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Zukunftsbild wird im All Electric Society-Park Wirklichkeit
Entlang der Zufahrt zu Phoenix Contact am Standort in Blomberg ist auf rund 7600 m² ein neuer Eingangsbereich entstanden. Herzstück ist ein frei zugänglicher Park, der das Zukunftsbild der All Electric Society für alle erlebbar macht und verständlich erklärt. Erkennungsmerkmal ist ein Solarbaum mit einem Durchmesser von 12 Metern auf dem Kreisverkehr direkt am Park. Dieser ist um die Zentralachse drehbar, um stets im richtigen Winkel zur Sonne zu stehen. Anhand des Energieflusses von der Gewinnung über die Wandlung, Speicherung und Verteilung bis hin zum optimierten Energieeinsatz zeigt der Park, wie die All Electric Society Wirklichkeit werden kann. Dabei veranschaulichen reale Applikationen, wie Sektorenkopplung funktioniert und welche Technologien diese ermöglichen.…
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Stromversorgung mit hoher Funktionalität: Schutz bei extremen Umgebungen
Die neue Quint Power Plusversion von Phoenix Contact ist auch unter extremen Umgebungsbedingungen die Lösung für anspruchsvolle Anwendungen. Die Stromversorgung mit einem nominalen Ausgangsstrom von 40 A verfügt über eine Schutzlackierung sowie eine ATEX- und IECEx-Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche (Zone 2). Mit einem integrierten Entkopplungs-MOSFET lässt sich die Stromversorgung direkt parallel verschalten und erhöht somit die Anlagenverfügbarkeit. Zusätzlich sorgt die Plusversion mit ihrer SIL3 Zulassung für eine hohe Betriebssicherheit. Die Quint Power Plusversion verfügt über eine doppelte OVP (Over Voltage Protection) und schützt so die Anlage vor einem Spannungsanstieg. Im Fehlerfall wird der entsprechende Ausgang zum Schutz der Verbraucher gegen Überspannungen abgeschaltet und die parallel geschaltete Stromversorgung übernimmt die sichere Versorgung.…
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Optimale Elektronikauslegung durch Thermosimulation für Geräteentwickler
Mit der Online-Thermosimulation von Phoenix Contact bieten sich neue Möglichkeiten für die geeignete Auslegung von Industrieelektronik bereits in der Entwicklungsphase. Der Ablauf für das Initiieren der Thermosimulation ist intuitiv. Im ersten Schritt konfiguriert der Kunde sein Gehäuse inklusive benötigter Anschlusstechnik im Online-Gehäusekonfigurator. Anschließend erhält er eine Stückliste, 3D-Daten und die PCB Outline der Konfiguration. Nun folgt der Übergang in die Online-Simulationsoberfläche. Hier werden die thermischen Randbedingungen des Geräts definiert. Dazu gehören die Einbausituation (Einbaulage, mögliche benachbarte Geräte) sowie die Umgebungstemperatur. Im nächsten Schritt kann der Kunde per Drag-and-Drop bis zu drei unterschiedliche Hot-Spots auf der Leiterplatte platzieren, ihnen eine Geometrie zuweisen und die zu erwartende Verlustleistung eingeben. Anschließend wird die…
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Smartes Edge Computing powered by PLCnext Technology
Mit dem offenen Ecosystem PLCnext Technology und den Edge-Geräten EPC 1502 und EPC 1522 von Phoenix Contact erhalten die Anwender im Bereich der lokalen Datenauswertung in Greenfield- und Brownfield-Anlagen volle Flexibiltät. Durch die Möglichkeit, Sensoren und deren Daten direkt über IEC 61131 anzusprechen, lassen sich selbst bei großen Datenmengen gezielte und schnelle Optimierungen durch smarte Analysen mit der optionalen KI-Erweiterung MLnext Execution umsetzen. Die Erstellung von Applikationen erweist sich, unabhängig von deren Umfang und der Anzahl der Geräte,als leicht. Bei Applikationen mit Open-Source-Unterstützung können mehrere Apps wie Node-RED, Datenbanken oder eine lokal ausgegebene Visualisierung einfach in Container verpackt werden, um sie auf anderen Geräten zu installieren oder auf dem digitalen…
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3. Start-up Day der Phoenix Contact Innovation Ventures
Die Corporate Venture Capital-Gesellschaft Phoenix Contact Innovation Ventures lädt High-Tech-Start-ups und Investoren zum 3. Start-up Day ein. Das Pitch- und Netzwerk-Event zum Thema Impact Investment findet am 28. September 2023 in Bad Pyrmont statt. „Als Venture Capital-Arm der Phoenix Contact-Gruppe investieren wir in Start-ups, mit denen wir gemeinsam an der Umsetzung unseres Zielbilds der All Electric Society arbeiten können. Unser Ziel ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, den Weltenergiebedarf komplett und wirtschaftlich nachhaltig aus regenerativen Quellen zu decken“, erläutert Marcus Böker, Managing Director Phoenix Contact Innovation Ventures. Bewerbungsphase für Start-ups ab sofort geöffnet „Für die Pitch-Sessions werden junge Unternehmen aus dem B2B-Umfeld, die an disruptiven Technologien arbeiten, gesucht. Bewerben…
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Neue Leiterplatten-Steckverbinder eröffnen Gestaltungsspielräume
Die neue Leiterplatten-Steckverbinderserie SPC 4 von Phoenix Contact spart Platz und Produktionskosten durch ihr kundenorientiertes Design. Mit einem Rastermaß von nur 6,35 mm beanspruchen die PCB-Steckverbinder der Serie SPC 4 jetzt noch weniger Platz am Gerät. In Kombination mit der weitergedachten Schirmkontaktierung als Innovation eröffnen sich im Design-in-Prozess ganz neue Gestaltungsspielräume. Geringere Produktionskosten ermöglicht SPC 4 über die THR-Grundleisten, mit denen eine automatisierte Bestückung realisiert werden kann. Zudem besteht bei der durchdachten Serie Reflow-Lötfähigkeit. Über den bewährten Push-in-Anschluss erfolgt die Installation komfortabel, dabei können bis zu 4 mm² große Leiter eingesetzt werden. Mit einem erweiterten Berührschutz an Grundleiste und Stecker sorgt der Steckverbinder zudem für einen Mehrwert bei der Sicherheit.…
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Stecker mit Hebel-Push-in-Technologie
Neu bei Phoenix Contact sind die Service- und Abgriffstecker mit Hebel-Push-in-Technologie. Durch die Hebeltechnik erfolgt eine schnelle und kraftsparende Mehrfachverdrahtung verschiedener Leitertypen mit und ohne Aderendhülse. Die Stecker werden einfach im Funktionsschacht der Reihenklemmen integriert. Mit den Servicesteckern LPS lassen sich verschiedene Prüfungen schnell und einfach durchführen. Die Kontaktfedern besitzen eine versilberte Oberfläche, um eine dauerhafte und gleichbleibende Qualität sicherzustellen. Die Abgriffstecker LPO gestatten die einfache Integration zusätzlicher Abgriffe. Besonders bei Design-Änderungen des Schaltschranks bieten die LPO-Stecker damit einen großen Vorteil. Das spezielle Design ermöglicht eine dauerhafte und robuste Verbindung. Die neuen Stecker überzeugen mit ihrem maximalen Bedienkomfort, einer sicheren Verbindung sowie der hohen Flexibilität und schnellen Installation. Über…
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Board-to-Board-Steckverbinder mit bis zu 28 GBit/s
Phoenix Contact ermöglicht mit den neuen Board-to-Board-Steckverbindern der Serie Finepitch FR im Raster 1,27 mm jetzt Datenraten von bis zu 28 GBit/s. Möglich wird der Performance-Sprung bei dieser innovativen Serie durch intelligentes Bauteildesign und qualitätsgetriebene Fertigung. Damit Datenintegrität und Soll-Impedanz bei Kundenapplikationen eingehalten werden, bietet Phoenix Contact als Service spezifische Simulationen an. Die Skalierbarkeit der Board-to-Board- und Wire-to-Board-Steckverbinder bei geraden Polzahlen von 6 bis 100 sorgt für hohe Flexibilität bei der Komponentenauswahl. Mezzanine und koplanare Anwendungen sind ebenso realisierbar wie Mother-Daughter-Verbindungen. Das durchdachte Kontakt-Design lässt zudem eine flexible Ausrichtung der Leiterplatte zu. Dabei ist die Kompatibilität zur vorherigen Serie FP 1,27 und den einschlägigen Marktbegleitern gegeben. Die vergoldeten Kontaktstellen ermöglichen…
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40 Jahre Überspannungsschutz
Phoenix Contact ist einer der weltweit führenden Hersteller von Blitzstromableitern und Überspannungsschutzgeräten – und das schon seit 40 Jahren. Bereits im Jahr 1983 entwickelte Phoenix Contact erste Schutzgeräte für Signalschnittstellen. Mit den Überspannungsbarrieren UFB begann für das Unternehmen die Geschichte des Überspannungsschutzes. Diese Geräte haben damals schon Störungen aufgrund von induktiven und kapazitiven Einkopplungen in Signalleitungen begrenzt. Nur zwei Jahre später kamen die ersten Schutzgeräte für den Netzschutz hinzu. Valvetrab, Plugtrab und Termitrab sind Produktnamen, die sich noch immer im Portfolio wiederfinden. Die Technik in diesen Produkten hat sich den Anforderungen der jeweiligen Zeit immer angepasst. Seit 1993 wurden die ersten Funkenstrecken entwickelt, die selbst die enormen Energien von Blitzen…
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Passive Analogeingänge für 4-Draht-Messumformer
Die neuen Analogeingabemodule AI8 P von Phoenix Contact bieten jeweils acht passive Kanäle zum Anschluss einer 2-Draht-Verbindung zur Übertragung der Prozessgröße. Die Stromversorgung für das Signal wird dabei extern direkt an den Messumformer angebunden. Zusätzlich unterstützen die AI8 P Module die HART-Kommunikation. Ein bidirektionaler Datenaustausch erfolgt zwischen einem Prozesssensor und einem Überwachungs- oder Steuerungssystem, wodurch der Sensor mehr Informationen über seine Funktion und seine Messdaten bereitstellen kann. Das Portfolio der passiven AI8 Module umfasst jeweils zwei Varianten für die Produktfamilie Axioline F XC und Axioline P. Die Varianten unterscheiden sich dadurch, dass sie entweder als eigensicheres oder nicht-eigensicheres Modul verfügbar sind. Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unter…