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    Längere Mittagpausen & frisch gekocht: Studie zeigt, wie Corona und der Trend zum Homeoffice unsere Essgewohnheiten verändert haben

    Die Pandemie und das damit verbundene Betretungsverbot in der Gastronomie bescherte nicht nur den Essenslieferanten eine Hochblüte, manch (ehemaliger) Bürohengst entdeckte im Homeoffice auch seine Liebe fürs Kochen. In einer Umfrage untersuchte der deutsch-österreichische E-Commerce-Startup Olav, wie sich die Pandemie auf unsere Essengewohnheiten auswirkt. Am augenscheinlichsten ist der Trend zur frischen Küche. Knapp 60% der Befragten gaben an, jetzt öfter Frisches zu Mittag zu servieren. 45% kochen jeden Tag frisch und abwechslungsreich. Wer nicht die Zeit dafür findet, wärmt sich gerne etwas Gekochtes vom Vortag auf (15%). Muss es einmal wirklich schnell gehen, dann greifen 12% gerne zu einem Salat oder Smoothie. Hobbyköche auf dem Vormarsch Katharina Ladstätter, von Olav…

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