenbank (Fed) wird sich einer verstärkten Einflussnahme nur schwer entziehen können, und dass trotz gesicherter Unabhängigkeit. Was bedeutet also Trump für die Geldpolitik in den USA und auch in Europa? Werden wir eine radikale Wende, in die eine oder andere Richtung erleben? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, inwiefern Donald Trump die Geldpolitik und damit die Zinsen in den USA und Europa beeinflussen könnte. Was bedeutet Trump für die Geldpolitik? Um die Implikationen der Wahl Donald Trumps auf die Geldpolitik besser verstehen zu können, hilft…

  • Finanzen / Bilanzen

    „Kann die EZB Deutschland retten?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Inzwischen ist allen klar, dass die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland nach einer großen Veränderung ruft. Ganz abgesehen von der Schuldfrage, scheiden sich schon die Geister an der Frage welche Hebel und Maßnahmen von wem in Gang gesetzt werden müssen. Das machen die unterschiedlichen Positionspapiere jeweils von Christian Lindner und Robert Habeck deutlich. Neben der Politik muss sich aber auch die Wirtschaft selbst an die Nase fassen. Eine dritte relevant Partei sind die Notenbanken. Was kann Geldpolitik angesichts der aktuellen Herausforderungen leisten? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die der Geldpolitik und Europäischen Zentralbank (EZB) zu verfügbar stehenden Hebel, um der deutschen und damit europäischen Wirtschaft…

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    „Zinswende in der Eurozone: Auf schnellem Sinkflug?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Zum Dritten Mal in diesem Jahr senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins. Seit der ersten Zinssenkung im Juni nutzte die Notenbank damit drei von vier Sitzungen, um die Zinswende weiter voranzutreiben. Der Hauptfinanzierungssatz liegt inzwischen bei 3,4 Prozent und 0,9 Prozentpunkte unter dem Höchstwert von 4,5 Prozent Mitte des Jahres. Setzt die EZB das derzeitige Tempo fort, könnte schon im nächsten Jahr die Zweiprozentmarke überschritten werden. Doch wie realistisch ist dieses Szenario? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den möglichen Verlauf der Zinswende und dessen Auswirkungen. Zinswende in der Eurozone: Auf schnellem Sinkflug? Am 17. Oktober verringerte die EZB alle drei Leitzinssätze, die Einlagefazilität, den…

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    „Bear- oder Bull Steepener?“

    Mitte September leitete die amerikanische Notenbank (Fed) die langersehnte Zinswende ein und senkte den Zinskorridor um 50 Basispunkte von 5,00 bis 5,25 Prozent auf 4,50 bis 4,75 Prozent. Anlass dafür war die sich weiter abflauende Inflation, die zusätzlich von einer sich abschwächenden Wirtschaft gefüttert wird. Inzwischen verdichten sich die Anzeichen immer weiter, dass eine Rezession in den USA nicht mehr abzuwenden ist. Das hat Folgen für Europa und die ganze Welt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe dieser Entwicklung, und wie die Fed auf Rezession reagieren könnte. Bear- oder Bull Steepener? Ein im Rahmen des Zinskommentars schon öfters thematisierte Rezessionsindikator ist die Entwicklung der…

  • Finanzen / Bilanzen

    Back to neutral: Zinswende in Europa nimmt weiter Fahrt auf

    Die Zinswende nimmt weiter Fahrt auf. Die Europäische Zentralbank (EZB) beschloss Mitte September den Leitzins um 60 Basispunkte zu senken. Damit folgte auf die erste Zinssenkung im Juni dieses Jahres schon die zweite Anpassung der Währungshüter. Auch die amerikanische Notenbank (Fed) wagte endlich die erhoffte Zinswende einzuleiten und passte erstmalig seit 2020 den Zinskorridor um gleich 50 Basispunkte nach unten an. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den potenziellen Leitzinsverlauf der EZB bis zum Ende des Jahres und dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Der Entschluss der EZB den Leitzins weiter zu senken, kam nicht unbedingt überraschend, lediglich der Umfang von 60 Basispunkten ließ die Marktteilnehmer aufhorchen. In…

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    Krisenstimmung: Haben wir ein deutsches oder europäisches Problem?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Nicht erst seit der Krise bei Volkswagen (VW) wird in der Medienlandschaft über den Niedergang der deutschen Wirtschaft gesprochen. Inzwischen herrscht geradezu Untergangstimmung, was sich auch am Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex ablesen lässt. Doch sind diese Ängste berechtigt? Steht es um die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich wirklich so schlecht? Und was bedeutet dies für die Zinsen? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über den tatsächlichen Zustand der deutschen Wirtschaft im europäischen Vergleich. Krisenstimmung: Haben wir ein deutsches oder europäisches Problem? Bei ausschließlicher Betrachtung des Wirtschaftswachstums steht es tatsächlich nicht gut um die deutsche Wirtschaft, denn diese stagnierte zuletzt, während die Europäische Union (EU) im Durchschnitt 0,8 Prozent gewachsen ist…

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    „Die Zeichen stehen auf Rezession in den USA“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Am letzten Freitag verkündete der Präsident der amerikanischen Notenbank (Fed), Jerome H. Powell, im Rahmen des alljährlichen Jackson Hole Economic Symposium, dass „die Zeit für eine Veränderung der Geldpolitik gekommen ist.“ Damit stehen die Zeichen auf eine sehnlichst herbei gewünschte Zinssenkung in den USA. Doch kommt diese bereits zu spät? Einige Indikatoren sagen schon heute eine zeitnahe Rezession voraus. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, weshalb in den USA eine Rezession zu drohen scheint und was dies für die Geldpolitik der Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) bedeuten könnte. Die Zeichen stehen auf Rezession in den USA Die umfangreichen Kursverluste an den Aktienmärkten Anfang August gaben bereits einen ersten Vorgeschmack…

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    „EZB und Fed dämpfen Hoffnung auf schnelle Zinswende“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Ende Juli hat die amerikanische Notenbank (Fed) das erste Mal die Gelegenheit, der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) zu folgen. Eine Zinssenkung der mächtigsten Notenbank der Welt hätte große Strahlkraft und würde die globale Zinswende endgültig einleiten und im Zweifel gar beschleunigen. Doch Marktbeobachter erwarten ein Festhalten des geldpolitischen Kurses. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum die Fed und die EZB noch zögern, die Zinsen (weiter) zu senken. EZB und Fed dämpfen Hoffnung auf schnelle Zinswende Seit der letzten Leitzinssenkung Anfang Juni hatte die EZB bereits Mitte Juli die Möglichkeit, eine weitere Lockerung vorzunehmen. Ein weiterhin bestehender Inflationsdruck, insbesondere für Dienstleistungen, veranlasste die EZB dies nicht zu…

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